Beiträge von BR365

    Die Platine könnte sich einzig positiv auf den Decoder auswirken, weil der Kondensator die gesamte Elektronik puffert. Aber die Lok sollte auch ohne das Soundmodul laufen, es ist nur an U+, GND und zwei AUX-Ports angeschlossen.


    Gruß

    Moritz

    Den Umbau einer Märklin Ae 8/14 hatte ich hier schon mal gezeigt. Nach dem Umbau mit der Lüssi-Platine machte mich ein guter Freund auf die Umbauplatinen von Nicole Keller aufmerksam gemacht. Und als mich dann ein Freund fragte, ob ich seine Trix Ae 8/14 (22339) umrüsten könnte, habe ich zu der Nicole Keller Platine gegriffen. Den Umbau und was insbesondere bei der Trix Ae 8/14 zu beachten ist, zeige ich in diesem Umbaubericht.


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    Der Umrüstsatz von Nicole Keller ist ein komplett bestücktes Platinenset aus zwei LED-Lichtplatinen für das Spitzenlicht und zwei Hauptplatinen für die beiden Lokhälften. Der besondere Clou ist, dass die Hauptplatinen eine Maschinenraumbeleuchtung integriert haben, die über vier auf der Hauptplatine fest verlötete SMD-LEDs realisiert wird, die die einseitigen Maschinenraumfenster gut ausleuchten. Die Spitzenlicht-Platinen sind mit den beiden Hauptplatinen schon fertig mit Litzen verlötet. Sehr gut! Und als kleines Extra liegen dann noch zwei LED-Platinen für eine Führerstandsbeleuchtung bei, die nur noch an jeweils zwei Lötpads auf der Hauptplatine angelötet werden müssen. Das ganze gibt es dann auch noch zum ausgesprochen günstigen Preis von 45€ für das Komplettset!

    Nun zum Umbau. Zuerst werden die alten Platinen ausgebaut. Dazu müssen nur wenige Kabel abgelötet werden, nämlich die Motorzuleitungen und die Kabel zur Stromabnahme. So bleibt der gesamte Platinensatz als ganzes erhalten und man kann ihn vielleicht später wieder zum zurückrüsten verwenden.


    Achtung!

    Bei den Motoren muss man aufpassen! Denn obwohl die Trix 22339 für den Digitalbetrieb vorbereitet ist mit einer 8-poligen Schnittstelle, befinden sich trotzdem an beiden Motoren Entstörkondensatoren zwischen den Motor-Kontakten und dem Motorblock, der mit einer Schienenseite elektrisch verbunden ist! Diese sind unbedingt zu entfernen! Ich habe auch den dritten Entstörkondensator zweischen den Motorkontakten entfernt. Die Drosseln in den Motorzuleitungen sollen bleiben und reichen aus.


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    Der Einbau der Hauptplatine gestaltet sich nun einfach - oder doch nicht???

    Nun, ich habe erst mal die Hauptplatinen festgeschraubt und die Lichtplatinen, die erfreulicher Weise mit einem dünnen Klebestreifen versehen sind und so gut an ihrem Platz bleiben, montiert. Der Anschluss der Motoren gibt auch keine Rätsel auf. Doch wie sind die Kabel von den Radschleifern der linken bzw. rechten Lokhälfte anzubringen?


    Auf der Hauptplatine mit der Decoderschnittstelle finden sich zwei Lötpads, nämlich "Rad" und "Schleifer":


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    Gut, der Motorblock ist mit einer Lokseite zur Stromabnahme elektrisch verbunden, zwei schwarze Kabel, die von den beiden Drehgestellen kommen, nehmen den Strom von der anderen Lokseite ab. Also das rote Kabel vom Motorblock an „Rad“ gelötet und die beiden schwarzen an „Schleifer“.

