Gesucht sind vorwiegend die B. Erstklasswagen wurden sogar von HAG selber verscherbelt.
Beiträge von TEE1055
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Die aktuelle Auflage von Hornby-Jouef ist eine völlige Neukonstruktion. Konnte mich kürzlich selbst davon überzeugen. Es ist allerdings die Teilserie 76000 und nicht die 76400.
Zum Polieren: In schweren Fällen nehme ich Tamya polishing compound, sonst tut es auch die Rückseite eines Schleifpapiers und gaanz wenig Fett. Alles selbstverständlich von Hand. -
Hoi Martin
Ist das das alte Lima-Modell? Ein Solches konnte ich auchmal in einem ähnlichen Zustand von einem ganz schlauen Ricardo-Verkäufer erwerben, der den entsprechenden Zustand als "Neuwertig" bezeichnet hat.
Folgendes habe ich gemacht:
- Leimhöcker/einzelne Punkte mit einer nicht allzu scharfen Sackmesserklinge (abgerundet) wegkratzen. Das ist eine sehr heikle Operation, weil die Lackierung schnell beschädigt ist.
- Flache Leimspuren mit dem Messer etwas egalisieren und dann polieren.
- Wenn kleine Lackschäden zurückbleiben: Bereich abdecken (z.B. die blaue Zone auf der Stirnseite, Beschriftungen/Schilder mit Abdecklack schützen) und gaaanz dünn mit ebenso verdünnter Farbe überlackieren. Speziell beim weissen Streifen würde ich dieses Vorgehen empfehlen. Danach mögliche Ungenauigkeiten an den abgedeckten Rändern auspolieren und am Schluss alles mit Klarlack überlackieren, um die polierten Stellen zum Verschwinden zu bringen. -
Guut, aber was ist der Unterschied zwischen den beiden beladenen Sets? Haben beide TSI-Nummern? Dann muss ich wohl ein Los umbeschriften, auch weil der liebe Importeur es vermutlich nicht schaffen wird, Privatbahnvarianten in Auftrag zu geben.
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Störend finde ich auch das weit überhängende Kniegelenk. Als Luxuslösung bleibt da fast nur alles neu anbohren und danach das Dach lackieren.
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In Loewenberg werden die meisten Stellwerk-Innen- und Aussenanlagenkomponenten über SPS-Steuerungen simuliert. Ausnahme: Der olle Oh-Block. Denn bei den Relaisstellwerken Do 55, 69 und 67 (letzteres in Spurplantechnik) sind ja nur die Stelltische vorhanden. Beim Schalterwerk kann noch etwas mehr "Hardware" verwendet werden. Dennoch dürfte der Entwicklungsaufwand die Möglichkeiten einer Privatanwendung übersteigen. Im Loewenberg können die Stellwerke auch umgangen werden, die Bedienung erfolgt dann über die Mastersteuerung oder mit semi-mobilen Digitalhandreglern. Mit Ersterer können auch massgeschneiderte Fehler "eingebaut" werden. Summasummarum weicht die Funktionalität ganz leicht vom Vorbild ab
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Ich denke nicht dass sich die Funktion des Originals 1:1 ins Modell übertragen lässt. Zudem fehlt die Weicheninnenschaltung mit den Kontaktrollen. Im Schalterwerk selbst wird die Netz-/Batterieumschaltung 36VDC/230VAC über den Würfelschalter realisiert. Da auch sonst einige Dinge wie separate Isolierabschnitte fehlen, würde ich empfehlen, den Sperrmagneten auszubauen und einfach die Kontakte des Weichenschalters zu verwenden.
Tipp: Einen Besuch beim Modellbahnclub Langenthal. Ein Bahnhof der Anlage kann mit einem Schalterwerk bedient werden. Zudem ist der Präsident Kenner der Materie.
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Kleine Präzisierung: Unfallopfer von Aitrang war der 501. Nur wurden die RAm nach dem Ereignis umgehend vom "TEE Bavaria" abgezogen. Rocos Produktbeschrieb kann so also nicht stimmen.
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Nein.
Diese Argumentation ist selbstverständlich absolut überzeugend.
Mal im Ernst: Das sind bald vierzigjährige Modelle (das ist eine zweistellige Zahl mit einer vorangestellten Ziffer 4). Die Drehgestelle haben mit den heutigen Vorbildern überhaupt nichts zu tun und die Gravur des Gehäuses sieht aus wie mit Teig abgeformt. Dass die Türnische im Original doppelt so tief ist und die Regenrinnen ganz woanders angeordnet sind gehört schon fast zu den Detailfehlern. Kurz: Die Modelle sind total veraltet und eigentlich schon zum UVP der letzten zehn Jahre massiv zu teuer. -
Besonders bei Arwico fällt aber auch auf, dass die "Eigenproduktionen", sprich Schweizer Modelle sich in noch einigermassen vernünftigen Preisregionen bewegen, während die Preise der ausländischen Hornby-Konzern-Modelle wie Jouef (SNCF) und Electrotren (SNCF,RENFE) schon fast an moderne Wegelagerei grenzen.
