Bereits 4 Jahre später, also 1969, war die Kapazitätsgrenze erreicht. Da aufgrund der Steigung zwischen Boswil/Bünzen und Kallern, bei gleichzeitiger Beibehaltung der schwachbrüstigen Am 4/4, kein zweiter Personenwagen angehängt werden konnte und ausserdem das Verkehrsaufkommen auf dem genannten Seitenast wegen der Schliessung der Strohutfabrik 'Roland Hausin GmbH' stark einbrach, wurde dieses Teilstück auf den Fahrplanwechsel 1970, am 10. Dezember 1969 stillgelegt. Damit konnte fortan auf eletkrische Traktion umgestellt werden.
Stimmt ja fast alles, aber die Strohhutfabrik wurde nicht geschlossen sondern verlegt, nämlich nach Grottenschwil - und das liegt im Reusstal und somit nicht mehr an der gleichen Bahnlinie (eigentlich hat es da in der Gegend ja gar keine Geleise mehr ...).