Hag Verkaufspolitik

  • Das mit den Rabattsätzen ist so eine Sache.


    Ich habe kurz nachgerechnet. Die Lok mit der die hier geführte Diskussion begonnen hat, brachte rund Fr. 415.00. Der Listenpreis gemäss der mir vorliegenden Bruttopreisliste beträgt Fr. 640.00. Damit wurde die brandneue Lok mit einem Einschlag von 35% verkauft :!:


    Die von Stefan vorgeschlagene Diskussionsrunde mit HAG würde mich auch interessieren. Übernimmt jemand die Initiative um einen Termin zu vereinbaren?

  • Zitat von "Porta"

    Die von Stefan vorgeschlagene Diskussionsrunde mit HAG würde mich auch interessieren. Übernimmt jemand die Initiative um einen Termin zu vereinbaren?


    Mal schauen ob wir hier zu dem brisanten Thema eine Stellungsnahme bekommen... Man liest ja schliesslich mit in Mörschwil.


    Ich fände es noch gut wenn ihr mal die Grundsätze eurer Verkaufspolitik/Vertriebswege darlegen könntet...

  • Zitat von "modellbahner"

    Ich fände es noch gut wenn ihr mal die Grundsätze eurer Verkaufspolitik/Vertriebswege darlegen könntet...


    Ich versuchs mal (bin aber nicht "vom Fach"! :wink::(


    Entweder konsequent


    - Aufgabe der Belieferung des Fachhandels
    - nur noch Direktverkauf übers Internet bzw. im Fabrikladen
    - dadurch Wegfall der Händlermargen und massive Senkung der Endverkaufspreise um schätzungsweise 20 %
    - aber auch Wegfall der Präsenz von HAG "in der Fläche"


    oder ebenso konsequent


    - nur noch Belieferung wirklicher Fachhändler (mit eigenem Laden, Servicekompetenz usw.)
    - absolut kein Hintertürverkauf mehr an "Kofferraumtouristen" (klar wer gemeint ist?)
    - Fabrikladen- und Weihnachtsverkäufe nur noch mit ECHTER 2.-Wahl- oder Überlagerware
    - Internet-Bestellmöglichkeit auf http://www.hag.ch, aber Auslieferung nur noch über einen Fachhändler und Marge an ihn
    - Einkaufspreise der Fachhändler abgestuft nach Bestellvolumen, Initiative usw. (damit bekämen Leute wie Roundhouse, Bahnorama, Zuba-Tech usw. halt bessere Konditionen als der Tante-Emma-Laden in Hinterschongau)
    - Rolle der "Einkaufsgenossenschaft HAG-Forum" :wink: wäre noch zu klären...

    Mit Forumistengruss, Stefan

    _____________________________


    "Die HAG Jünger sind auf dem gleichen Niveau wie die Märklin Fundamentalisten angelangt, für alles wird die passende Ausrede und Erklärung gesucht warum gerade jetzt wieder ein Fehler entschuldbar ist."

    (Heutiger "HAG-Apostel" am 25.12.2013.)

  • Zitat von "modellbahner"

    Für ausländische Kunden macht da ein Direktverkauf durchaus Sinn!


    Einwand berechtigt, Euer Ehren! Aber bei einem Inlandverkauf ist es ja auch irgendwie paradox, dass der Kunde direkt an HAG den Endverkaufspreis zahlt, obwohl kein Händler dazwischengeschaltet ist. Gut, man kann vielleicht dem Kunden sagen "selber schuld", und die eigenen Händler werden bei diesem Preisniveau nicht konkurrenziert. Hmmm... ?(:

    Mit Forumistengruss, Stefan

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    "Die HAG Jünger sind auf dem gleichen Niveau wie die Märklin Fundamentalisten angelangt, für alles wird die passende Ausrede und Erklärung gesucht warum gerade jetzt wieder ein Fehler entschuldbar ist."

    (Heutiger "HAG-Apostel" am 25.12.2013.)

