Rolf,
Ganz klar, das gehört auch dazu, da hast Du recht... egal ob vor- oder nachher
Rolf,
Ganz klar, das gehört auch dazu, da hast Du recht... egal ob vor- oder nachher
So. Aufgrund der Links und Infos hier im Forum hab ich (besitze eine HAG Lok) mich an den Umbau des Seetal Krokodils gewagt. Gestern nach Einbau der Teile (Nachbau des Mittelträgers, Original Ersatzteile der Drehgestelle) lief nach etlichen Stunden Arbeit und probieren dann die Lok. Vielen Dank für die Tipps!
Das freut mich, dass es geklappt hat und ein weiteres Seetalkrokodil gerettet werden konnte!
Grüsse
Heinz
Guten Abend HAG- Forum und Zinkpestgeschädigte;
durch Zufall bin ich beim HAG-Forum auf das Thema Zinkpest beim Seetal-Kroko gestoßen. Bin -leider- auch geschädigt und habe mir den Rahmen aus Italien bestellt. Mein Problem ist nun: Wie bekomme ich den Rahmen wieder auf die Königszapfen auf den beiden Drehgestellen? Ohne Gewalt geht da bei mir nichts; da ich aber vor Gewalt zurück schrecke liegt das Teil in Einzelteilen auf der Arbeitsplatte. Kann mir jemand einen Tipp geben? Vielen Dank im voraus!
Gruß an alle
Riedochs Heinz
PS: Zu meiner Person: Rentner, Märklin Spielbahner mit allen Fabrikaten die auf Märklin Digital 6021 laufen und mir gefallen - also kein "ernsthafter" und epochetreuer Modellbahner. Macht mir einfach Spaß, einen schönen Zug in Bewegung zu sehen.
Hallo
So wie ich mich erinnern kann, wird das Drehgestell von den Wellenhaltern an Ort und Stelle gehalten. Der Königszapfen ist nur Lose in dem Loch am Drehgestell.
Bin mir aber nicht mehr sicher. Vielleicht hat noch ein anderer Forumist einen Hinweis dazu.
Viele Grüsse
Heinz
Vielleicht kannst du diesen Schadenbildern entnehmen, wie die Drehgestellbefestigung bei Leidensgenossen aussah und wohin was gehört:
- https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?t=144203
- https://stummiforum.de/viewtopic.php?p=1356046
Hallo Heinz; hallo Stefan;
danke für Ihre Hinweise. Gibt doch neuen Antrieb, die Einzelteile wieder zu etwas Ganzem zusammen zu setzten. Werde -vermutlich nach etwas längerer Zeit- hier berichten, wie es geklappt hat.
Gruß + Dank
Riedochs Heinz
Hallo Heinz (Riedochs),
es ist so wie Heinz (Häne) schreibt. Einfach die beiden Wellenhalter (Pos. 43 in der Explosionszeichnung) aus den Getriebeblöcken (Pos. 46) mit einem passenden Schraubendreher ausklipsen, evtl. durch Mithilfe von Zahnstochern o.Ä. am ungewollten Wiedereinrasten hindern. Es sind 4 Rastnasen, je 2 auf beiden Seiten - dann geht es ganz leicht. Nach dem Aufsetzen des Mittelteils die Wellenhalter wieder draufklipsen; dabei darauf achten dass die 4 Kabel frei beweglich bleiben, fertig.
Coronaverzögert habe ich die Ersatzgetriebeblöcke nun auch erhalten. Leider waren keine TRIX-Ersatzteile verfügbar, und ich musste die Radschleifer aus den defekten Teilen ausbauen, und an Stelle der Blindabdeckungen in den Märklngetriebeblöcken wieder einbauen. War ein Riesengefummel und nur Etwas für starke Nerven.
Jetzt läuft die Lok aber wieder wie neu.
Gruss Richard