    Bei der Hauptplatine ohne Decoderschnittstelle für die zweite Lokhälfte sieht es aber anders aus. Es gibt nur ein Lötpad „Rad“, aber kein Lötpad für „Schleifer“! Das bedeutet aber, dass von der zweiten Lokhälfte nur eine Lokseite zur Stromabnahme genutzt werden kann. Bei genauerer Betrachtung der Platinen ist mir dann aufgefallen, dass die verzinnten Ränder der Schraublöcher bei beiden Platinen überhaupt nicht mit einer Leiterbahn auf der Hauptplatine verbunden sind!


    Und jetzt muss man noch beachten, welche Schienenseite zu welchen Kontakten führt! Auf dem oberen Bild nimmt der Motorblock den Strom von der im Bild oben gedachten Schiennseite ab, die Radschleifer der schwarzen Kabel gehen zur unteren Schiene. Beim unteren Bild ist es gerade umgekehrt, der Motorblock nimmt den Strom von der unteren Schiene ab, die Radschleifer an den beiden schwarzten Kabeln dagegen von der oberen Schiene. D.h. die beiden Motorblöcke und damit auch die beiden Lokrahmen haben unterschiedliches Potential! Schaut man sich die Originalplatine von Trix an, so sieht man, dass die Leitungen von Lokrahmen/Motorblock und den Radschleifern/Schwarze Kabel zwischen den beiden Lokhälften über Kreuz verbunden sind.


    Dass Nicole Keller dies nicht im Platinendesign berücksichtigt hat, ist doppelt ärgerlich. Denn auch bei der AC-Version wird so nur die Masse von den beiden Motordrehgestellen zum Decoder geleitet, die restlichen Räder, die über den Lokrahmen und die Leiterplattenkontakte zur Stromabnahme beitragen, sind bei der Platine von Nicole Keller nicht elektrisch verbunden. Gut, das ganze lässt sich aber lösen, indem man ein weiteres Kabel zwischen den beiden Lokhälften durchführt und entsprechend verlötet.


    Ich habe daher die schwarzen Kabel der Radschleifer an der Hauptplatine oben an den Lötkontakt „Schleifer“ und an der unteren Platine an den Lötkontakt Rad gelötet. Der Motorblock oben ist entsprechend mit „Rad“ verbunden und an der unteren Platine mit den Radschleifern (schwarze Kabel).

    Das braune Kabel vom Motorblock im unteren Bild (2. Lokhälfte) ist an die Lokrahmenmasse angeschlossen, die ich dann am Übergang zur ersten Lokhälfte wieder am Lokrahmen abgreifen kann. Von dort führt ein Kabel zur 1. Lokhälfte und dort an den Kontakt „Schleifer“.


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    Gruß,

    Moritz

    Hier ein kurzes Video mit den genannten und weiteren Lokpfiffen im Vergleich:


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    Manchmal reicht ja schon ein einfacher Sound ohne komplexe Loop-Schleife, um ihn in ein Soundprojekt zu integrieren. Heute habe ich ein Video von einer Freundin aus der Schweiz bekommen mit einem schönen Lokpfiff der Ge 4/4 81, ehemals Ge 6/6 81 (https://www.bahnoldtimer.com/2…nterzauber-mit-der-bb-81/). Den Lokpfiff habe ich extrahiert und nur geringfügig gefiltert: https://www.mittelleiter-magaz…dsample-selbst-erstellen/


    Was mir bisher noch nicht gelungen ist, das ist ein Soundsample in Intro, Loop und Outro zu unterteilen. Beim Übergang vom Intro zu Loop und auch dann innerhalb des Loops bekomme ich immer Knackgeräusche. Da muss ich mir mal von einem Experten Tipps holen, wie man da am besten vorgeht. Vielleicht weiß hier jemand Rat?


    Gruß,

    Moritz

    Brawa BLS Te 2/3

    Ich habe meine neue kleine Brawa BLS Te 2/3 umgebaut. Es handelt sich um das Gleichstrommodell 0570. Daher habe ich mir bei Brawa den Original AC-Radsatz bestellt, der zum einen Pizzaschneider enthält und entsprechend elektrisch durchgängig leitende Achsen. Im Sinne einer besseren Stromabnahme sicher keine falsche Investition. Zumal sich bei meinem Modell bei den DC-Achsen ein Rad in der Kunststoffbuchse gelockert hatte und die Lok entsprechend etwas humpelte. Die Bodenplatte der DC-Version ist identisch zur AC-Version, so dass man lediglich einen passenden Schleifer anschrauben muss. In meinem Fall habe ich einen Märklin Flüsterschleifer gewählt, der einwandfrei unter die kleine Lok passt.