  • Die Diskussion ist wirklich interessant. Es gibt m.E. ein paar Punkte die beachtet werden müssen:


    a.) Hag wird wohl kaum aus lauter Freude die Preise so hoch ansetzen. Einerseits muss die Firma ja selber etwas verdienen um erfolgreich leben zu können, andererseits soll ja der Fachhandel auch was verdienen können, denn wenn das der Hauptabsatzkanal ist (und das dürfte er auch sein), dann macht das auch Sinn. Es bedingt aber auch Konsequenz - und die vermisse ich heute etwas.


    b.) im Endeffekt ist es der Markt der entscheidet, deshalb ist es auch suboptimal wenn wir mit Vorschlägen von 10, 20 oder 30% Rabatt aufwarten. Eine Garantie, dass dann massiv mehr Hag-Sachen verkauft werden haben wir aber nicht (auch wenn ich zumindest kurzzeitig sicher damit rechne). Andererseites drücken wir so die Margen des Fachhandels.


    Diese beiden Punkte bestätigen in meinen Augen das was Stefan geschrieben hat. Hag sollte grundsätzliche Überlegungen zum Verkaufskanal anstellen: Konsequent Fachhandel oder offener Verkauf. Schaue ich auf mein Portemonnaie, dann ist mir natürlich der offene (online) Verkauf lieber, aber längerfristig bin ich mir nicht so sicher, ob das nicht ein Eigengoal wird.


    Ich verweise hier erneut auf die Vorgänge in der EDV, wo auch eine Konzentration auf die paar Grossen (Dell, HP, Fujitsu-Siemens, Sony, Acer plus ein paar wenige Schrauber wie Maxdata, Steg etc.) stattgefunden hat und für sehr viele Assemblierer das Aus gebracht hat. Solche können nur noch erfolgreich sein, wenn sie Nischenprodukte (Abdeckungen spezieller Bedürfnisse und Anforderungen, bessere Dienstleistungen) anbieten können, die dann auch einen höheren Preis rechtfertigen. Mit Qualität hat das schon mal nicht mehr viel zu tun, denn es verwenden alle Hersteller mehr oder weniger die gleichen Komponenten.


    Dies ist auch der grosse Unterschied zu den Modellbahnen. Zum Glück ist es hier noch nicht so weit, dass alle die gleichen (in Fernost produzierten) Bestandteile zusammenschrauben. Ein Hag- oder Fulgurex-Gehäuse unterscheidet sich in meinen Augen noch immer massive vom Roco-, Lima- oder Rivarossi-Gehäuse, was auch einen Preisunterschied rechtfertigt - aber eben: der Markt muss entscheiden, was im dies wert ist.


    Wenn ich für mich spreche (und mehr mache ich auch nicht), ich bin nicht in der Lage die (zu) hohen Listenpreise zu bezahlen (resp. wäre schon, aber dann kann ich mir deutlich weniger leisten als ich eigentlich gerne möchte). MEB ist für mich noch immer ein Hobby und dafür setze ich kaum unbeschränkt Mittel ein. Obwohl ich immer voll und ganz hinter Hag gestanden bin, vielleicht habe ich einfach auf ein falsches Produkt gesetzt oder meine Anforderungen/Erwartungen decken sich nicht mit den Marktgegebenheiten oder ....



    Roland

    cu Roland


    Don't feed the trolls! (und ich mache es halt trotzdem ...) :D

  • Das Problem mit den hohen Preisen kann zu einer Abwärtsspirale führen. Immer höherer Preis -> immer weniger Kunden die sich ein Produkt leisten können. Wenn der Preis angepasst (alle zu gleichen Konditionen) aber gleichzeitig auch der Preis etwas gesenkt würde könnte dies ja eventuell zu einer Aufwärtsspirale umkehren... Allerdings ist dies eine sehr heikle Sache, welche gut überprüft werden muss (Kunden und Händlerumfragen oder ähnliches). Aber es könnte eventuell etwas bewirken. Doch eben, es "könnte" heisst noch lange nicht, dass es dies auch tut...


    Ich persönlich habe nachdem ich ein, wie hier im Forum beschriebenen, zusätzliches Massekabel angelötet habe sehr viel Freude an der HAG Ae 6/6, welche ich beim TdOT gekauft habe. Doch habe ich dort auch 510.- Franken bezahlt (und nicht über 600.- wie im Fachhandel), was für mich als Lehrling sehr viel Geld ist. Einzig die Langsamfahreigenschaften lassen zu Wünschen übrig, ansonsten ist die Lok wirklich top...


