Die Fortsetzung des "Spannungsprüfers" heisst VA-Tester.
Viel Spass beim lesen,
allen eine frohe Weinachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Erich R. Iten
Die Fortsetzung des "Spannungsprüfers" heisst VA-Tester.
Viel Spass beim lesen,
allen eine frohe Weinachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Erich R. Iten
...ja, auch das ist eine Philosophie, Hauptsache man hat eine.
…da hat doch jeder seine eigene Philosophie?
Und warum muss sich immer alles um den Preis drehen, es darf doch mal die Technik im Vordergrund stehen.
Wenn’s dann immer noch interessiert ist die Preisanfrage doch „peanuts“
Gruss, Erich R. Iten
Reinschauen lohnt sich bestimmt
www.rail4you.ch/dokumente/AchsZaehler.pdf
Freundlich grüsst Sie
Erich R. Iten
Als Punkt- bzw. Momentkontakte:
- IR-Sensor, eine Reflektionslichtschranke, sehr universell einsetzbar... auch speziell zum Aufbau von virtuellen Blöcken
- Reedkontakt, eine Miniaturausführung zur "Senkrechtmontage"
zumPDF
Linear- bzw. Dauerkontakte:
- BlockModul Das BM-4 deckt hohe Ansprüche speziell im "3-Leiterbereich" ab. Systemneutrale Signalaufbereitung für alle handelsüblichen Rückmeldedecoder.
Freundlich grüsst Erich R. Iten
...haben Sie schon bemerkt, dass die neuen Daten für die RailCommander-Meetings bekannt sind?
Informieren Sie sich auf der Homepage von www.rail4you.ch Ihre Anmeldungen freuen uns!
Freundliche Grüsse von
Erich R. Iten
Guten Morgen allerseits!
Seit meinem letzten Beitrag im Forum sind nun etliche Zugriffe auf die Systembeschreibung des RailCommander getätigt und auch viele Frage und auch sehr gute Antworten gegeben worden.
Ich persönlich meine, dass wenn jemand alle auf den Internetseiten publizierten Informationen (Zusammenfassung RailCommander, dann Level1, Level2, Level3 und die Fig.1) + Fig.2) richtig und vollständig gelesen werden, eigentlich keine Fragen offen bleiben...? Wäre eine Frage tatsächlich nicht ausreichen erläutert, hole ich dies selbstverständlich gerne nach! Betreff der noch notwendigen Verdrahtung (...die letzte Meile) habe ich schon in meiner Antwort vom 8. November 08 in diesem Forum Antwort gegeben. Die Preise für den RailCommander sind aus meiner Sicht moderat und die Preisliste P2 kann jederzeit bei mir per E-Mail (nicht über PN) angefordert werden. Preisvergleiche sind auch immer sehr delikat und viele Konsumenten denken sich, diese „Teile“ können doch nicht so viel kosten... Zu bedenken sind jedoch die vielen Mannstunden der Entwickler, die Versuche, die Prototypen, das PR, das Risiko(?), etc. etc. In Level4 wird in Kürze ein erster LokDecoder vorgestellt werden der sogar einen Auffahrkollisionsschutz enthalten könnte...
Nun wünsche ich allen eine gute Woche und verbleibe
mit freundlichen Grüssen, Erich R. Iten
Guten Abend in die Runde!
Nun sind auf meiner HP (Link siehe unten) die ersten Seiten freigeschaltet...
Damit sollte es weniger Fragen und mehr Antworten geben ?
Freundlich grüsst Euch, Erich R. Iten
Guten Morgen allerseits!
Nun, Eure Fragen sind vielseitig und richtig. Die daraus zu folgernden Schwierigkeiten sind aber schon in den ersten Entwicklungsschritten erkannt und entsprechend behandelt worden.
Damit ich nun nicht den ganzen Tag am Bildschirm anzutreffen bin, schlage ich vor, dass Ihr meine ganze Beschreibung zum RailCommander auf meiner HP abwartet.
Einige Fragen seien aber noch Beantwortet:
- Die Spannung auf den Schienen kann problemlos bis 30 Volt betragen. (gilt aber nur für RC-Module!!)
- Nach heutigen Erkenntnissen sind Natel & Co. kein Problem. Wie schon erwähnt ist eine aufwändige Signalverschlüsselung eingebaut. Einzig ein Mikrowellenofen mit offener oder stark "undichter" Tür könnte da was verderben.
- Die Bedienung über Natel (=Handy) oder Schnurlostelefone ist kein Thema. Dabei würden wesentliche Informationsteile fehlen: Gleisbild mit Stellinfos der Weichen, Signale, etc.
