Meine neue Anlage entsteht

  • Hallo zusammen :)


    hab mich ja im Digital-Thread schonmal kurz vorgestellt. Meine Name ist Nico oder auch Nicu (eigentlich Nicola, aber viele meinen dann ich sei weiblich), bin 27 und aus dem Raum Solothurn. Ich arbeite bei einer Firma für Montageanlagen als SPS Programmierer und bin dahrer leider auch immer wieder wochenweise im Ausland, was den Bau wohl immer wieder unterbrechen wird.


    Dank einem Umzug hat sich nun genügend Platz ergeben um endlich wieder eine Modelleisenbahn aufzubauen, ich hatte zwar als Kind schon einmal eine, aber nur mit einem Kreis und zwei Ausweichgleisen auf einer Ebene :(


    Grundsätzlich schweben mir folgende Eckdaten vor:
    - Unterbau als Eigenkonstruktion aus Holz. in einer Richtung von den Wänden ausgehend verklebt und verschraubt die unteren Ausleger mit Füssen, darauf die Querausleger die auf die unteren geschraubt werden. Da die gesamte Anlage von Anfang bis Ende (abgesehen vom Hauptbahnhof) durchgehend steigt gibt es damit keine Probleme mit der Verkabelung.
    - Aufbau mit Märklin C-Gleis, da davon schon Material vorhanden ist. Auch wenns auf dem Layout weiter unten Bogenweichen und R1 drauf hat: Prinzipiell soll mind. R2 im Sichtbaren Bereich zum Einsatz kommen.
    - Es wird eine Hauptstrecke mit zwei Geleisen geben, Schattenbahnhof für sechs Züge unter der Anlage, auf der Anlage wird versteckt in einer Kehre gewendet (nicht supertoll, aber der Platz lässt kaum was anderes zu, evtl. finde ich da noch eine bessere Lösung), der Hauptbahnhof soll mind. vier Geleise besitzen.
    - Es sind aktuell drei sichtbare Ebenen geplant (+ Schattenbahnhof als eigene Ebene)
    - Gefahren wird digital mit mfx, gesteuert von Hand... ich hab schon genug Automation im Beruf.
    - Als Vorbild gilt SBB/BLS, zudem liegt seit Jahren die Faller Bietschtalbrücke rum die (nach einer umlackierung) auf jeden Fall verbaut wird.


    Hier erste Impressionen:


    Am Boden wurde der Grundriss abgeklebt und nach einigen Anpassungen mal skizziert, so weiss ich dann auch in etwa was es für den Unterbau an Material brauchen wird:
    [Blockierte Grafik: http://www.outofrange.ch/temp/meb/DSC_0001.jpg
    [Blockierte Grafik: http://www.outofrange.ch/temp/meb/DSC_0002.jpg]


    dazu die Grundrissskizze, es werden also rund 7 m²
    [Blockierte Grafik: http://www.outofrange.ch/temp/meb/DSC_0003.jpg
    eigentlich habe ich einmal alle Ebenen bereits mit Trackplanner geplant, da ich aber unbedingt von den R1 Gleisen weg will, wirds da nochmal Layout Änderungen geben, zudem war zuerst diese schräge nicht geplant, was mit aber zusätzlichen Platz bringt.


    Hier ein Layout des Schattenbahnhofes, wie erwähnt ist die Einfahrt zum Hauptbahnhof nicht definitv so mit diesen engen Radien:
    [Blockierte Grafik: http://www.outofrange.ch/temp/meb/Ebene0.jpg]


    Ich hoffe ich komme dieses Wochenende neben dem Schneeschaufeln dazu, schonmal das Material für den Unterbau zu besorgen, muss da vor allem mal die Preise vergleichen gehen :ooo


    Bin gerne offen für Ideen und Anregungen und werde natürlich weiter berichten ^^

  • Hallo Nicola 8)


    Schönes Zimmer!


