Beiträge von PapaTango

    Nein... Aber was hätte dies für einen Effekt? Dann hat ja der Motor keinen Storm mehr. oder sehe ich dies falsch?


    Du siehst das ganz falsch!


    Hier die Skizze des 88er-Motors (Bild von Stefans HP)


    [Blockierte Grafik: http://www.stefanunholz.ch/page2/files/mot88skizze1.jpg]


    Unter dem rechten rot eingefärbten Teil liegt eine Schraube - der Pfeil mit dem X wies in der Originalbedienungsanleitung darauf hin - die bei GS-Motoren eine Unterlagsscheibe unter dem Kopf hat. Das sorgt dafür, dass der Schraubenkopf den "Federpresser" (wie heisst das eigentlich ganz korrekt?) berührt und somit Massekontakt herstellt. Bei Digitalisierungen MUSS diese Unterlagscheibe weg! Oder mit anderen Worten: Der Motor ist potentialfrei.


    Cebu hat ja schon geschrieben, dass die grauen Teile kein Widerstände, sondern Drosseln sind. Es wäre von Vorteil, wenn du den Unterschied auf einer geeigneten Seite im Internet nachliest. Auch im Forum wurde darüber schon etliches geschrieben.

    Wir sind zwar ziemlich OT, aber hier muss ich mal meine Meinung loswerden:
    Die Aufnahmen entstanden wohl ETLICHE Meter neben den Geleisen, auf welchen sich der eigentliche Bahnverkehr abspielt. Und wenn so was schon verboten sein soll ... also ich habe viel mehr Bedenken, wenn ich die Menge an Leuten auf dem Mittelperron in Regensdorf - oder im HB museumsseitig- mit zugestöpselten Ohren sehe, den einfahrenden Zug eventuell nicht bemerkend, da genügt ein Stolperer oder (mal keine Absicht unterstellend) ein Schubser und schon haben wir den Mist.


    Und wenn ich dann noch an unsere Exkursion an die Gotthardrampe zurückdenke ... völlig illegal, ne? :rolleyes:


    Mal einfach auf dem Teppich bleiben, oder muss ich morgen eine Weste anziehen, wir haben auf unserem Firmengelände auch noch ca. ein Dutzend Meter Stahl, mit Anschluss an den Bahnhof Buchs? Um da hinzugelangen muss aber wenigstens fünf mal gewendet werden ;)

    Hermann, ich habe mal die Ignorierung aufgehoben, um zu sehen, was du diesmal schriebst. Na ja, geht so, Immerhin keine strukturlose Ansammlung von Sätzen (sozusagen eine zu Papier gebrachte Logorrhoe ;) ), auch die Rechtschreibung ist nicht allzu schlimm. Ein paar Worte halt ...


    Was ich in meinem Posting sagen wollte siehst du in den folgenden Zeilen - vergleiche die Darstellung mit deinem Schreiben. Durch die Zitierfunktion wird dein verwendeter Text ein bisschen anders dargestellt, aber ich glaube, du bemerkst die Idee. Mach Absätze! Das macht den Text nicht unruhiger, im Gegenteil, man kann ihn bei Weitem besser lesen.



    Weitere Verbesserungsvorschläge gerne per PN
    Gruss
    Peter

    Vielleicht einmal hier und da einen Absatz mehr, verbessert die Lesbarkeit.


    Richtig, dann könnte ich ihn wieder von der Ignorierliste nehmen. Nachdem ich beim Lesen jeweils fünfmal ansetzen musste, weil ich wieder die richtige Zeile verloren hatte, kam er schwuppdiwupp da hin. Sorry, aber so was tu ich meinen Augen nicht an ... :thumbdown:


    Just my 2 cents
    Peter

    Gut, dann reden wir von den gleichen. Von diesen habe ich 6 Stück.


    Von diesen Kupplungen habe ich auch soeben noch 18 Stück in einer einsamen Ecke entdeckt.
    Mike, ich würde sie dir, wie Roger, gratis abgeben. Oder bei Roger abgeben für ein gemeinsames "Päckli". Aber keinesfalls nach Bayern schicken ... ;)


    Peter

    Abstand zwischen Bahnräumer und Drehgestell-Vorderseite...


