Maximale Feuchtigkeit / minimale Temperatur ?

    Hallo zäme.


    Ich baue eine neue Installation. Respektiv baue die heutige um, da sie nicht gezügelt werden kann, une dann mache wieder etwas neu.
    Jetzt habe ich aber nur platz im nicht isolierte Untergeschoss.


    Was meinen Sie, was sie den Gefahren wegen Temperatur und Feuchtigkeit?
    Scheinbar ist die Feuchtigkeit mehr ein Problem als die Temperatur, oder?


    Ich habe ein Luftentfeuchter, ein kleine Heizung kann ich natürlich auch addieren. zur Zeit ist etwa 50-60% und 17-8°C.
    Ich habe eine wenig gesucht, konnte aber nicht vielen Angaben finden.


    Haben Sie eventuell konkreten Empfehlungen ?
    (Ausser warten und sehen :cursing: )


    Danke !

    Ein paar Tipps findest du vielleicht hier:
    Wie robust ist eine Anlage bei Einflüssen wie Kälte und Wärme?
    http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=29&t=110797&hilit=feuchtigkeit+kälte
    http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=127059
    http://www.experto.de/hobby-fr…t-im-hobbykeller-vor.html

    Mit Forumistengruss, Stefan

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    "Die HAG Jünger sind auf dem gleichen Niveau wie die Märklin Fundamentalisten angelangt, für alles wird die passende Ausrede und Erklärung gesucht warum gerade jetzt wieder ein Fehler entschuldbar ist."

    (Heutiger "HAG-Apostel" am 25.12.2013.)

    Jetzt gerade im Winter, bei Aussentemperaturen -10° – +3°, beträgt die Temperatur in meinem Eisenbahnkeller je nach Beheizung +10°– +17°, die Luftfeuchtigkeit 26% – 45%.
    Das Gleismaterial (Fleischmann Profigleis) verkürzt sich unerheblich, die Lokomotiven (sämtlich DC analog, verschiedene Hersteller) starten bei niedriger Temperatur deutlich schwergängig, kommen aber immer in Fahrt.
    Die Spanholzplatten, Produkte der 1970er Jahre, biegen sich je nach Luftfeuchte um max. 2cm pro 1m nach unten durch, die Landschafts-/Graswiesen-Matten wellen sich dann oder rollen sich nach den Rändern hin auf. Weitere nachteilige Effekte habe ich nicht beobachtet.

    Zitat von Empedokles


    Die Spanholzplatten, Produkte der 1970er Jahre, biegen sich je nach Luftfeuchte um max. 2cm pro 1m nach unten durch, die Landschafts-/Graswiesen-Matten wellen sich dann oder rollen sich nach den Rändern hin auf.

    2 cm pro Meter???? Heftig! Da hätte ich Angst, dass die Dinger irgendwann mal durchbrechen. Und du kannst da tatsächlich noch problemlos fahren? Das muss ja regelrechte Abschussrampen an den Knickkanten der einzelnen Platten geben....

    Zitat von Rüdiger

    Abschussrampen


    Nein, aber es gibt manchmal Hügelfahrten an den Übergängen, die an die Steigungen der Vorortbahnen beim Vorbild in Stuttgart oder bei der schweizerischen Südostbahn erinnern. Knickkanten kann ich nicht erkennen. Ein kurzfristiger Handlungsdruck besteht bei max.(!) 2cm jedenfalls nicht.
    Die Modelle und Modellbauten auf den Platten tragen ein wenig zum Durchhängen bei, so dass derzeit erwogen wird, den rechteckigen Spanplatten ein fünftes Bein mittig ihrem Schwerpunkt unterzuschieben.