Roco Re 4/4 II TEE 2. Bauserie

  • Also, es scheinen effektiv die Haftreifen zu sein. Sie drehen zwar nicht frei auf den Rädern, sind aber im Vergleich zu denen der 421 Aalglatt.
    Jetzt muss ich nur noch irgendwo kurzfristig neue Haftreifen auftreiben..


    Gruss und danke für die schnelle Hilfe
    Simon

    Sammelt Grüne, Rote und Rot/Blaue SBB Loks mit UIC Gedöns, Idealerweise im grauen Karton mit Kunststoffeinsatz Genug vom Kreissägenmotor. Nun im Grau/Blauen Karton...


    Letzte Umbauten:
    Roco Re 482 mit Sound
    Roco Ae 6/6 mit LEDs und Sound

  • Nimm nicht die Original-Roco-Haftreifen, sondern besser passende von Märklin oder HAG. Die von Roco sind aus Folie gestanzt und haben ein sehr schlechtes Adhäsionsverhalten, das Trägermaterial ist zu glatt. Ich hab den Roco- Re der ersten Serie, die auf meiner alten Anlage gerademal 5-6 EW I den Berg hochgezogen haben, durch Märklin-Haftreifen immerhin etwas mehr Muckis verpassen können. An HAG-BoBos reicht es noch nicht ganz heran, aber es waren dann immerhin so 8 EW I auf der Rampe.

  • Hallo Rüdiger,


    Ja, die Rocodinger werden nun nach und nach ausgemustert.. Zur Zeit habe ich uralte Märklin Haftreifen, welche ich noch gefunden habe, auf der Re4/4 montiert und siehe da, sie zieht! Jedoch tragen die Märklinreifen zu dick auf.. Welche HAG Haftreifen brauche ich denn da? Ich kann auf der HAG Homepage keine Einzel-/Ersatzteile finden.


    Gruss
    Simon

    Sammelt Grüne, Rote und Rot/Blaue SBB Loks mit UIC Gedöns, Idealerweise im grauen Karton mit Kunststoffeinsatz Genug vom Kreissägenmotor. Nun im Grau/Blauen Karton...


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  • Simon, die HAG-Haftreifen werden auch nicht einzeln geliefert, sondern in Packungen zu zehn Stück, und unterscheiden sich nach dem Raddurchmesser. Miss doch einfach mal diesen an deiner Roco-Lok, dann können wir die am ehesten passenden HAG-Finken ermitteln. Hier eine Übersicht der HAG-Haftreifen:


    http://www.buco-hag-maerklin-e…d=101&cat_id=87253&page=2

    Mit Forumistengruss, Stefan

    _____________________________


    "Die HAG Jünger sind auf dem gleichen Niveau wie die Märklin Fundamentalisten angelangt, für alles wird die passende Ausrede und Erklärung gesucht warum gerade jetzt wieder ein Fehler entschuldbar ist."

    (Heutiger "HAG-Apostel" am 25.12.2013.)

  • Hallo,
    Ich habe 3 Roco Re 4/4 II der 2. Bauserie mit dem Plux12 Lopi Art.-Nr. 54616 bestückt. Leider habe ich Mühe die Decoder richtig zu konfigurieren, bei einer Lok brennt hinten rechts die Lampe nicht. Bei den anderen 2 leuchten alle aber nur weiss.


    > Kann ich mit diesem Decoder auch die rote Rücklampe einschalten?
    > Wenn ja, welche Parameter muss ich ändern?
    > Würde mich freuen, wenn Du mir auch helfen kannst.


    Gruss Panther

  • Hallo,
    Ich habe 3 Roco Re 4/4 II der 2. Bauserie mit dem Plux12 Lopi Art.-Nr. 54616 bestückt. Leider habe ich Mühe die Decoder richtig zu konfigurieren, bei einer Lok brennt hinten rechts die Lampe nicht. Bei den anderen 2 leuchten alle aber nur weiss.


    > Kann ich mit diesem Decoder auch die rote Rücklampe einschalten?
    > Wenn ja, welche Parameter muss ich ändern?
    > Würde mich freuen, wenn Du mir auch helfen kannst.


    Gruss Panther


    Allein mit Programmieren des Dekoders geht dies nicht. Roco hat die Lok wie folgt verkabelt:


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/15650844om.png]


    Für die roten Schlussleuchten bräuchtest Du also FA_4 und FA_6. Beides hat die Plux12-Schnittstelle nicht (auf dem Dekoder), denn diese hat "nur" Licht_vorn, Licht_hinten, FA_1 und FA_2.