    An der Hauptplatine, die über eine 8-polige NEM 652 Schnittstelle verfügt, habe ich nichts verändert, wobei man natürlich über eine rote Schlussbeleuchtung nachdenken könnte. Als Decoder habe ich den Doehler&Haass SD10A-3 gewählt, da er sehr klein ist und ausreichend Leistung für den kleinen Rangiertraktor bereitstellt.


    Das Soundprojekt ist das E75 Soundprojekt von LeoSoundLab für D&H Sounddecoder. Ich habe es zusätzlich um zwei selbst erstellte Schweizer Pfeifensounds erweitert.


    [video]

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    [/video]


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    https://modellbauhuette.detten…3-umbau-auf-ac-und-sound/


    LED-Beleuchtung

    Die Stromaufnahme der Beleuchtung mit den Glühbirnchen ist relativ hoch, zumal beim Schweizer Lichtwechsel insgesamt drei Birnchen brennen. Das schlägt mit ca. 120 mA für die drei Birnchen zu Buche!


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    Originalplatine mit Glühbirnchen und Dioden

    In Vorwärtsrichtung brennen beide Birnchen, hinten nur rechts. Um die Stromaufnahme zu senken, habe ich vier kleine Lochrasterplatinen mit LEDs bestückt:


    [Blockierte Grafik: https://modellbauhuette.detten…200710_235212-768x300.jpg]

    Platine nach Umbau auf LED-Beleuchtung


    Die komplexe Diodenschaltung habe ich entfernt und die LEDs an LV/LR und AUX1 angeschlossen, jeweils mit einem 5 kOhm Widerstand.

    Die Ruhestromaufnahme mit Licht ist so von 145 mA vor dem Umbau auf nun 31 mA gesunken. Davon entfallen gerade mal 6 mA auf alle vier SMD-LEDs (drei vorwärts, eine rückwärts) zusammen. Das macht sich insbesondere bei der Pufferung mit einem 680 µF-Elko bemerkbar, was das folgende Video demonstriert:


    [video]

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    [/video]

    Mit der Stop-Taste der MS2 unterbreche ich im Video immer wieder kurzzeitig die Gleisspannung, was man am Licht des Rollenprüfstands erkennt. Kurze Unterbrechungen kann der Elko puffern, so dass weder das Licht noch der Sound unterbrochen werden. Mit Motor funktioniert die Pufferung gerade bei geringer Geschwindigkeit noch gut, da der Motor da noch nicht so viel Strom zieht.

    Und reihenweise kritische Stimmen im benachbarten Forum: https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?010,9376305 ;)

    Ja mein Gott, DSO halt. Da treffen sich ja alle "Modellbahnexperten".

    Und ja, die Insolvenz war sicherlich nicht schön, auch für Herrn Iten nicht, der da mit Sicherheit nicht mit Gewinn rausgegangen ist. Irgendwann sollte man auch mal jemandem einen Neuanfang gestatten. Aber wenn man sich anschaut, wie bei DSO alten Geistern hinterhergejagt wird, was soll das?


    Ich habe nun seit mehreren Jahren einen sehr guten persönlichen Kontakt zu rail4you.ch und kann da nichts negatives berichten.


    Gruß,

    Moritz

    Ich löse das so, dass ich auf F0 LV/AUX1 fahrtrichtungsabhängig mappe, auf F1 entsprechend LR/AUX2.

    F0 schaltet also weiß/rot an Führerstand 1

    F1 schaltet also weiß/rot an Führerstand 2


    Wenn man nun einen Pendelzug hat, aktiviert man nur F0 oder F1, je nachdem, welcher Führerstand außen und welcher dem Zug zugewandt ist. Und nun kann man pendeln wie man will, ohne eine Taste drücken zu müssen.