Beim Kauf im Ausland von RENFE-Loks des Typs T 3000 konnte ich innert weniger Jahre (und gefallenem Euro-Kurs) fast 100% Preisersparnis erzielen, verglichen mit dem Ersterwerb beim Schweizer Fachhändler. Scheint mir schon ein wenig frech... -
Etwa Mitte August war ich in Romanshorn, es hatte noch diverse Bemo-Modelle, RUCO-Güterwagen und wenig Roco sowie Märklin. Wobei die grosszügige Rabattierung auf den aktuellen Modellen nicht gilt. Einen Ruco-Stahlwagen und zwei Bemo-Wagen konnte ich zu guten Preisen mitnehmen. Wirklich lohnen tut sich der Besuch des Ladens allerdings nicht, wenn man nicht gerade in der Gegend ist.
PS: Das Verkaufspersonal war weder besonders freundlich noch besonders unfreundlich.
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Falls Modellbahner nicht will, würde ich mich für die Roco 63730.2 interessieren.
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Läuft bei der Restware im Laden immer noch der Ausverkaufsrabatt? Werde in der nächsten Woche mal einen Besuch einplanen..
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Ist ZUBI in Rorschach immer noch geöffnet? Die Website / Online-Shop erweckt diesen Eindruck...
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Hast du das offizielle Datenblatt gefunden?
Für den Löschwagen würde ich einen Zementsilowagen von Roco nehmem, dann hast du schon ein Untergestell und die richtigen Drehgestelle sowie ein kesselwagenähnlicher Aufbau. Dito beim Gbs. Schwieriger wirds beim Res, vielleicht Fleischmann. Dieses kann mit einem handelsüblichen Container kombiniert werden. Somit hättest du die wichtigsten Teile schon.
Das Rot könnte das Standardlokrot RAL 3020 sein.PS: Die Wagen mit Dregestellen sind alle mit dem Typ Y25 gegossen ausgerüstet.
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Gemäss dem Märklin-Prospekt hat die Lok ein Vorbild
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Mit Photoshop wurden im Prospekt jene Gehäuse bearbeitet, die zuletzt als hellgrüne Variante erschienen sind. Auch da waren die kleinen, gummigefassten Stirnfenster falsch, somit erst recht bei dieser "Ursprungsversion". Ich wollte meine wieder verkaufen, aber die Preise auf dem Gebrauchtmarkt gingen in den Keller. Nun sind wohl auch beim Hersteller noch ein paar Gehäuse übrig. -
Demnach fehlt auch der Schriftzug "TRANS EUROP EXPRESS"? Das Modell zu diesem Preis würde mich interessieren. Wo kann es abgeholt werden?
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Ich erstelle diese weissen Linien, indem ich von einem weissen Isolierklebeband ein dünner Streifen abschneide und dann von innen aufklebe. Meistens ist die Fensterform von hinten hinterschnitten, was die Positionierung des Streifens nicht ganz einfach macht. Mit der Isolierband-Lösung kann beliebig nachkorrigiert werden. Zudem ist diese 100% reversibel.
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Mir scheint, die genannten Weichmacher eignen sich nur für Nassschieber (Decals). Bei Anreibern fehlt der für den richtigen Effekt nötigen Trägerfilm, da dieser nach dem Anreiben entfernt wird. Ich würde empfehlen, die Anreibefolie vor dem Verarbeiten in die Segmente, die auf die Scheibe müssen und jene die auf den Kasten sollen, zu zerschneiden. Somit muss beim Anreiben kein Übergang bewerkstelligt werden.
PS: Ich halte Graffitis für eine der grössten Schweinereien unserer Zeit. Selten sonst kann eine kleine Gruppe den öffentlichen Raum (und in Folge auch den Steuerzahler) in dieser Art vergewaltigen. Und glaubt mir, die Urheber sind zu einem guten Teil strohdumm, hatte bereits die Gelegenheit, Exponenten der (Bieler) Szene kennenzulernen. Ich würde mir niemals so etwas auf die Modellbahn stellen.
Selbstverständlich darf da aber jeder machen was er will, von daher gebe ich gerne Tipps. -
Nun wird die neue ade/Hobbytrade BLS
Em epochengerecht als VHB Tm 57 zurückdatiert. Auf den Bildern ist die
Beschriftung der Kabine bereits neutralisiert. Der Vorbau bleibt wie er
ist, auch um die aufwändige Bedruckung nicht zu verlieren.
Formänderungen gibt es am Dach: So wird die deutsche Funkantenne durch
eine passende ersetzt, das seltsame zylindrische Ding in Dachmitte
entfernt und die vier Dachhaken durch freistehende ersetzt. Das Dach
erhält danach eine Lackierung in Umbragrau, hellsilber war vermutlich
falsch.Die Verarbeitungsqualität des fein detailierten Modells überzeugt nicht
in allen Punkten. Von den Griffstangen werde ich vermutlich einige
ersetzen, die sehen aus als wären sie in Farbe getunkt worden. Bei einer
stimmt auch die Länge nicht, was einen schön geschwungenen Bogen zur
Folge hat.