Beiträge von sugarbear

    Hoi zäme


    Ich suche noch einen dieser 2.-Klass-Wagen (Crème/Blau, noch ohne Aussenschwingtüren), mit Wechselstrom-Achsen wäre auch ok.


    Wenn sich wer von einem solchen Exemplar trennen könnte: Ich würde mich über eine PN freuen...


    Schönes Wochenende und frohes Basteln!


    Markus

    Der Bahnhof Tiefenbrunnen erscheint mir für eine "originalgetreue" Umsetzung etwas gar lang. Da muss wohl eine Turnhalle zur Verfügung stehen.

    Eben, da musst du doch eh Kompromisse machen, oder? Vielleicht reicht es ja, wenn du es mit Google-Earth versuchst, wenn der Bahnhof nicht unterirdisch ist, sind das schon recht gute Anhaltspunkte.

    Ja, da muss ich auch noch eine "Lanze brechen" für Decals. Ok, die Decals, die ich in Erinnerung hatte, waren aus meiner Jugendzeit, 30 Jahre her. Habe per Zufall letzthin von TL-Decals welche bestellt und war schlichtweg begeistert, wie Decals heute aussehen. Superdünn, nicht mehr so hochglänzend. Mit der beschriebenen Methode Glanzlack drunter und Mattlack drüber praktisch nicht mehr sichtbar. Und dann der klare Vorteil beim platzieren gegenüber den Abreibern.


    Für mein nächstes Schienenfahrzeug-Modell (die von TL brauchte ich für Lastwagen und Figuren) werde ich auf jeden Fall zuerst einmal Decals ausprobieren.


    LG Markus

    Hoi zäme


    So, es ist geschafft, in der Entwicklungs-Umgebung funzt mein erster DCC-Decoder grundsätzlich. Also das Signal kann ich empfangen, zerstückeln und wieder zusammensetzen. Ich bin fast etwas stolz drauf, ich hatte immer Angst, ich kriege das mit einer Hochsprache nicht hin. Ich arbeite mit Basic (Bascom AVR) und habe schon fast damit abgeschlossen, nun doch noch endlich Assembler lernen zu müssen, aber nein, es klappt auch so.


    Mein erstes Projekt ist ein Decoder speziell für Zwergsignale. Bei einigen Details gibt es halt immer die Möglichkeit, die Aufgabe unterschiedlich anzugehen, und mich interessiert, was Ihr machen würdet...


    Zu den Features: Ein Decoder steuert 4 Zwergsignale an, belegt also 6 Adressen mit 2 Zuständen. Ich hab das DCC-Protokoll etwas anders umgesetzt, es ist mir doch zu sehr auf Weichen ausgelegt. Ich schiebe bei der empfangenen Grundadresse (z.B. 72) ein Bit nach links und füge dann die Spulen-Information 0 oder 1 hinten an. Das ergibt dann für 72 die Adressen 144 und 145. Aber das ist nur intern im Controller, für die Technik-interessierten unter euch.


    Programmiert wird über einen Taster die erste Adresse, die nächsten 5 Adressen gehören dann automatisch zu diesem Decoder. Damit kann ich die "normale" Einstellung umgehen, dass man mit 4 Paaren arbeitet, wobei ich bei Standard-Bausteinen immer eine Adresse verliere, weil dieses System grundsätzlich nur 8 LED ansteuern kann, ich kann 12 ansteuern und habe damit jede Adresse belegt.


    Mein Hauptanliegen war natürlich, dass sich die Signal-Begriffe schön überblenden. Also 2 LED verlöschen langsam und die nächsten 2 werden nach einer kurzen Pause langsam hell. So brauche ich keine Dioden-Matrix an den Ausgängen. Ich habe mich allerdings gestern - als es das erste Mal richtig funktionierte - gefragt, ob das beim Vorbild auch bei Zwergsignalen wirklich so ist... Ich hoffe ja, das hat mich jetzt doch recht lange beschäftigt :rolleyes: .