    Ich unterstütze gerne den Fachhandel, so habe ich den IC 2000 komplett beim Schöni in Biel/Bienne gekauft. Schliesslich kann ich für Ersatzteile, Gebäudebausätze, Modellgras, Felsen und so weiter ja auch dorthin gehen. Bei solchen Nischenprodukten helfen mir die grossen Versandhäuser, welche oftmals nur die Neuheiten an Lager haben nicht viel...


    Doch das ganze ist auch substanziell. Ich kann und will nicht mehrere 100.- Franken mehr ausgeben als ich muss (bei einem Monatslohn unter 1000.- Fr).


    Dies ist jedenfalls ein Thema, welches in nächster Zeit unter anderem im Modellbahnbereich sicherlich zu reden geben wird...


    Gruss
    Pascal

  • Nur so ein kleines Beispiel zum Thema Preisgestaltung:


    Die erste Postauto-Jubiläum Re 460 ist im eBay für Fr. 415.- weggegangen, im Ricardo ging die gleiche Lok für Fr. 539.- nicht weg. Der Katalogpreis beträgt gemäss UNUM-DB Fr. 640.- - man rechne!


    Natürlich ist das statistisch gesehen bei nur zwei Verkäufen jenseits jeglicher Signifikanz, aber es gibt immerhin das Indiz: bei 15% Rabatt vom Listenpreis: no way, bei 35% geht die Lok weg ...



    Roland

    cu Roland


    Don't feed the trolls! (und ich mache es halt trotzdem ...) :D

  • Die Lebenshaltungskosten sind in den letzten Jahren deutlich stärker gestiegen, als die Löhne (Krankenkassenprämien, Ölpreis etc). Als erstes spart man deshalb am Hobby, wie auch Märklin schmerzlich erfahren musste.


    Für mich liegt die "Schallgrenze" um 500.--Fr. für eine "gewöhnliche" Lok. So habe ich mich sehr über die Re 460 zur "Tag der offenen Tür" gefreut.


    [Blockierte Grafik: http://www.stayathome.ch/Helis_20060506/DSCN2352_tmbn.jpg]


    600.- Fr oder mehr für eine 460er ist klar zu viel.



    Gruss
    Rainer

  • Hallo Rainer,


    Zitat von "Rainer"

    Die Lebenshaltungskosten sind in den letzten Jahren deutlich stärker gestiegen, als die Löhne (Krankenkassenprämien, Ölpreis etc). Als erstes spart man deshalb am Hobby, wie auch Märklin schmerzlich erfahren musste.


    Genau das ist auch der Grund, dass ich mir die HAG-Re460 zur HAG-Mulhouse-Reise 2006 bestellt habe, für 400.-- (GL ohne Decoder). Für die Differenz zum regulären Verkaufspreis liegt dann auch die Reise noch drin ;).
    Meine normale Schallgrenze für normale Loks liegt bei 350.-- bis 400.--. Kostet eine Lok mehr, muss es sich schon um etwas spezielles handeln, das ich aber bei HAG leider nicht unbedingt finde. So stammen meine "Schmuckstücke" vor allem von BEMO (z.B. Bernina-Schneeschleuder, Dampflok Thusis, Bernina-Krokodil usw.).


    mit freundlichen Grüssen


    Gian

    Spur: H0 / H0m, Rocoline ohne Bettung, Bemo/Peco
    Digitalsystem: 3 ZS1 Zentralen, GBM, WD, Servodecoder, KS, usw. von Stärz, alles Bausätze inkl. Zentralen
    PC/Software: Windows 7 Ultimate, TrainController 7 Gold

  • Zitat

    Die erste Postauto-Jubiläum Re 460 ist im eBay für Fr. 415.- weggegangen, im Ricardo ging die gleiche Lok für Fr. 539.- nicht weg. Der Katalogpreis beträgt gemäss UNUM-DB Fr. 640.- - man rechne!


    Marktanalyse die Zweite; derzeit ist wieder eine gleiche Lok eingestellt:
    http://cgi.ebay.de/HAG-AC-SBB-…Z9076QQrdZ1QQcmdZViewItem


    Mal sehen was diese Lok bis am 1.6.2006 bringen wird :wink:


    NB: Irgend jemandem war es heute Nacht langweilig :o Ich verstehe es sowieso nicht, was es bringt ein Gebot für einen Artikel so früh abzugeben. Damit treibt man doch nur den Preis hoch.