- Modellautos 1:87 sind im Focus
- Auch für Tunnels ist ein Lösungsansatz in der Systemstruktur vorhanden
Zu den Fragen von Erwa20. Zuerst jedoch eine Gegenfrage:
- Was passiert wenn bei einer "normalen" Digitalsteuerung (also nicht RailCommander) das Kabel am PC herausgezogen wird?? Meines Wissens läuft alles weiter...
- RC-Lokdecoder (RC=RailCommander) werden nach dem Fehlen von "Basissignalen" auf Stop geschaltet. (fail-save)
- Prädestiniert sind gewiss die Modulanlagen. Auch hier sind Massnahmen getroffen, dass die Anlage des Vereins A nicht mit der des Vereins B oder C in Konflikt kommen.
Und noch zu der Kompatibilität von RC-Decodern mit DCC und anderen:
- Den Spagat zwischen "uralt" (das MM-Protokoll ist rd. 30 Jahre alt) und neuerer Datentechnik ist aus meiner Sicht nicht sinnvoll. Wir haben uns mit Absicht davon verabschiedet. Es ist mir auch nicht bekannt, dass heutige PC-Programme und/oder Zubehöre mit den damaligen IBM-XT oder IBM-AT-Rechnern komtatibel wären...Sorry für diese eine Inkompatibilität. Diese "ewigdauernde" abwärtskompatibilität hätte man (immer aus meiner Sicht) schon lange aufgeben sollen; der Nachholbedarf würde nicht so krass ausfallen?!
In diesem Sinne eine gute Woche
Erich R. Iten
Ich werde morgen Montag zu diesen Fragen Antwort geben...
Grüezi Erwin
Ihre Frage:
Zitat von "Cebu Pacific"Ist es notwendig an einen Lokdecoder permanent Signale zu und senden und empfangen?
Meine Antwort:
Sobald ein Befehl zu einer Lok oder anderen Endgeräten an der USB2-Schnittstelle ansteht, wird dieser im Koordinator in ein Funksignal verpackt und auf "direktem Weg" dem entsprechenden Endgerät (Decoder) zugeführt. Dieses übernimmt die "Verpackung", prüft die Richtigkeit und sendet nach dem O.K. eine Quittung an den Koordinator. Nur wenn ein Befehl innerhalb einer bestimmten Zeit (Millisec.) nich quittiert wird, ist eine Wiederholung notwendig. Nach diesem Vorgang herrscht eigentlich wieder "Funkstille". Ausgenommen ist ein ständiger Minimalkontakt zu den Endgeräten um die Sende/Empfangsbereitschaft aufrecht zu erhalten, bzw. zu überwachen.
O.K. -sonst wieder Melden...
Gruss, Erich R. Iten
Grüezi Erwin
Also, alle "Normalen" Decoder werden wie bisher von ihrem zugehörigen Digitalsystem angesprochen oder auch im Multiprotokollformat. Die Mischung von RC-Decoder mit allen Protokollen ist kein Problem, es findet also eine totale Verschmelzung statt. Und trotzdem, RC ist neues, wireless basierendes Protokoll und total eingenständig...
Auch in all den "Zentralen" (CT's, IB's, ECoS, etc.) sitzt ein Microcontroller. Warum also nicht gleich zum PC greifen, der über alle möglichen Kanäle auf dem neuesten Stand gehalten werden kann und mit der MoBa-Software gleich alle Fuktionen und Zustände auf der Anlage zeigt, inkl. Gleisbild und Lokposition? Übrigens, die neueste PC-Generation heisst «Netbook» und es gibt Modelle schon ab ca. 500.- CHF...
In diesem Sinne gute Nacht und Gruss
Erich R. Iten
Geschätzte Forumisti
Die Anmerkungen, bzw. Fragen von Erwin möchte ich untenstehend wie folgt beantworten:
Zitat von "Cebu Pacific"Alles anzeigenLieber Stefan
Deinen Beitrag habe ich mehrfach gelesen, leider bleiben mir am Schluss mehr Fragen als Klarheiten, kann aber auch damit zusammenhängen da ich ausser Digitalen Loks keine anderen Systeme betreibe und entsprechend wenig Kenntnisse habe.
Im Moment kann ich nur den Vorteil von weniger Kabel erkennen. Für Teppichbahner wie mich kann es möglicherweise noch etwas einfacher sein Weichen zu schalten.
Verzichte ich auf die Zentrale brauche ich Software und PC.
Weichen und Rückmeldedecoder brauche ich ebenfalls bei beiden Systemen.