    Mehr zufällig bin ich durch einen sehr guten Modellbahnfreund an dieses schwere Lokmodell von HAG gekommen, eine BLS Ae 8/8.


    Leider war dieses Exemplar nicht auf dem aktuellen Stand was Lichttechnik angeht, aber auch die Digitalausstattung ließ zu wünschen übrig. Also standen folgende Umbaumaßnahmen auf dem Plan:


    - Beleuchtungsumbau mit vollständigem Schweizer Lichtwechsel

    - Führerstandbeleuchtung

    - Digitalumbau mit Sound

    - Puffer-Elko


    https://modellbauhuette.detten…ag-bls-ae-8-8-lichtumbau/


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    Gruß

    Moritz

    Moin zusammen,

    in folgendem Video zeige ich meinen Umbau einer HAG BLS Ae 8/8.


    Die Lok hatte zwei Märklin Digitaldecoder verbaut, die die beiden Motoren sogar recht annehmbar antreiben konnten. Die Beleuchtung mit lediglich einer Glühbirne für das Spitzenlicht war aber unbefriedigend. Auch habe ich mir von einem besseren Decoder bessere Laufeigenschaften und Sound versprochen.


    Vor allem aber wollte ich sämtliche Lichtkombinationen des Schweizer Lichtwechsels abbilden, was bedeutet, dass jede LED einzeln ansteuerbar sein muss. Incl. der Führerstandsbeleuchtung benötigt man also 7 Ausgänge, pro Lokseite, versteht sich!


    Ich habe mir erst mal nur eine Lokseite vorgenommen und die Beleuchtung entsprechend umgebaut. Details zu diesem Umbau sind im Video zu sehen und natürlich auch, wie das Ergebnis ausschaut.


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    Nietenzähler werden wahrscheinlich einwenden, dass ja dir falschen Lichter rot leuchten! Ja, tatsächlich wäre es vorbildgerecht, die kleinen Scheinwerfer über den beiden unteren Scheinwerfern bzw. oben den unter dem oberen Spitzenlicht aufzubohren und mit einem Lichtleiter und einer roten LED zu versehen statt der verwendeten Duo-LEDs.


    Aber hey, man muss ja auch noch was zu tun haben, wenn die Corona-Krise noch länger anhält.


    Gruß,

    Moritz

    Heute zeige ich meinen jüngsten Umbau, eine SBB Ae 8/14 von Märklin soll von Delta auf DCC Digital umgebaut werden. Zum Einsatz kommen:

    • Märklin Ae 8/14, Artikelnummer 33591
    • 1 x Leiterplatte für Märklin Ae 8/14. Fertig Bestückt. Lüssi 8015
    • 1 x Doehler&Haass SD21A-4 Sounddecoder
    • 1 x Schallkapsel selbst gedruckt für LS11x15 Lautsprecher
    • 1 x LS11x15 Lautsprecher
    • 2 x Märklin HLA Motorumbausatz 60941
    • Kleinmaterial


    [Blockierte Grafik: https://modellbauhuette.dettenbachtal.de/wp-content/uploads/2019/01/SBB-Ae-8-015-644x173.jpg]


    https://modellbauhuette.detten…t-doehlerhaass-und-luessi

    Meine kleine Brawa Te 2/3 mit Stützelko, Probefahrt auf M-Gleis Teppichbahn


    Dieses Video soll in erster Linie die Fahreigenschaften des Te 2/3 auf dem M-Gleis demonstrieren, der Stützelko leistet gute Dienste. Die kleine Te 2/3 kann sogar auf den Weichen anhalten und losfahren, kleine Schmutzstellen werden vom Elko sicher überbrückt.


    Die Zugkraft passt auch. Den Märklin Flüsterschleifer habe ich etwas im Anpressdruck reduzieren müssen, damit die Lok auch mit Waggons über die Weichen kommt. Vorher blieb die Lok schon auf den Weichen mit drehenden Rädern stehen, weil der Schleifer die Lok zu sehr angehoben hatte.


    Video: https://www.youtube.com/watch?v=ICIqZvbxisQ