Beiträge von Frühlingen
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Hallo allerseits
Ich habe mir 2 Weichenpaare M-Gleis 5139 gekauft, in der Hoffnung damit eine Spurwechselstelle zu bauen
- hab’ auch schon ‚gepröbelt’ - aber leider sind die Gleislücken nicht sauber zu schliessen
. Bestimmt hat das vor mir auch schon jemand versucht … wie geht das - oder etwa nur mit Eigenbau-Einsatzstücken? Wer kann mir helfen
Mit freundlichen Grüßen
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Guten Tag allerseits
Hab an einer Auktion folgende „Märkin-Gleise“ 5106 gekauft (Bild). Sind sehr robust (etwas schwerer) und auf der Rückseite goldig lackiert - Märklin steht nirgends drauf, aber sie passen - wer weiss wo die herkommen?
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vielen Dank Christian, für deine aufwändige Recherche und Dokumentation - ich denke + und - spielen keine Rolle, denn es ist ein Brückengleichrichter vorgeschaltet (4 Dioden). Deine ‚Auslegeordnung‘ ist sehr hilfreich - dann müssen jedenfalls noch Vorwiderstände eingesetzt werden um LED‘s zu betreiben - ich versuch’s dann mal.
Gruss Christian -
vielen Dank - bin gespannt! Aus welcher Lok stammt das - evtl. aus einer mit etwas aufwändigerer Beleuchtung - schon mit LED‘s?
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Hier also noch die Rückseite - nichts außer Lötpunkte
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Nein, das kann nicht sein - diese Umschalter kenne ich - aber der hier hat 11 Kabel. Vielleicht erkennt ihn ja noch jemand. Vielen Dank.
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Hallo Forumisti
ich habe einen elektronischen Umschalter erhalten - vermute es ist ein HAG-Modell (wegen den brauen Drähten) - kennt jemand den Typ und gibt’s davon allenfalls Schaltschemas? Für welche Loks?
besten Dank und GrußChristian
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Danke für die Information
Diesen Thread hab ich nicht mit bekommen - das war grad um die Zeit, als ich frisch dazu gekommen bin.
Etwas merkwürdig ist es allerdings schon, dass man solche Informationen extra nachfragen, oder in einem privaten Forum erfahren muss. Der Verlag hätte sich auch einfach erklären - und um Verständnis bitten können. Das hätte doch im Editorial bestimmt Platz gefunden - eigentlich schon erstaunlich, dass gerade Verlage/Redaktionen sich mit Kommunikation so schwer tun
Wie auch immer - wir werden ja nun bald erleben, ob den Worten dann auch Taten folgen.Aber wahrscheinlich sind wir Modellbahner den LOKI-Herausgebern einfach nicht wichtig genug
Gruss Christian
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Liebe Forumskollegen
Gestern hab ich Post erhalten - die Rechnung für's LOKI-Abo war fällig, das habe ich erwartet.
Der Begleitbrief ist mir dann doch etwas schief reingekommen. Nun ja, so werden Preiserhöhungen halt 'verpackt' - aber falsch sollten die Informationen nun doch nicht sein. Da schreibt der Geschäftsführer vom Stämpfliverlag, Herr Hiefner, ich würde für dieses Geld (Fr. 127 - Fr. 10 mehr als letztes Jahr) 11 Ausgaben erhalten! Zumindest dieses Jahr waren's nur 10! - das erste Heft 2015 war eine Doppelnummer! Also spart man beim Verlag doppelt - es gibt weniger LOKI, dafür kostet es etwas mehr.
Herr Kalberer hat mir auf Anfrage, weshalb das LOKI überfällig sei gesagt, sie hätten den Verlag gewechselt und nun würde das Heft jeweils erst Ende Monat erscheinen - sonst ändere nichts und deshalb die lange Pause. Nun wurde halt doch klammheimlich eine Nummer ausgelassen :-(( (Im Heft selber, habe ich darüber nichts gelesen)Ich freue mich immer auf's LOKI! Aber ich weiss nicht, wie es euch geht, ich mag solche Spielchen mit Halbwahrheiten und rosa verpackten Preisaufschlägen nicht!
Ich denke, wir sollten da ein Auge drauf haben - vielleicht wäre es auch gut, wenn Herr Hiefner noch von anderen Lesern Mails erhalten würde.
schöne Grüsse Christian
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Lieber Namensvetter
Nimm's mir nicht übel, wenn ich nochmal nachfrage - aber ich möchte wirklich verstehen, weshalb das so ist, nicht einfach nachplappern, was vielleicht viele vor mir auch schon getan haben. Storry für alle, die im MOBA-Forum auch mit diskutieren - dort ist grad eine ähnliche Diskussion am Laufen! (Link unten) (aber ich möchte im Moment dort nicht auch noch Zeit investieren) Es scheint allgemein eine grosse Drossel-Verwirrung zu bestehen! Wem's zuviel wird kann ja einfach deleten!
Peter hat zwar geschrieben, wie man's machen soll - aber nicht wirklich eine Begründung gegeben.