    Auf den ersten Blick würde ich die Position des Bahnräumers monieren, nämlich zu weit vorgesetzt bzw. gleich nach der Rundung der Front. Beim Foto des Originals ist aber von der Rundung bis zum Räumer etliche Zentimeter Abstand.
    Und von daher wäre der Abstand Räumer zu Drehgestell korrekter. Just my 2 cents


    Peter

    Doris war meines Erachtens nur ein Spitzname, denn wie im Zertifikat bei mir heisst sie "Die schöne Schweizerin". Es gab schon eine Lok namens Doris, nämlich die Zugkraft Aargau II (BR Doris Leuthard)


    Ich mag mich ganz schwach an eine Info erinnern, dass der Name Doris zu Ehren der Person appliziert wurde, die die Bedruckungen durchführte. Könnte das gestimmt haben? Es wird sicher eine Person über die Leute unterrichtet sein, die zu jener Zeit in Mörschwil zugange waren.


    Peter

    Dumme Frage, Willi, weshalb schreibst du eine Frage in deine Signatur? Eigentlich ist die für andere Zwecke gedacht ...


    Eine Antwort sollst du bekommen: Es gibt keine fünfpoligen HAG-Motoren. Egal welche Art Magnet.


    Gruss
    Peter

    Günther, beim einleitenden Beitrag von Stefan ging es nur um die 460er der Auktion und deren Pickel und Flecken. Von schwer zu fotografierendem Glanz etc. pp. war nie die Rede.


    In meinen Augen vermischt du Apfel und Birne. Einmal der Apfel: Eine irgendwie "kranke" HAG-Lok - von schwieriger Fotografie keine Spur - und der kleine Tritt von Stefan ans Bein aller Goldlok-Enthusiasten. Stefan sagte aber mit keinem Wort, ob er diese Lok nicht doch irgendwo bei sich aufbewahrt. Einfach der Vollständigkeit halber. Ich denke aber, eher nicht.


    Und dann die Birne: Eine Sonderserie, welche durch ihren Glanz sagen wir mal "seltsame" Spiegelungen hervorruft und sich erfolgreich gegen eine fotografische Ablichtung stemmt. Und die Stefan nicht gekauft hat, weil sie ihm nicht gefallen hat/gefällt/nicht gefallen wird.

    Für mich liegt der gemeinsame Nenner beim Nichtgefallen von Stefan. Aber die 460er ist der Apfel mit einem Pickel-Problem, die Germanier-Lok die Birne mit einem Fotoproblem. Also ganz was anderes ...


    Denk' noch mal drüber nach
    Peter

    Auf Grund eurer Einwände habe ich schnell meine Ae 6/6 angeschaut, eine in normalem Grün gehaltene 11508. Der grösste Unterschied zur goldenen liegt nicht eigentlich in der Farbe, sondern dem Glanz - wie Erwin das schon darlegte. Meine "Wettingen" ist schlicht matt lackiert. Wie sähe sie hochglanzlackiert aus? Oder andersrum ... eine in gold, aber stumpfer Oberfläche ähnlich der Roco 460er auf Roland Seite?


    Die von Stefan angeführten "Tränensäcke" würde man eventuell nicht bemerken. Diese "Rummelplatzspiegel-Effekte" (ihr wisst schon, jene Spiegel, die einen dicker oder länger erscheinen lassen) kommen doch erst bei - das Wort sagt es ja selbst - spiegelglatten Oberflächen zum Tragen, die mehr oder weniger von der absoluten Geraden abweichen. Ein schwierige Situation*. Und eine Frage des eigenen Geschmacks, ob man sich so ein Exponat zulegt, im Falle von Stefan eben mit "Nein" beantwortet.


    Peter


    * eigentlich müssten solche Gehäuse auf hundertprozentiges Planum gecheckt werden - sicherlich eine Zeit- und somit Kostenfrage.