    Was mir noch nicht so gefällt ist, dass wenn ich zwei mal hintereinander den selben Befehl schicke, das Bild abblendet und das selbe Bild wieder aufblendet. Würdet Ihr das so lassen? Oder dafür sorgen, dass gleiche Befehle ignoriert werden?


    Ansonsten kann der Decoder nix. Bei meiner Anlage kommt eigentlich die ganze "Intelligenz" vom Computer (Train Controller), all das "Gschmöis" von nachfolgenden Signalen und so brauche ich damit eigentlich nicht.


    Als nächste Stufe kommt nun die Umsetzung. Ich werde die Versorgungsspannung der Signale über einen LM 317 flexibel regeln - ich finde die neuen Zwergsignale aus dem Sortiment von Eyro wirklich den Hammer (hat mich zwar einiges gekostet...), aber etwas zu hell. Natürlich kann man das über zusätzliche Widerstände lösen, finde ich aber nicht wirklich elegant. Ausserdem werden meine Platinen die Eingänge doppelt erhalten, damit ich direkt von der Schaltung die Leitungen verzweigen kann und nicht zwei Kabel in eine Klemme einführen muss.


    Wie gesagt: Mich interessiert, wie ihr das machen würdet, ob ich an etwas nicht gedacht habe, was ihr schon immer haben wolltet, aber nicht darüber reden konntet oder so :D


    Bester Gruss


    Markus

    Hoi


    Ich habe bei diversen Zügen die Teile von Viessmann/Fleischmann in Gebrauch. Obwohl im Prinzip die Stromübertragung gut funktioniert, habe ich Probleme, wenn ich die Wagen entkupple und wieder zusammenfüge. Dann ist oftmals Nacharbeit an den Messingkontakten nötig, damit die Verbindung wieder einwandfrei funktioniert. Ich bin also nicht wirklich zufrieden.


    Von Tams habe ich die vierpoligen Kupplungen bei einigen Zügen. Die funktioneren einwandfrei, aber die automatische Entkupplung habe ich dort noch nicht sauber gelöst. Mit den bisher eingesetzten Industrie-Entkupplern auf jeden Fall kriege ich die Teile nicht auf, der Haken sitzt zu stramm. Und irgendwie will ich den Haken auch nicht "befeilen" ...


    Ich bin also nach wie vor auf der Suche.


    LG Markus

    Ich glaub zwar, das Thema hatten wir auch schon - irgendwo. Meine Züge fahren auch mit Schlusslicht. Dazu nehme ich den IC 4047. So wie ich das sehe, ist der "Witz" beim Blitzen vs. Blinken, dass die Dunkelphase unterschiedlich lang wie die Blinkphase ist. Das kriegt der 4047 hin (doppelt so lange dunkel wie hell, wenn man zwei Ausgänge zusammenschaltet). Ausserdem verträgt der bis zu 15 Volt und ist noch überall erhältlich. Dann nimmt man noch eine superhelle rote LED, und das Resultat ist zu kleinstem Preis sehr ansehnlich.


    Das ist grad der einzige Schaltplan, der noch rumliegt. Ist eine Ausführung mit einem Goldcap als Stützkondensator, deshalb hole ich die Spannung auf 5 Volt runter. Das Ganze geht aber auch wesentlich kleiner wenn man mit einem SMD-4047 arbeitet.


    4047.BMP

    Hallo


    Ich bin auch zufriedener Nutzer von TC (silber).


    Ein Rückmelder pro Block reicht - du hast immer die Möglichkeit, mit virtuellen Meldern allenfalls Anpassungen zu machen. Oder mit zusätzlichen Moment-Kontakten spezielle Probleme zu lösen. Umgekehrt funktioniert es auch: Um nicht nachträglich viel basteln zu müssen hab ich eher zu viele Blöcke als zu wenig... Es ist aber kein Problem, einem Block mehrere Melder zuzuordnen und nur einen als Stopmarkierung zu definieren.