Wird ein zukünftiger Decoder das Motorola und DCC Format verstehen? Wird ein Funkempfänger Decoder in einem Metallgehäuse zuverlässig funktionieren? Wie verhält sich ein solcher in einer grösseren Anlage wo viel Metall verbaut ist? Ich denke an einen Metall Unterbau, Berge die auf Drahtgeflecht aufgebaut sind, Brücken aus Metall, Oberleitungen und was sonst an grösseren Metallmengen auf der Anlage zu finden ist.
Ob ein solches Funksystem günstiger kommt als ein herkömmliches mit Zentrale kann erst beurteilt werden wenn die Preise für das Rail4You System bekannt sind. Soweit ich das System verstehe braucht es nicht wesentlich weniger Teile als auf dem Markt etablierte.
Als abschliessende Anmerkung, warum stellt Erich Iten sein System nicht gleich selber an dieser Stelle vor? Er ist auch ein angemeldetes Mitglied im Forum.
Ja, es ist so, dass ein PC erforderlich ist. Viele Modellbahner haben jedoch ein solches „Ding“ bei sich herumstehen. Mit dem PC ist eventuell auch unsere Jungmannschaft für die MoBa zu begeistern...?
Es kann jedoch sein, dass ältere Modelleisenbähnler dem PC gegenüber mehr auf Distanz gehen und im System RailCommander daher keinen Gewinn sehen.
Nein! Es wird ein komplett neuer Standard angewendet der mit div. Verschlüsselungen versehen ist. Und trotzdem ist die Kompatibilität zu den bestehenden Digitalsystemen vorhanden.
Als Entwickler sind wir uns des Problems der „Metalle“, bzw. des faradayschen Käfigs (Michael Faraday (1791-1867) durchaus bewusst. Wir werden das ganz sicher bei der weiteren Arbeit im Auge behalten! Keine Sorge!
Das ist bedingt richtig. Die „letzte Meile“ der Verdrahtung lässt sich nicht vermeiden. Man wird mit der Veröffentlichung zusätzlicher Informationen in der kommenden Woche auf meiner Homepage die Vorteile erkennen können. Und die ersten Preise werden dann auch bekannt sein.
Ich brauche mich vor niemandem zu verstecken. Aber wenn Stefan Burkhard wieder mal so freundlich ist, die Feder zu spitzen, dann sehe ich keinen Grund, ihm im Wege zu stehen.
Mit freundlichen Grüssen von Erich R. Iten
100 Tage TurboSauger
Seit der Auslieferung der ersten Tranche TurboSauger am 15. Dez. 06 sind rd. 100 Tage vergangen.
Deswegen starte ich am 24./ 25 März 07 eine 10%-Aktion. Die TurboSauger mit diesen Bestelldaten kosten dann nur CHF 399.- bzw. € 258.- (inkl. MwSt, exkl. Versand)
Damit hoffe ich, Ihnen eine Entscheidungshilfe zu geben und verbleibe
mit freundlichen Grüssen
Erich R. Iten
Geschätzte Forumsteilnehmer
Mit dem heutigen 15. Dezember sind alle bestellten TurboSauger ausgeliefert worden.
An dieser Stelle bedanke ich mich herzlich, sehr herzlich bei Stefan B. und Gian A. B. für ihre Hilfe bzw. die kritische Begutachtung und natürlich auch bei allen Erstbestellen des TurboSaugers die damit für einen „guten Boden“ gesorgt haben.
In den diversen Dokumentationen sind neue Fotos angefügt worden und man sieht auch, dass der TS an „Schönheit“ zugelegt hat (auch ohne TEE-Bemalung). In Sachen DsM wird es im Januar neue Infos vom mir geben…
Allerseits eine gute Zeit und freundliche Grüsse von Erich R. Iten
Guten Abend allerseits!
Hier sind nun die Antworten auf die diversen Fragen:
- Alle Forumsteilnehmer die den TurboSauger bestellten, werden mit Rechnung beliefert oder das „Ding“ wird abgeholt.
- Die Masse werden noch wie folgt reduziert sein: Höhe auf 57mm, Breite auf 41mm, die Länge wird um 200mm sein.
- Die Auslenkung ist durch Änderung der Drehzapfenbohrungen minimiert bzw. optimiert.
- Die Stromaufnahme bei 18 Volt gemessen: 500 mA
- Weitere Antworten sind im Statement von «Gian» vom 2. Oktober 02, 19:48, nachzulesen.
- Gerne sende ich Ihnen die ausführliche Beschreibung zu (PDF).
- Möchte jemand noch Tests fahren, dann kann man den Prototyp gerne dafür abholen.