    Im sichtbaren Bereicht würde ich auf eine harmonische Streckenführung besonders achten. Beim C-Gleis kann man mit den Ausgleichsbogen für die Schlanken Weichen, grosse Radien realisieren, dann wirk's weniger steril. Ich habe damit meinem Bahnhof einen leichen Bogen verpasst. Die "schlanken" Weichen machen auch was her.


    Auf die Märklin Bogenweichen und R1 zu verzichten, ist zu empfehlen. Ich habe den R1 und die Bogenweichen im Nachhinein mühsam von meiner Anlage verbannt.


    Zitat

    - ...ich hab schon genug Automation im Beruf.

    Wie geht den das? :shock:;)



    Gruss Patrik

  • Wie geht den das? :shock: ;)



    Gruss Patrik

    naja... als SPS Programmierer für Montageanlagen bin ich den ganzen Tag nur damit beschäftigt, irgendwelchen Steuerungen irgendwas beizubringen. Am Schluss laufen die Anlagen autonom und das muss ich bei ner Modellbahn nicht haben :( da will ich noch selber "bähnele" :D

  • Hallo Nico



    So ein leeres Zimmer motiviert schon sehr zum Bau einer Anlage. Habe über meiner neuen Wohnung einen noch leeren Dachstock und kann Dir gut nachfühlen. :)


    Zwar sieht man auf den Bildern nicht das ganze Zimmer. Aber ich könnte mir vorstellen, dass darin auch eine An der Wand entlang-Anlage möglich wäre. Damit könntest Du die engen Radien etwas eliminieren. Allerdings muss dann im Bereich der Türe ein herausnehmbares Stück geplant werden.


    Viel Spass beim bauen!



    Thomas

  • Leider ist das eigentlich mein Büro, die nicht sichtbare Wand beinhaltet ein Büchergestell und den Arbeitstisch ;) kann davon gerne mal Bilder machen, das Problem ist aber auch, dass die Türe fast bündig zur Rückwand abschliesst, daher müsste das rausnehmbare Modul den Bogen beinhalten :S
    Einzige Möglichkeit wäre über die Türe und den Arbeitisch in Höhe des Fensterbrettes den Raum zu umkreisen, was aber schon recht abenteuerlich wäre :D

  • Hoi Nico


    Wenn ich das eingefügte Bild so betrachte, scheinen schon ein paar Fehler auf:


    Gleise (ob Bahnhof oder Strecke) parallell zur Analgenkante sind der offensichtlichste (sorry) Anfängerfehler.
    Eingrifftiefe: Alles > 80cm ab Anlagenkante ist nicht mehr von Hand errechbar -> Einstiegsluken.
    Eingriffshöhe: Zwischen Schattenbahnhof und nächster Ebene sollte 20 eventuell 30 cm Abstand liegen. Wiederum wegen Eingriffsmöglichkeit, diesmal von unten.


    Also immer schön langsam. Nimm dir Zeit, bestimme genau, was auf deiner Anlage rollen soll, welche Epoche, welche Landschaft du darstellen willst (bedenke: Landschaft war vor der Bahn da), welche Art von Bahn/Bahnhof bliblablo du darstellen willst und ... lese Fachliteratur (MIBA etc.) oder suche im Internet.
    Hier z.B. eine Seite, die sehr gute Inspiration bietet: http://www.gleisplan.ch

    Gruss
    Peter


    No matter how much you polish a turd - it's still a turd

  • Leider ist das eigentlich mein Büro, die nicht sichtbare Wand beinhaltet ein Büchergestell und den Arbeitstisch


    Aha. :idea:
    In dem Fall noch eine kleine Idee: Ich habe schon Lösungen gesehen, wo die Strecke durch das Büchergestell geführt wurde. Die IVAR-Gestelle von IKEA eigenen sich z.B. dazu. Im Bereich des Tisches könnte die Anlage z.B. klapp- oder abnehmbar sein oder einfach leicht erhöht im hinteren Teil vorbeiführen. Ggf. liesse sich im Bereich Büchergestell/Arbeitstisch der Schattenbahnhof (offen) platzieren.