    Ein Tipp, den ich selber leider nicht beachtet habe, aber bei Version x+1 definitiv umgesetzt wird ist, die Weichenstrassen als separate Blöcke zu definieren (ich hoffe jetzt, das ist nicht für alle selbstverständlich und nur ich Depp... du weisst schon...) .


    Also, wie gesagt, ich habe keine Probleme mit den Rückmeldern und der Automatisierung. Ich arbeite mit dem Lenz RS-Bus, aber das sollte eigentlich egal sein.


    Viel Spass bei der Umsetzung!


    Markus


    PS: Das mit den abgeschirmten Leitungen für die Rückmeldung würde ich unterschreiben, kleiner Aufwand, grosse Wirkung...

    Hoi zäme


    Mir macht Sound auf der Anlage Spass. Vor allem so bahntypische Geräusche wie Pfeife und so. Und Bahnhofsansagen. "Bewegungs-Sound" hat man ja eigentlich sonst genug. Ich bin nach längerem Suchen auf eine interessante Variante gestossen, perfekten Sound an einem fixen Standort zu produzieren. Ein Modul (man muss ganz wenig löten und keine smd :D ), auf welchem man MP3-Sounds abspielen kann. Das Teil kostet nicht mal viel:


    http://www.elv.de/Musik-im-Min…aspx/cid_726/detail_30753


    Ansteuern kann man das ganz einfach über einen leicht zweckentfremdeten Weichendecoder (oder halt mit einem Taster) und kann so pro Modul 10 (mit etwas mehr Aufwand sogar 20) verschiedene Sounds abspielen. Geräusche gibt es auf dem Netz genug oder man nimmt sie auf. Ansagen lassen sich auch mit Freeware zusammensetzen (z.B. Audacity) oder man findet wen mit einer angenehmen Stimme, den man irgendwie dazu bringt... da bin ich allerdings noch dran.

    Also ich habe schon über 10 Stück davon gelötet, ohne Ausfall (und ohne Lupe :) ). Arbeiten tue ich mit einer Weller-Lötstation mit Bleistift-Spitze. Sicher schweisstreibend, aber weit entfernt von unmöglich. Man muss nur einige Dinge beachten: Lötkolben nicht zu heiss, bei ICs immer zuerst ein Bein anlöten und schön ausrichten, dünnes Lot (max 0,5 mm) verwenden. Ausserdem sind es nicht allzu viele Bauteile.

    Liebe Gemeinde ;)


    Momentan bin ich dabei, meine Signalisation auszubauen. Dabei habe ich viele Decoder getestet und ausprobiert. Schlussendlich bin ich bei einem Produkt gelandet, dessen Preis-/Leistung mich schlichtweg begeistert. Und da ich das bisher hier im Forum noch nirgends gesehen habe, stelle ich euch diese einmal vor.


    Eine Warnung gleich vorneweg: Es sind Bausätze, und es sind SMD-Teile. Wer also zwei rechte Hände hat (sorry für den Seitenhieb, ich bin Linkshänder...), wird nicht soooo viel Freude haben damit.


    Zu finden gibt es die hier: http://www.digital-bahn.de/


    Die selben Decoder gibt es auch fertig gebaut, einiges teurer und - leider - nicht in der SBB-Ausführung und zwar hier: http://www.modellbahn-digital-technik.de/
    Was ich dazu noch sagen muss: Bei der zweiten Adresse ist die Kommunikation etwas schwierig, der Herr reagiert - nun ja - langsam. Dafür ist beim ersten Link der Service super.