  • Zitat

    Ich verstehe es sowieso nicht, was es bringt ein Gebot für einen Artikel so früh abzugeben.


    Nun, mittels Gebotsabgabe verbaut man dem Verkäufer die Möglichkeit, den Artikel einfach so "mir nichts, Dir nichts" wieder zu entfernen. Immerhin müsste er dann den Gegenstand als 'untergegangen' deklarieren, oder einen Irrtum geltend machen, was wohl kein Problem ist, aber dennoch...ein gewisser Aufwand.


    Ich gebe daher auch ab und zu schon sehr früh ein minimalstes Angebot ein.


    Gruss & schönen Abend


    Rogerrabbit70

  • Zitat von "Porta"

    NB: Irgend jemandem war es heute Nacht langweilig :o Ich verstehe es sowieso nicht, was es bringt ein Gebot für einen Artikel so früh abzugeben. Damit treibt man doch nur den Preis hoch.


    ...zurzeit 58 Gebote - und zum Teil in "Fränklischritten"!! Da wirds sicher auch ein paar Scheingebote drunter haben (ich weiss nicht, ob das noch aktuell ist, aber früher gabs bei Ebay für Artikel mit besonders vielen Geboten so eine Art Flammenzeichen im Sinn von "Achtung - ganz heisses Angebot!" - vielleicht will man so Aufmerksamkeit auf die Auktion lenken).


    Auch ich pflege manchmal "Platzhaltergebote" gleich am Anfang zu machen - einerseits aus dem von Roger schon genannten Grund, anderseits um der Konkurrenz - wie damals die Siedler im Wilden Westen :wink: - zu signalisieren "Ich bin auch schon da"... :wink:

    Mit Forumistengruss, Stefan

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    "Die HAG Jünger sind auf dem gleichen Niveau wie die Märklin Fundamentalisten angelangt, für alles wird die passende Ausrede und Erklärung gesucht warum gerade jetzt wieder ein Fehler entschuldbar ist."

    (Heutiger "HAG-Apostel" am 25.12.2013.)

  • Zitat

    Ich gebe daher auch ab und zu schon sehr früh ein minimalstes Angebot ein


    Das mache ich gelegentlich auch um eine "Sofort-Kaufen"-Option zu deaktivieren, wenn ich mir erhoffe das Modell zu einem günstigeren Preis zu ergattern.


    Ansonsten mache ich es meist so, dass ich sofort wenn ich einen mich interessierenden Artikel sehe, die Gebotshöhe bei einem Sniper-Anbieter hinterlege. So stelle ich sicher, dass ich selten dem Bieterrausch verfalle und dass mein Gebot so spät wie möglich abgegeben wird (kein Hochtreiben des Preises). Hat sich bisher sehr bewährt.

  • Zitat von "Porta"

    Ansonsten mache ich es meist so, dass ich sofort wenn ich einen mich interessierenden Artikel sehe, die Gebotshöhe bei einem Sniper-Anbieter hinterlege.


    Dazu vielleicht noch ein erhaltener Hinweis, dessen Wahrheitsgehalt ich aber noch nicht selber überprüfen konnte: es scheint so zu sein, dass die Ebay-Software bei allzu vielen Last-minute-Sniper-Geboten gelegentlich überfordert ist und nicht mehr alle Gebote "hereinlässt", sodass offenbar schon solche Gebote nicht berücksichtigt wurden. Ich pflege daher (bei Auction Sniper) ein paar Sekunden dazuzuaddieren, damit ich vor einem allfälligen Stau drin bin. Wenn mich dann noch einer kurz vor der Ziellinie überbietet, dann sage ich mir "jä nu...!".


    PS. Wir sind hier irgendwie vom Thread-Thema abgekommen, sorry.

    Mit Forumistengruss, Stefan

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    "Die HAG Jünger sind auf dem gleichen Niveau wie die Märklin Fundamentalisten angelangt, für alles wird die passende Ausrede und Erklärung gesucht warum gerade jetzt wieder ein Fehler entschuldbar ist."

    (Heutiger "HAG-Apostel" am 25.12.2013.)

