Beiträge von Ge 4/4 III

    Hallo Beat,
    in der letzten Zeit habe ich mehrere Trix MS auf den
    "gängigen" DIN Stecker umgebaut und das Kabel
    gekürzt. Der Ministecker kommt mir nicht ins System.

    Auch in die Zentrale (wie auch immer), habe ich
    ebensolche DIN Buchsen zusätzlich eingebohrt.


    Der Drehregler rastet fühl- und hörbar beim Drehen.
    Ich habe mal eine geöffnet und nur am Sockel des
    Reglers die Zahl >5005< entdeckt.


    Das Flexprint ist an umgebogene Print "Beinchen"
    angelötet worden. Die Platine besteht hauptsächlich
    aus zwei Prozessoren und durchkontaktierten
    Leiterbahnen zum Display. Sonst nichts weiter.


    Freundliche Grüsse
    Walther


    Vielleicht kann ich ein Bild beisteuern, wenns klappt.

    "erwa20" schrieb :


    Hallo Gian
    Dein "Probeaufbau auf Brettchen" ist ja schön und recht, beweist aber nur das die Trix MS an deinem bevorzugten Selectrix System funktioniert.
    Cebu Pacific hat es schon geschrieben, weshalb sollen in der Trix MS bessere Impulsgeber eingebaut sein?


    Das mit dem besseren Drehimpulsgeber weiss ich aus SX-Kreisen, die das Gehäuse schon offen hatten, was ich jedoch nicht machen werde.


    Es gibt auch welche die hartnäckig behaupten dass die Märklin MS keinerlei Probleme machen würde..... Zitat Ende


    Hallo,


    die Trix MS ist völlig anders, als die Märklin MS aufgebaut.
    Die Trix Version ist lediglich ein mobiler Handregler, der die mitgelieferte
    Zentrale steuert.


    Im Gegensatz dazu, ist in der MS von M* die Zentrale eingebaut und
    erzeugt das digitale Signal als "master". Über ein zusätzliches Kabel
    kann nur eine weitere MS als "slave" angeschlossen werden.


    An die Trix Zentrale können bereits jetzt andere "Steuergeräte"
    angeschlossen werden, ohne sich gegenseitig zu stören.
    Das dürfte auch die Drehreglerfrage beantworten.


    Gruss aus dem Elbtal
    Walther

    Zitat

    Nachtrag: Dank eurer Hilfe konnte ich den Wagen im www bereits ausfindig machen, er stammt tatsächlich von Trix Express und wurde offenbar zwischen 1935 und 1941 produziert :shock: :



    Nein, das kann nicht stimmen, 1941 gab es noch keine DB !


    Der Wagen stammt eindeutig aus dem Nachkriegsprogramm und
    es gab ihn und einige andere noch Ende der 50er Jahre.


    Markantester G-Wagen war da z,B. der "Lederer Bräu Nürnberg" mit Bremserhaus komplett aus sauber bedrucktem Blech.


    Parallel dazu lief die bessere (Premium) Serie in Druckguss.


    Gruss Walther,


    der die seit 1954 alle gehabt hat.


    Buchtip : Trix 1:90 das alte Handbuch für den Trix Express Modellbahner

    Jawohl, tortoise und nichts anderes, haben alles was gebraucht wird, lassen sich noch modifizieren und werden höchstens noch von servos übertroffen.


    Tortoise ist aber m.E. die Rundumlösung, da mit einem Trick auch die bisherigen Weichendecoder beibehalten werden können.


    Gruss Walther

    @ bzgl. Haftreifen und Zugkraft.


    Meine Lösung dazu sieht so aus, daß ich nur noch Loks ohne Haftreifen einsetze. Eine gute Stromabnahme ist mir wichtiger.


    Wenn eine Lok mit der Zuglast nicht klar kommt, wird wie beim Vorbild, eine zweite "eingewickelt".


    Der Schlupf, der durch die nicht vorhandenen Haftreifen vorhanden ist, kompensiert die minimalen Geschwindigkeitsunterschiede.


    Loks ohne Decoder gibt es bei mir nicht.


    Eine HAG Re 6/6 baue ich z.Zt auf Mittelmotor und zwei angetriebene Drehgestelle um, die bekommt natürlich neue Räder ohne Haftreifen.


    Wenn das funktioniert, kommt dazu noch eine weitere HAG Maschine mit Mittelmotorumbau. (Bitte verzeiht mir diese Massnahme)
    Dann ist die Rampe nach "Göschenen" kein Thema mehr.


    Gruss Walther

    Hallo Forum,


    das ist ja eine tolle Form der Retourkutsche, aber das genau ist das


    "Drauftreten", was ich meinte. Ich willl kein Verteidiger sein, nur so kann es .


    auch nicht gehen. Omas Kuchen und monatelange Versuche mit


    Steuerelektroniken zu vergleichen, ist das wirklich so einfach ?


    Wenn ich mich recht erinnere, waren viele von Euch begeistert von diesem


    Motor und ich wäre es auch.


    Für unglücklich und wenig hilfreich betrachte ich das Ausplaudern von


    Umständen, die wohl eher als Direkinformationen gedacht waren.


    Wenn ich die Idee des Staubsaugers betrachte und zwischen den Zeilen


    lese, daß dieser den Motor wieder in Fahrt bringen soll, so denkt man


    unwillkürlich : "Aha, der Staubsauger ist viel zu teuer, ich finanziere


    heimlich was ganz Anderes", also muß der Preis gedrückt werden und so


    stirbt eine weitere sicherlich gute Idee.


    Ich denke jetzt an eine Einheitslok nach SB's Muster mit Drehstrommotor


    und Allesprotokolldecoder und zuschaltbarem Uhrwerkantrieb.


    Auha würde Emil Steinberger vermutlich sagen, das ischt ja eine Bombe.


    MfG. Walther

    Guten Tag im HAG Forum,


    als Freund der Schweizer Bahnen insbesondere der RhB lese ich gern in diesem freundlichen Forum.


    Dazu interessiert mich der Drehstrommotor wegen seiner anspruchslosen Technik.


    Leider ist er aber für meine HOm Loks wegen seiner Grösse nicht verwendbar.


    Schade finde ich nur, jetzt etwas abkupfern zu wollen und der Meinung zu sein, so ein Treiber sei leicht nachzubauen. Das kann ich schlecht glauben.


    Traurig finde ich nur, daß der Andenker jetzt so hingestellt wird.


    Es erinnert mich sehr an den Ausspruch eines Bekannten vor langen Jahren:


    "Der tritt noch auf einen Freund, wenn er schon halbtot im Graben liegt"


    Ich würde mich freuen, wenn in diesem Forum nicht derartige Töne aufkommen, wie ich das von einigen Herren in deutschen Foren mitbekommen habe.


    Einen schönen Tag noch,
    mit Gruss aus Pirna Walther