    Mit einem Plux16-Decoder könntest Du nach etwas Lötarbeit auch die beiden roten Schlusslichter schalten. Dann kannst du aber auch gleich auf den Plux22-Decoder umrüsten. Roco nutzt z.B. den Zimo MX633 bzw. MX645. Von Uhlenbrock gibt es wohl auch Plux22-Decoder.


    Leider bietet ESU keine PLux16- oder Plux22-Decoder an. Man setzt anscheinend auf die MTC21-Schnittstelle. Stand da auch vor dem Problem, dass ich eigentlich keinen zweiten Decoderhersteller im Fuhrpark haben wollte. Die Zimos sind aber sehr gut und mit den CV-Werte z.B. aus diesem Thread optimal zu programmieren.


    Gruss


    Tim

  • Hallo,
    Ich habe 3 Roco Re 4/4 II der 2. Bauserie mit dem Plux12 Lopi Art.-Nr. 54616 bestückt. Leider habe ich Mühe die Decoder richtig zu konfigurieren, bei einer Lok brennt hinten rechts die Lampe nicht. Bei den anderen 2 leuchten alle aber nur weiss.


    > Kann ich mit diesem Decoder auch die rote Rücklampe einschalten?
    > Wenn ja, welche Parameter muss ich ändern?
    > Würde mich freuen, wenn Du mir auch helfen kannst.


    Gruss Panther

    Hallo,


    ich habe mir inzwischen einen ESU Plux2 Lopi Art.-Nr. 64617 angeschaft um die Loks mit schweizer Lichtwechsel zu fahren. Obwohl ich die CV's wie in der Betriebsanleitung beschrieben gesetzt habe, kann ich den schweizer Lichtwechsel nicht mit F0 einschalten. Ich muss immer mehrer Taten drücken.
    Hat jemand eine Tip?


    Panther

  • Hallo Panther,

    Obwohl ich die CV's wie in der Betriebsanleitung beschrieben gesetzt habe, kann ich den schweizer Lichtwechsel nicht mit F0 einschalten. Ich muss immer mehrer Taten drücken.
    Hat jemand eine Tip?


    Panther


    Ansich muss das gehen, der ESU-Decoder hat genug Funktionsausgänge. Die Konfiguration der Funktionsausgänge per CV-Programmierung ist leider alles andere als trivial beim Lopi4. Kannst Du die CVs auslesen und prüfen, ob es geklappt hat? Sehr viel einfacher geht die Konfiguration per Lokprogrammer. Hast Du die Möglichkeit, einen solchen zu nutzen (Bekannte, Händler)?


    Gruss


    Tim


    PS: Über welchen Lichtwechsel reden wir eigentlich? 3 mal weiss und 1 mal weiss? Oder auch mit rot, so wie Du oben gefragt hattest?

  • Salü zäme,
    das Thema der besagten Lok ist wieder aktuell im Thread. Ich hab da mal ne Frage an alle DCC Fahrer.
    Seit etwa zwei Monaten kann die Lok kaum mehr bewegt werden. Sobald meine Zentrale (ECOs) hochgefahren ist und die Maschine angewählt wird, kann der Sound und die Beleuchtung angewählt werden. Drehe ich den Regler hoch, bewegt sich die Lok etwa 5-7 Millimeter und bleibt dann stromlos stehen :cursing: . Ok, nicht halb so schlimm, Gehäuse abgenommen und mal die Innereien betrachtet. Staub oder andere Partikel bei den Radstromabnehmern konnten jedoch keine festgestellt werden :cursing: :cursing: , trotzdem nimmt die die Lok keine Spannung an. Diese Stromabnehmer sehen aus wie ein Gfätterlizüüg (Frei übersetzt: Untauglich) Da an jedem Rad ein solcher vorhanden ist, sollte eine Spannungsaufnahme technisch möglich sein, ist aber nicht messbar. Da die Lok noch in der Garantie ist habe ich vorsorglich die Verpackung in Griffnähe geholt.
    Bei keiner anderen Roco BoBo kann ich eine so schlechte Spannungsaufnahme beobachten.
    Fazit im Moment: Eine schöne aber teure Maschine, so gar nicht Roco like.


    Grüsse Andy

  • Das tönt alles andere als normal. Hast du ein Messgerät zur Hand um die Stromabnahme auf Durchgang zu überprüfen?


    Ich habe bislang viele zufriedene Modellbahner mit der neuen Roco BoBo angetroffen. Ich würde die Lok daher als Reparaturfall dem Händler zurückgeben, denn deine Probleme mit der Lok sind sicher alles andere als normal.


    Silver


    Dann bring mal Fakten, anstatt hier immer gross rum zu jammern! Diese elenden Pauschalurteile muss ich eigentlich nicht lesen müssen.
    Ich vermute hier den Fehler nicht bei Roco sondern zwischen Lok und Anlage!