    Das Ganze bedeutet natürlich ein Zusatzaufwand und ich will Dir auch nicht in die Planung dreinreden. Aber vielleicht nützen Dir diese Ideen etwas.



    Thomas

  • Hi Nico,


    zwar kann ich Dir nicht mit guten Ratschlägen dienen, finde es aber sehr nett von Dir, dass Du uns im Forum an Deiner Planung und vielleicht auch später der Anlagengestaltung teilhaben lässt.
    Keiner lernt jemals aus und so gibt es bestimmt immer wieder etwas Neues an Materiel und Ideen, von dem auch "alte Hasen" profitieren können. Deshalb vielen Dank und vor allem viel Freude
    beim Bauen.

  • Gleise (ob Bahnhof oder Strecke) parallell zur Analgenkante sind der offensichtlichste (sorry) Anfängerfehler.
    Eingrifftiefe: Alles > 80cm ab Anlagenkante ist nicht mehr von Hand errechbar -> Einstiegsluken.
    Eingriffshöhe: Zwischen Schattenbahnhof und nächster Ebene sollte 20 eventuell 30 cm Abstand liegen. Wiederum wegen Eingriffsmöglichkeit, diesmal von unten.


    Also immer schön langsam. Nimm dir Zeit, bestimme genau, was auf deiner Anlage rollen soll, welche Epoche, welche Landschaft du darstellen willst (bedenke: Landschaft war vor der Bahn da), welche Art von Bahn/Bahnhof bliblablo du darstellen willst und ... lese Fachliteratur (MIBA etc.) oder suche im Internet.
    Hier z.B. eine Seite, die sehr gute Inspiration bietet: http://www.gleisplan.ch

    Viele der Fragen kann ich bereits genauestens beantworten :)


    Die Gestaltung stellt eine reine Berglandschaft dar und soll abgesehen vom Bahnhof wenig "häusliche Gestaltung" aufweisen. Strassen sind gar keine vorgesehen (nur vom Bahnhof nach links aus der Anlage raus), nur angedeutete Wanderwege. Gefahren wird in den Epochen IV bis VI ausschliesslich mit SBB und BLS Rollmaterial, die Signalisierung soll durchgehend nach System L erfolgen. Fahrleitung soll im sichtbaren Bereich auch kommen, allerdings nicht funktionell, da ich im nicht sichtbaren Bereich auf Grund der Zugänglichkeit verzichten will.


    Die Sache mit der Zugänglichkeit sieht auf dem Gleisplan schlimmer aus als es ist. Die gesamte Strecke ist durchgehend steigend gedacht bis auf den Hauptbahnhof, somit sind die Bahnhofsebene und der Teil vom darunterliegenden Schattenbahnhof sicherlich problemlos genügend distanziert. Zudem ist nicht geplant den Freiraum zwischen den vorderen und hinteren Gleisen zu verbauen, da sollte der Zugang von unten durch eine Lucke möglich sein (müssen).


    Das Problem mit den geraden Gleisen sehe ich eher weniger ?(


    Zur Sache mit dem Büchergestell: Ich werde da heute noch Fotos machen müssen, der einzige schlaue Weg wäre da über der Türe zu fahren und dann über dem Tisch weiter, was aber heisst, dass ich an zwei Stellen wendel auf ca. 2m Höhe bauen müsste :S

  • Hallo Nico


    Da ich auch an der Planung einer Anlage bin, habe ich Deine Gedanken (und die Kommentare des Forum dazu) gespannt verfolgt.
    Beim Studium Deines Schattenbahnhofplan ist mir folgendes aufgefallen:
    - Falls Du Rechtsverkehr fährst, haben die Züge bei der Ausfahrt Schattenbahnhof und Ausfahrt Bahnhof die Wahl auf alle drei Gleise.
    - Falls Du Linksverkehr fährst (Schweiz meistens), kommen die Züge aus dem Schattenbahnhof nur auf ein Gleis und können nicht mehr wechseln.