  • Da es in Berlin und Umgebung nicht eine einzige ernstzunehmende Sammlerbörse gibt, nutze ich Ebay praktisch von Beginn an. Wie hier ja schon mehrfach angesprochen ist das "Hochbieten" längst die Regel und keine Ausnahme. Es gibt dabei, soweit ich erkennen kann, regelrechte Netzwerke unter Händlern, die sich gegenseitig "aushelfen". Fairerweise muss man dazu sagen, dass die "Endpreise" meist realistisch sind. Die schwarzen Schafe erkennt, wer auch nur leidlich sein Sammelgebiet beherrscht, bereits an den teilweise unsäglichen Beschreibungen. Ein tiefer Blick in die Bewertungen verschafft dann schnell Gewißheit. Auction Sniper und vergleichbare Dienste sind ein probates Mittel, daß ganze ein wenig einzudämmen, denn wer zu hoch pokert, bleibt auf den Gebühren sitzen. Ich nutze Auction Sniper seit etwa 1 1/2 Jahren recht intensiv. In dieser Zeit sind bei einer Vorlaufzeit von sieben Sekunden ganze zwei Gebote nicht plaziert worden. Würde ich versuchen, die Gebote manuell auf die letzten Sekunden zu platzieren, wäre die Fehlerquote eher höher und die sozialen Auswirkungen (Schlaflosigkeit, Ehescheidung etc.) katastrophal. Ich kann solche Sniper daher nur uneingeschränkt empfehlen.


    Gruss, Peter

  • Ich erlaube mir diesen alten Beitrag wieder hervorzukramen:


    Heute habe ich mal wieder die neue Homepage von HAG beuscht. Dabei macht ich mir den Spass und habe einige mit Link verknüpfte Händleradresse angeklickt. Erkennntis: Einige davon nennen HAG mit keinem Wort auf Ihrer Homepage, nicht einmal auf der Lieferantenzusammenstellung erscheint HAG. Andere wiederum führen HAG unter "ferner liefen".


    Als Konsument frage ich mich da schon was das dann soll! Immer lese und höre ich, dass der Fachhandel unter den "unfairen" Lieferbedingungen leidet. Welche Leistung erbringt dann aber ein Händler für seine Marge, wenn er die Produkte von HAG nicht oder nur in geringen Mengen (Ladenhüter) an Lager führt und den Verkauf von HAG Pordukten nicht aktiv fördert? Welche Berechtigung hat dieser Händler überhaupt von HAG beliefert zu werden? Kennt jemand die aktuellen Bedingungen die HAG stellt um als Händler beliefert zu werden?
    Ich behaupte mal keck, dass es einige Modellbahner gibt, die mehr Umsatz bei HAG machen als diese besagten Händler. HAG könnte ja dann direkt liefern.


    Es verwundert mich dann natürlich auch nicht mehr, dass HAG gewisse Internethändler zu guten Konditionen beliefert. Diese machen über ricardo und ebay immerhin aktive Verkaufsförderung und erzielen wahrscheinlich einen stattlichen Umsatz für HAG.


  • Ich behaupte mal keck, dass es einige Modellbahner gibt, die mehr Umsatz bei HAG machen als diese besagten Händler. HAG könnte ja dann direkt liefern.


    Es verwundert mich dann natürlich auch nicht mehr, dass HAG gewisse Internethändler zu guten Konditionen beliefert. Diese machen über ricardo und ebay immerhin aktive Verkaufsförderung und erzielen wahrscheinlich einen stattlichen Umsatz für HAG.


    ...ich würde mal noch kühner behaupten, dass a) die von dir genannten Händler (nebst einigen anderen) und b) sogar wir hier im Forum mehr Werbung und Anregungen für potenzielle HAG-Käufer bieten als sehr viele der im HAG-Händlerverzeichnis aufgeführten Lädeli.


    Ein heikles Thema...! ;)

    Mit Forumistengruss, Stefan

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    "Die HAG Jünger sind auf dem gleichen Niveau wie die Märklin Fundamentalisten angelangt, für alles wird die passende Ausrede und Erklärung gesucht warum gerade jetzt wieder ein Fehler entschuldbar ist."

    (Heutiger "HAG-Apostel" am 25.12.2013.)