    Der Nachteil der Decoder ist, dass sie den Strom für die Signale direkt aus der DCC-Versorgung nehmen. Wobei die Teile sind wirklich so günstig, dass es sich durchaus lohnt, einen separaten Booster (der muss ja nicht viel können, da würde ein uralter reichen) dafür einzusetzen. Ein Decoder für ein 4-begriffiges SBB-Signal mit 4-begriffigem Vorsignal und wahlweiser Dunkeltastung kommt hier auf unter 10 Euro. Daneben gibt es auch einfache Decoder für 2- und 4-begriffige Signale, bei denen allerdings noch Dioden gebraucht werden. Und die Versandkosten sind auch tief, da sich die Teile ganz einfach per Brief versenden lassen.


    Ich setze die Decoder übrigens auf Platinen - damit habe ich saubere Schraubanschlüsse, die Dioden eingebaut und für die Anschlüsse gleich Verzweigungen drauf (...echt mein grösstes Aergernis, dass die Hersteller da die paar Rappen sparen und wir gequälten Modellbauer dann mit dem Kabelsalat zurechtkommen müssen...). Das Ganze baue ich in Gehäuse von Littfinski ein (da passen 2 Schaltungen auf eine Europlatine). Das sieht dann so aus:



    Der untere Decoder ist übrigens ein Selbstau-Decoder von http://bahn-in-haan.de/ - auch sehr empfehlenswert und ohne SMD-Bauteile zu löten... Das Schöne an den Selbsbaudingern ist halt, dass man die Endstufe anpassen kann. Der gezeigte Decoder ist für Tortoise-Weichenantriebe, die ziehen so wenig Strom, dass man die direkt aus dem 2803 mit einem Widerstand antreiben kann, ohne Relais. Mit einem Spannungsregler kann ich dann noch das Bewegungstempo einstellen.


    Ich hoffe, Ihr könnt mit dem Tipp was anfangen und ganz viel Geld sparen. Wenn jemand die Layouts möchte für die Platinen: einfach melden.


    Lieber Gruss und moderates Wetter!


    Markus

    Wenn du schon eine Airbrushanlage hast, würde ich dir empfehlen, vor dem Lackieren die Teile mit einem Sandstrahler zu behandeln. Bei kleinen Teilen ist das gemäss meiner Erfahrung wichtiger und sinnvoller als eine Grundierung. Bei grossen Teilen würde ich beides machen.


    Den Sandstrahler kann man auch sonst brauchen, z.B. zum mattieren ohne Lack oder Leimreste wegmachen bei Kunststoff. Das Teil kostet nicht viel, der Sand ist wiederverwertbar. Ist zwar etwas ne Sauerei beim Arbeiten, aber ich denke, es lohnt sich.


    Frohes Basteln!


    Markus

    Ich möchte euch trösten - das geht zwar in der Regel schief, aber ich versuchs :)


    Diese LEDs gibts noch nicht lange, höchstens 1, 2 Monate. Und wenn ich das richtig verstanden habe, hat Respotec die tatsächlich für sich - sprich Modellbahnen - machen lassen.


    11465 - Oerlikon: Ich möchte nicht verantwortlich dafür sein, dass dein Projekt ins Stocken gerät, ich kann dir auch welche der LEDs vorschiessen...

    Also ich wohne zwar nicht in deiner Nähe, aber wenn du sehen möchtest, wie ich meine Anlage baue, bist du (hm, eigentlich jeder :) )herzlich in meinem Modelleisebahnkeller willkommen. Ich bin grad dabei, das ganze Teil neu aufzubauen, man sieht also keine Züge fahren, aber die Technik dafür um so besser. Der Aufbau ist etwas anders, als es Viele machen, gibt dir vielleicht auch dort ein paar Ideen.


    Ist allerdings 2-Leiter und DCC, ein grossartiger Mischmasch von Schienenmaterial und viele Selbstgebaute oder Halb-Selbstgebautes Module (ich da gerne aus).