- Betreffs dem DsM kann ich noch keine weiteren Angaben machen. Der Verfahrensabschluss steht noch aus.
Ich glaube, das waren die Hauptanliegen bzw. Fragen oder habe ich da etwas übersehen?
Freundlich grüsst Sie, Erich R. Iten
Sehr geehrter Herr Lanker63
und guten Abend an alle anderen Forumsteilnehmer
Auf die Fragen im Zusammenhang mit dem TurboSauger wedet Ihr bis Ende der Woche eine Antwort erhalten. Einige Details zur Verringerung des Lichtraummasses nach NEM sind noch in Abklärung und bedürfen auch noch einiger Tests.
Mit freundlichen Grüssen, Erich R. Iten
…ich bin noch da!
Geschätzte Freunde der Modelleisenbahn
Nach den vergangenen, turbulenten Tagen möchte ich auf diesem Wege all jenen danken, die mir mit ihrer positiven Haltung geholfen und Mut zugesprochen haben. Ich konnte auch feststellen, dass es im Forum in ähnlicher Form „Leidensgenossen“ gibt, die mir in diesen Sinne besonders nahe stehen…
Nachdem sich die GmbH in Auflösung befindet, keine verwertbaren Lagerbestände festgestellt, sprich protokolliert worden sind und auch keine Patente zu verwerten sind (zum Glück?), werde ich mit „rail4you.ch, Erich R. Iten“ den Neustart wagen. Dies auch, weil gute Partner mit Zuversicht weitermachen.
Es ist mir ein Anliegen, den Fortbestand des DsM mit allen mir möglichen Kräften aufrecht zu erhalten. Die weiteren Produkte werden je nach Bedarf auf „Sparflamme“ gehalten bzw. bereinigt.
Modellbahner, die von mir noch etwas „zu Gute“ haben, werde ich bestmöglichst (ev. mit Alternativen) bedienen, muss jedoch um einige Geduld bitten, bis wieder etwas Ruhe und Ordnung eingehrt ist. Weitergehende Fragen kann und will ich deshalb und während des laufenden Verfahrens im Moment nicht beantworten. Ich danke für das Verständnis an diesem Punkt. Sobald als möglich gibt es weitere Informationen,
Mit freundlichen Grüssen, Erich R. Iten
PS: Ein „Groundig“ in persönlichen oder geschäftlichen Dingen wünscht man niemandem, auch nicht dem Auslöser dieser Geschichte. („Liebe deine Feinde!“) Eine Erfahrung möchte ich noch herausheben: Sie wissen ziemlich schnell, wer ihre wahren Freunde sind…
Sehrgeehrter Damen und Herren
Geschätzte Modellbahnfreunde
Wir haben die vorangegangenen Diskussionen um die „Unversehrtheit“ der Schienen (Oberfläche) mit Interesse verfolgt. In der Folge haben wir – wie schon etliche Male während der Versuchsphase – Schienen diverser Fabrikate unter dem Mikroskop mit 10 – 40-facher Vergrösserung verglichen. Wir stellen dabei fest, dass die Oberflächenrauheiten, die ein Ziehwerkzeug hinterlässt (das ist das Werkzeug mit welchem die Schiene hergestellt wird), grösser sein können (oder grösser sind) als die «Rauheit», die der ReinigungsSchlitten verursacht. Die Oberflächenrauheit bewegt sich im Bereiche N4 – N5 mit einer Rautiefe Ra von 0,2 -0,4 µm. Es ist noch zu Bedenken, das eine „absolut“ glatte Oberfläche nicht im Sinne einer guten Adhäsion sein kann. Gerne würden wir Ihnen die Mikroskopbilder hier zeigen, aber leider fehlt uns das Equipment, um dies wirklich gut hinüberzubringen. Zur Abnützung der Geleise ist zu sagen, dass diese klar grösser ist als mit einem Filz. Wie gelesen, ist aber auch der Reinigungseffekt entsprechend different. Es ist deshalb nie angedacht gewesen, den ReinigungsSchlitten dauernd mitfahren zu lassen. Das Motto heisst: „So wenig wie möglich, so oft wie nötig.“ Weiter Argumente lesen Sie auf unserer HP.
Freundliche Grüsse von rail4you.ch, Erich R. Iten
Wir haben ca. 30 Stück UniDec mit einem kleinen Layoutfehler, der auf den Betrieb jedoch keinen negativen Einfluss hat. >20% günstiger.
Die Beschreibung des UniDec finden Sie auf der Site von rail4you.ch
Mit Modellbahnergrüssen, Erich R. Iten