Alles anzeigenSalü Markus,
Moment, moment! Du verwechselst da was und machst nun einen "dürenand".
Im obigen Beitrag habe ich "nur" von den Schwund- und Quellrichtungen des Holzes geschrieben, (wenn sich die Holzfeuchte verändert aufgrund von Luftfeuchtigkeitsänderungen). Dies, da PapaTango einfach der Meinung war mit lange gelagertem Holz alle Formveränderungsprobleme weitgehend zu vermeiden.
Zu den prozentualen Richtungsveränderungsangaben habe ich Bemerkungen dazugeschrieben, weil das Holz ja praktisch immer entweder in der Breite oder Fläche auf Fläche verleimt wird. Damit es nicht zu ungewollten grossen Verformungen kommt, müssen die Verleimregeln angewandt werden.
Längs- an Längsverleimung (stump) hält nicht. Dazu müsste z.B. eine Überplattung, Schlitz-/Zapfenverbindung oder Keilzinken (günstige industrielle Verbindung z.B. Montageleisten,...) gewählt werden. (In meiner Lehre habe ich überigens noch gar nie Längsholz an Längsholz verleimt)
Gerne erkläre ich in einem weiteren Beitrag die Verleimregeln. Dies weil ich meine Arbeitsberichte (über alles mögliche Gelernte in der Lehre) auf einem anderen Computer abgespeichert habe. So kann ich meinen eigenen Verleim-Text einfach ins Forum kopieren und die dazugehörenden Bilder dazwischensetzen.
(Aber nicht mehr heute Abend)
Guet Nacht
Pascal
Sali Pascal,
merci vielmal für die Mühe. Aber ich glaube, es sollte auch so gehen: http://books.google.ch/books?i…e&q=verleimregeln&f=false
Erspart dir sicherlich viel Mühe. Habe mich etwas durchgeblättert. Aber ist doch nicht sooo einfach wie gedacht