Ich hab heute deinen Link zu Wikipedia studiert (obschon irgendwas nicht ganz richtig ist am Link) - und habe natürlich nicht alles verstanden. In der grossen Auswahl von Drosseln und deren so verschiedenen Einsatzbereichen, ist es nicht ganz einfach sich zurecht zu finden. Ich gehe davon aus, dass "unsere" Drosseln in die Kategorie Entstör-Drosseln fallen!?
In der Beschreibung auf Wikipedia steht, dass damit hochfrequente Wechselspannung ausgefiltert werden soll. Dass die Drosseln in den neuen Loks gleich am Motor angebracht sind, könnte auch den Grund haben, dass sie dort im Fertigungsprozess am einfachsten zu befestigen sind. Um unserem Problem etwas auf die Spur zu kommen, stellt sich erst mal die Frage, WAS denn hier stört? Ich vermute mal, dass es eben diese hochfrequente Wechselspannung aus dem Motor ist - zB durch Funkenbildung zwischen Kollektor und Kohlen? Dann müssen wir wissen, WER vor diesen Störspannungen geschützt werden soll (allenfalls der empfindliche Decoder?). Im weiteren müssen wir wissen, wie sich diese Störungen in den Decoder übertragen - durch das Kabel, oder allenfalls induktiv - also durch die Luft. Wenn es durch das Kabel geht, dann spielt es keine Rolle, wo die Drosseln angebracht sind. Passiert es induktiv - also durch die Luft - dann könnte der Kabelabschnitt zwischen Motor und Drossel als Antenne wirken und den Decoder stören. Dazu müssten allerdings andere Kabel zum Decoder, eine schöne Strecke parallel laufen (meiner Ansicht nach, ist induktive Übertragung in einer HO-Lok nicht gegeben).
In alten analogen WS-Loks war ja auch eine Drossel eingebaut und zwar zwischen dem Umschalter und der einen Bürste am Motor. Die war aber immer mit zwei Kabelenden versehen und nicht direkt am Motor angebracht. (oder ist das nicht dieselbe Drossel - hat/te diese allenfalls eine andere Funktion?)
Zur Frage der Kapazität der eingesetzten Drosseln gibts ja auch ganz unterschiedliche Angaben - HAG verwendet um ein Vielfaches grössere als zB Märklin. Bisher hat mich auch noch kein Händler gefragt, für welches Lok-Fabrikat ich die Drosseln brauche - also spielt die Kapazität der Drossel wohl nicht so eine Rolle - oder wissen die Händler auch nicht Bescheid!? Kann vielleicht jemand Störungen beschreiben, die durch den Einbau von Drosseln verschwunden sind?
Gruss Christian
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Hallo Lutz
Ich habs da nicht so genau genommen und hab die Drosseln jeweils grad an die Schnittstellenplatine gelötet und dann das andere Ende an den Motor verlängert, so fliegen sie nicht im Lok-Inneren herum - das hat jedenfalls immer gut funktioniert. Ich hatte einfach Bedenken, dass der Motor sich dann mit den Drosseln nicht frei genug bewegen kann. Ich bin der Meinung, dass es keine Rolle spielt wo jemand (Drossel) auf dem Schlauch steht - vielleicht kann ein Elektroniker da kompetent Antwort geben und uns sagen, was so eine Drossel wirklich macht.
Hab noch ein Bild angehängt - die Drosseln sind die beiden, die am Lok-Boden liegen - die anderen sind Vorwiderstände zu den Leuchtdioden.
Gruss Christian
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Lieber Lutz
Das war bei mir genauso - die Decoder wurden immer OHNE Drosseln geliefert.
Das macht ja auch Sinn - denn wenn man eine Lok digitalisieren (also umbauen) will, dann braucht man ja auch noch den Permanentmagneten und vielleicht eine 21-Pol Schnittstellenplatine. Wer in einer neueren Lok einfach zB den simplen Märklindecoder ersetzen und etwas Cooleres (zB den Lopi 4) einbauen will, der braucht nur den neuen Decoder. Lok öffnen - alter Decoder raus - neuen richtig einstecken - Lok schließen - fertig.
Übrigens - die 21-Pol Schnittstellenplatine gehört für mich inzwischen zum MUSS. Wenn denn ein Decoder mal gen Himmel geht, braucht man nur einen neuen einzusetzen und muss nicht die ganze mühsame Verdrahtung neu machen. Der Schaden hält sich so in Grenzen.
Gruss Christian
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Da kann ich nur beipflichten - meine erste Re 6/6 hat von oben genau so ausgesehen, ist also absolut original. Diese erste Serie ist ja aus 2x 2/3 einer Re 4/4 (Nr 160) hergestellt. Als dann das neue Gehäuse erhältlich war, habe ich das alte durch das neue ersetzt. Dieses entspricht der Erscheinung der echten Lok doch wesentlich besser (für heutige Verhältnisse jedoch undenkbar) und trotzdem befördert meine gute alte Re 6/6 auch heute noch eine lange Reihe schwerer Guss-Güterwagen von HAG
Mit Gruß Christian
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Hello Janie
Your problem seams to be a tricky-one! I have no experience with Zimo, Trix or the HLU-Block-System. But I allready had such praradox reactions in ESU 4 decoders - lamps on-off and stopping without any reason. The solution was in resetting the decoder with CV 8 = 8, than everything was fine. But then you have to programm all the CV's according to the needed values of your loco.