    Das mit der Startpackung finde ich auch eine gute Idee. Dann bist du dir wenigstens sicher, dass es funktionieren müsste - wenn du ohne viel Vorwissen einzelne Teile kaufst und es nicht funktioniert, verzweifelst du eh nur und denkst, du hättest das falsche Zeugs gekauft...

    Hoi zäme


    Wieder einmal hat mich ein Projekt gepackt. Ich konnte mir einige Kibri MFS 100 ergattern (wie üblich komm ich auf diese Ideen immer erst dann, wenn es schwierig wird, die Modelle zu bekommen...) und möchte die natürlich möglichst schweizerisch machen. Bisher habe ich herausgefunden, dass Vanoli diese im Einsatz hat, weitere Gleisbaufirmen habe ich nicht gefunden.


    Hat wer von euch vielleicht irgendwo Bilder rumliegen, auf denen man die Beschriftungen erkennen kann? Die bisherigen Bilder, die ich im Netz gefunden haben, taugen da leider nichts.


    Oder vielleicht hat wer nen Tipp, wo man rausfinden kann, wo sich die Einheiten jeweils im Einsatz befinden?


    Danke jetzt schon an alle.


    LG Markus

    .... Herr Gahler machte darin keinen allzu optimistischen, aber von Realismus getragenen Eindruck: Wenn die 80er Jahrgänge, die heutigen Väter schon keine Modellbahn mehr besassen, wie sollen dann ihre Kinder an das Hobby herangeführt werde...

    Das ist etwas, das mich als Marketingler schon lange bewegt. Jede Konsummarke hat inzwischen erkannt, dass die wahren und nachhaltigen Umsatzpotenziale bei den älteren Semestern (so ab 40, no offence meant :) , gehör ich auch zu...) zu finden sind. Warum zum Teufel glaubt in der Modelleisenbahn-Welt noch immer jeder daran, dass man die Jungen holen muss? Mal ganz ehrlich, dieser Kampf ist verloren. Ist auch nicht realistisch, die haben eh kein Geld, oder geben das für Anderes aus. Vielmehr müsste man doch versuchen, diejenigen Leute, welche die Kinder aus dem Haus haben, wieder etwas Platz und viel Geld haben und schon immer eine Eisenbahn wollten, für das Hobby zu begeistern.


    Dazu müsste man halt gewisse Programme schaffen, um ihnen die "Angst" vor dem "Späteinstieg" zu nehmen. Ich glaube, dass wirklich sehr viele Leute gerne Modelleisenbähnlen würden, aber irgendwelche Hemmschwellen haben. Diese abzubauen müsste das neue Strategie-Ziel der Modelleisenbahn-Industrie sein. Natürlich müsste man versuchen, diesen "Traum" mittels verschiedener Kommunikationsmassnahmen schon früher zu wecken und aufrecht zu erhalten um dann, wenn die Rahmenbedingungen geschaffen sind, die Wünsche in Taten umzuwandeln. Also ich sähe da durchaus Potenzial....

    Hoi


    Natürlich geht das mit dem DC/DC-Wandler, ist nur etwas "übertrieben" - und gleichrichten musst du die Spannung vorher auch noch (wie im Schaltbild von Terry). Den LM 317 würdest du mit anderen Widerstandswerten auch auf 1,5 Volt bringen ... irgendwo hab ich noch ein Excel, das das berechnet, wenn du es brauchst. Was wohl auch gehen würde wäre, einfach einen Festspannungsregler mit 2 Volt zu nehmen (7802) und dahinter noch eine Diode wie beim Gleichrichter zu schalten, müsste die Spannung auf ca. 1,3 Volt bringen.


    Die einfachste Variante, wenn du die Höhe der Digital-Spannung kennst, wäre natürlich ein Spannungsteiler, braucht nur 2 Widerstände.


    Also ich wär leichtsinnig genug, das zuerst einmal ohne Glätten auszuprobieren, und sonst lässt sich ein entsprechender Kondensator ja schnell nachrüsten.