    Auch ich habe mir Gedanken gemacht, über die Türe zu fahren (entweder eine herausnehmbare Brücke auf normaler Anlagehöhe oder Riesenwendel, um auf fast 2 Meter Höhe zu gelangen). Falls der Platz genügt, habe ich mir auch schon eine lange offene Rampe (evtl. mit halboffenen Tunnel, Gallerien) bis über die Türe vorgestellt.



    Ich freue mich auf weitere Bilder und Pläne

  • Zur Sache mit dem Büchergestell: Ich werde da heute noch Fotos machen müssen, der einzige schlaue Weg wäre da über der Türe zu fahren und dann über dem Tisch weiter, was aber heisst, dass ich an zwei Stellen wendel auf ca. 2m Höhe bauen müsste :S


    Wendel brauchen aber auch wieder viel Platz oder enge Radien. Und genau das wäre ja mit dem An der Wand entlang-Konzept zu verhindern. Was spricht gegen einen im Bereich der Türe herausnehmbaren Teil? Ich hatte das bei einer Anlage, welche ich während meiner Jugendzeit gebaut hatte, so realisert. Es ist keine Hexerei und sicher einfacher zu bauen als zwei Monster-Wendel.


    Thomas

  • Zitat von Nico

    Das Problem mit den geraden Gleisen sehe ich eher weniger ?(


    Wenn die Gleise nicht parallel zur Anlagenkante liegen, sondern um ein paar Grad (ca. 5-10) abgewinkelt liegen, macht dies einen natürlicheren Eindruck. Die Anlage wirkt nicht zu "geplant". Ich würde auch drauf achen, dass der Bahnhof nicht unbedingt in der untersten Sichtbaren Ebene zu liegen kommt. So kann man beispielsweise an der Vorderkante der Anlage eine Paradestrecke anlegen, welche eine Ebene tiefer liegt. Eine solche vermisse ich bei meiner Anlage sehr.



    Gruss Patrik

  • Hier sieht man das Problem mit der "an-der-Wand-entlang" Anlage :(







    Unlösbar erscheint mir die Durchfahrt hier aber nicht. Dies wäre für mich erst die richtige Herausforderung. Definitiv vergessen kann man hier einen Wendel, der über den Türrahmen führt. Hingegen wäre hier ein herausnehmbares Zwischenstück (sogar ein gerades - im Türbereich diagonal zur Ecke verlaufendes) möglicherweise machbar. Da du ja ziemlich enge Radien verwenden möchtest (bzw. musst) könnte man schon im Bereich des Büchergestells auf einem Regal einen Bogen andeuten, der knapp vor der linken Seitenwand.... moment, ich skizziere, wie ich mir das gedacht habe:



    Natürlich müsste man zunächst den genauen Grundriss des Büros kennen. Aber es wäre durchaus prüfenswert. Den herausnehmbaren Teil könntest Du sogar als Brücke ausgestalten. Etwa so, wie ich das bei mir gemacht habe:



    Wenn schon, denn schon!

    Wer Wind sät, wird Sturm ernten.


    In diesem Forum nicht mehr aktiv.

  • Unterbau als Eigenkonstruktion aus Holz. in einer Richtung von den Wänden ausgehend verklebt und verschraubt die unteren Ausleger mit Füssen, darauf die Querausleger die auf die unteren geschraubt werden.




    Ich würde Dir das Verkleben mit der Wand nicht raten, wenn Du die Anlage eines Tages wieder entfernen möchtest/musst, werden Dir geschraubte Verbindungen extrem entgegenkommen. Bei der Wand geht das am Besten mit 6er oder 8er Dübel. Allerdings wird dazu ein Schlagbohrer benötigt. Das mit dem Schrauben statt kleben haben wir in einer der ersten Wochen im Berufschulunterricht durchgenommen.