May be, other members give you better advise!?
Good luck!Christian
@Stephan - thank you for translating - hope my answer is understandable without
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Hoi Baschi
Schau mal hier:
HAG Loks mit ESU LokPilot V4: Passende EinstellungenDa hat Nico vor bald 3 Jahren seine CV-Werte zusammengestellt. Ich hab eine 420er mit 88er-Motor (mit MBT-Kit - aber das sollte keine Rolle spielen) damit programmiert - und sie läuft SUPER
Ich hab sie allerdings mit DCC programmiert.Versuchs mal - sonst weiss sich auch nicht woran's liegt.
Allenfalls einfach den Decoder mal resetten. (CV8, Wert8 ) Hab auch schon festgestellt, dass der Decoder unter Analogbetrieb plötzlich merkwürdige Sachen macht (plötzlich das Licht ausschalten - oder gar kein Licht auf einer Seite)Gruss Christian
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Nein, wenn ich etwas für nicht richtig gelaufen finde, sage ich es. Das lasse ich mir auch als Ausländer nicht verbieten . . .Das finde ich grad das Schöne an diesem Forum, dass es da keine Ausländer gibt - irgendwie gehören wir doch einfach zu dieser HAG-Familie
! Mich freut auch, dass hin und wieder jemand in Englisch schreibt - und auch so Antwort bekommt. Wenn Verständigung über alle Grenzen hinweg so funktioniert, dann sind wir wie unser grosses Vorbild, völkerverbindend - und der Politik jedenfalls oft einen grossen Schritt voraus.
In diesem Thread habe ich etwas das Verständnis für die selbständigen Unternehmer (EYRO) vermisst. Ich bin auch ein solcher - und bin mir bewusst, dass meine Kunden mein wichtigstes Kapital sind. Deshalb ist man gut beraten, diese hin und wieder auch etwas bei Laune zu halten. Unter diesem Gesichtspunkt kann ich Christians Auswahl auch gut verstehen - wie hätte er sie auch sonst treffen sollen? Ich bin ja gespannt, wie lange es geht, bis die erste dieser Loks auf Ricardo oder eBay auftaucht - wir werden es bestimmt umgehend erfahren
- und sicher entsprechend kommentieren.
So ist ja auch sicher gestellt (so nehme ich wenigstens an) dass jeweils jeder Besteller nur EIN Exemplar erhält. Es ist ja auch jeder Person freigestellt, zusammen mit HAG eine eigene Sonderausgabe heraus zu bringen - und dann zu verkaufen. Aber das Risiko, dass alle verkauft werden, müsste er dann auch selbst tragen! Das ist der Selbständigen tägliches Brot - wir nehmen Risiko auf uns - und wenn wir gut geplant und dann auch alles verkauft haben, dann verdienen wir auch etwas daran. Wenn der Schuss hinten raus geht, dann habens sowieso alle besser gewusst.
Ich hab auch keine Lok - es gibt ja noch andere schöne - und ich wüsste nicht, wie ich mir all diese 1000-und-mehr-Varianten leisten könnte
Schönen Abend Christian
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Guten Abend
Vielen Dank für die vielen Inputs zum GTW von Piko. Das tönt und sieht ja wirklich gut aus.
Wenn jemand anders auch gute ME's produziert - kann man ja auch mal über den Zaun grasen - auch als HAG-Fan. Ganz nach dem Motto: Das Bessere ist der Feind des Guten!Mal schauen, wie lange ich mich zurück halten kann
Schönen Abend Christian
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Kann mir mal einer auf die Sprünge helfen - was ist denn der Unterschied zwischen HAG (ich nehme an Stans) und HAG Classic?
Gruss Christian
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Liebe Kollegen
Das ist eine gefährliche Site
- da wird einem ja geradewegs der Speck durch den Mund gezogen! - und der Wünsche werden immer mehr.
Sagt mal grundsätzlich - va diejenigen, die so ein PIKO-Dings fahren und nicht nur in der Vitrine stehen haben. Was kann man davon halten? Ist das auch zum Fahren gemacht oder nur zum Anschauen? Hat's da auch drin, was drauf steht (zB schräg genuteter 5-Stern Motor) - oder ist das so wie beim Liliput-Flirt? Tönt das Teil etwa wie eine LIMA-Kreissäge? Wie ist der Aufbau - ich nehme mal an Kunststoffgehäuse - aber Metallchassis? Und die Drehgestelle und Räder? Wie ist die Stromabnahme - läuft der auch auf Märklin M-Gleis?
Ich hab vor Jahren mal eine 482er-Cargo von PIKO gesehen und dachte, es wäre schade ums Geld. Kann man sich als HAG-Fahrer so ein Teil anschaffen - oder regt man sich dann nur masslos auf?
Sonntagsgrüsse. Christian