    Falls Du beim Anlageunterbau trozdem Holzleim benötigst empfehle ich Dir den Gyso 8944. Er wird in Kartuschen für die Silikonpistole geliefert.


    Ansondten hoffe ich auf ein gutes Gelingen deiner Anlage.

    Man kann die Sonne nicht verbieten, aber dafür sorgen dass andere im Schatten stehen :P

  • Guten Morgen zusammen


    natürlich wird gegen die Wand nur geschraubt (Bohren etc. ist kein Problem, hab ursprünglich Elektriker gelernt), die Elemente untereinander werden aber geschraubt und geklebt. Danke für den Tipp mit dem Leim.


    die idee mit derBrücke und der Linienführung hinter dem Tisch hat was... allerdings auch einige Probleme die zwar lösbar sind aber andere Probleme verursachen:
    - Die Linienführung muss über den Bildschirmen erfolgen, da diese zu wenig weit weg von der Wand distanziert sind. Klar kann ich die mehr distanzieren, was aber den Arbeitsbereich am Tisch massiv einschränkt. Auch den kann ich mehr distanzieren, möchte ich aber nicht.
    - Zudem muss die Strecke dann auf der rechten Seite auf Höhe der Tischplatte sinken, da zwischen der Seite des Zimmers und der anderen Seite an welcher die Anlage dann wieder beginnt die Fenster sind, und die will ich auf keinen Fall verbauen.


    Ich denke ich bleibe im gesamten lieber in meiner L-Form drin... hab da schon Ideen muss aber die Umsetzung noch einmal genau anschauen und auch die Gleisplanung :)

  • Falls Du beim Anlageunterbau trozdem Holzleim benötigst empfehle ich Dir den Gyso 8944. Er wird in Kartuschen für die Silikonpistole geliefert


    PS: Beim Leimen im Anlageunterbau unbedingt Schraubzwingen verwenden, bis der Leim trocken ist (ca. 6 - 8 h)!!!!!

    Man kann die Sonne nicht verbieten, aber dafür sorgen dass andere im Schatten stehen :P

  • Danke, werde ich beachten :)


    hab heute im Coop B&H schon was gesehen für die Ausleger: 27x100er Kantholz, werde aber die Preise noch weiter vergleichen. Zudem wird die Anlage stirnseitig mit einem gehobelten Holz umrandet um einen vernünftigen Abschluss zu bilden.

  • Hier sieht man das Problem mit der "an-der-Wand-entlang" Anlage :(


    [Blockierte Grafik: http://www.outofrange.ch/temp/meb/DSC_0004.JPG
    Eldorado: Wie schon erwähnt: der Bahnhof wird noch komplett umgestaltet, einerseits wegen diesem Problem, andererseits will ich mind.ein Gleis mehr und keine Bogenweichen oder R1 Kurven :wink:

    Ich stand vor dem selben Problem mit einer Doppelnutzung als Büro und Modellanlagenraum. Ich habe für mich folgende Lösung gefunden. Eine Punkt zu Punkt Anlage wobei ein Endpunkt ein Kopfbahnhof im ländlichen Stil mit viel Rangiermöglichkeiten und der andere Endpunkt als Fyddleyard gebaut ist.





    Die grösste Tiefe der Segmente beträgt 80cm und Schienenoberkante ab Boden 130cm. Im nachhinein würde ich entweder die Segmenttiefe auf 60cm bis 70cm reduzieren bei gleicher Höhe oder die Tiefe belassen und die Höhe auf 110cm bis 120cm reduzieren.

    Gruss Kajetan
    DCC, IB, Tillig Elite Gleis und natürlich HAG


    Wer viel fragt wird viel angelogen...