Hast Du schon bei Märklin nachgefraft? Auf der Homepage gibt es ein Kontaktformular, um solche Fragen zu stellen.
Viel Erfolg
Richard
Hast Du schon bei Märklin nachgefraft? Auf der Homepage gibt es ein Kontaktformular, um solche Fragen zu stellen.
Viel Erfolg
Richard
Dass nur 120 steht, könnte schon auf eine Seriennummer hin deuten. HAG hätte sicher 120V eingepresst. Ausserdem: Als die Firmenschilder mit dem Manöggeli aktuell waren, war in Amerika noch eine Spannung von 110...115V/60Hz üblich. Die Spannung wurde erst später verbreitet auf 120V angehoben.
Vorstellbar wäre, dass jemand in Amerika den Originalstecker ausgetauscht, und dann versucht hat, den Trafo am dortigen Lichtnetz zu betreiben. Elektrisch kein Problem, allerdings sind die Ausgangsspannungen dann auch nur halb so gross, was wahrscheinlich nicht unbedingt Begeisterung ausgelöst hat.
Gruss Richard.
N.b.: Falls jemand den Trafo erwerben und ausprobieren möchte, ich habe einen Autotrafo mit Netztrennung, bei welchem man die Spannung 120V einstellen kann.
I would go for these: https://www.ebay.de/itm/S029-5…ng-f-Waggons/382463659998
Sorry, dass ich meinen Kommentar in deutsch schreibe.
Ich finde diese Wagonbeleuchtung nicht so ideal, da der Abstand der LED zu gross ist. Ideal ist ein Abstand von 20mm, so wie es einst bei den Spangaro-LED-Steifen der Fall war. Ich finde, dass es etwas unnatürlich ausschaut, wenn nur jedes zweite Abteil hell erleuchtet ist.
Dies ist die Erfahrug, welche ich beim Einbau von Beleuchtungen in Wagen gemacht habe. Ist aber ganz klar meine persönliche Meinung.
Gruss Richard
Eine Schnittstelle ist mehr als vernünftig. Was ist zudem gross der Unterschied, ob eine Schnittstelle für einen beliebigen -auswechselbaren- Decoder vorhanden ist oder Dioden?
Gibt es wirklich einen triftigen Grund für Analogfahrer, eine Digitalschnittstelle mit Decoder für CHF 30.00 einzusetzen, wenn das selbe Resultat mit 2 Dioden à CHF 0.05 auch erziehlt werden kann?
Offensichtlich gilt auch hier immer mehr das Motto: Warum einfach, wenn man das Ganze auch kompliziert lösen kann? Oder noch einfacher: Lieber Klotzen, statt Kleckern. Entspricht doch voll dem heutigen Zeitgeist!
Gruss Richard
Nicht nur Roco räumt das Ersatzteillager, auch Fleischmann.
https://www.fleischmann.de/de/service/spareparts/index.html
Gruss Richard
Besten Dank für die Recherchen. Sieht wirklich schlecht aus, solche Lichtleiter noch als Ersatzteile zu finden.
Sofern es dan wieder einmal Börsen gibt, werde ich wohl nach einem preiswerten Ersatzteilspender Ausschau halten müssen.
Gruss Richard
Hallo Stephan
Ich habe Interesse an diesem Steuerwagen.
Gruss Richard
Hallo Oski
Es gibt noch ein weiteres Problem mit einem Decoder bei mir. Wenn ich mich richtig erinnere, ist es auch ein ESU-Decoder. Bei einem Wagen schaltet die Innenbeleuchtung nicht ein. Dies soll auch von den Decodereinstellungen abhängen. Ich suche den Wagen einmal, und melde mich dann wieder.
Ein schönes Wochenende
Richard
Trotz viel Neuschnee hat der Pöstler mir das Paket aus Stansstad heute wieder zugestellt.
Lok ausgepackt, und wieder auf die Schienen gestellt. Am Trafo 12V- einreguliert, und siehe da, die Geschwindigkeit entspricht jetzt meinen Erwartungen! Umgerechnet aufs Original fährt die Modelllok bei 12V- jetzt ca. mit 130km/h.
Die Hag LED Beleuchtung benötigt zwingend einen Decoder. Mit einem Brückenstecker funktioniert es nicht.
Dies scheint wohl der Kollateralschaden der neuen Beleuchtungen zu sein, da gem. Beilagezettel jetzt ja die verschiedensten Beleuchtungsvarianten geschaltet werden können, statt wie früher nur ein 3/1-Lichtwechsel.
Freundliche Grüsse
Richard
Kleinbahn - aus der kryptischen Meldung wird aber nicht so recht klar, ob nur der Postversand und der Onlineshop eingestellt werden oder ob es sogar ein Neuanfang ist:
Ein Neuanfang ist zwar erwähnt, aber leider ist das auch schon Alles.
Am ehesten scheint, dass im Laden in Wien das bestehende Firmen- Lager noch abverkauft werden soll. Darum ist wahrscheinlich auch nur noch Barzahlung möglich. Warum aber gerade in der heutigen Sitation der Onlinehandel und Postversand eingestellt wird, ist für mich aber eher nicht nachvollziehbar, deutet aber auch sehr auf einen Verkauf des Modellbahnnamens "Kleinbahn" hin.
Hallo Oski
Auf Dein Angebot komme ich gerne zurück. Ich will jetzt aber vorerst einmal die Korrektur von HAG abwarten.
Ich besitze ein kleines, leicht zu transportierendes, TRIX EXPRESS-R1-Gleisoval, welches ich jeweils an MoBa-Treffen benutze. Dieses ist für Zwei- und Dreileiterbetrieb geeignet.
Gruss Richard
Die Hag LED Beleuchtung benötigt zwingend einen Decoder. Mit einem Brückenstecker funktioniert es nicht.
Dies habe ich noch nocht nicht spezell ausprobiert. Aber danke für den Hinweis. Ich werde dies noch nachholen. Bei der Re 4/4 Cargo Art. 16 224-21 sollte dies möglich sein, da sie mit Blindstecker ausgeliefert worden ist, der Decoder war in einem ESD-Beutel beigepackt.
Gruss Richard
Am Weihnachtsverkauf habe ich eine WRS Re 430 Art. 16069-21 gekauft. Bei der Bestellung habe ich angegeben, dass ich die Lok im Analogbetrieb fahren lassen will. Für die Ausliferung musste noch das AC- gegen ein DC-Chassis ausgetauscht, und ein Decoder eingesetzt werden. Die Auslieferung erfolgte dann ca. 14 Tage später. So weit so gut.
Enttäuscht war ich dann aber, als ich sie auf den Gleisen in Betrieb nahm. Bei 12V- kroch sie dahin wie eine Rangierlok. Umgerechnet aufs Original entsprach die Geschwindigkeit etwas über 60km/h. Erste Abklärungen ergaben, dass HAG die Decoder einfach auf ESU-Standartwerte programmiert. Nicht gerade das, was man sich als Analogbahner wünscht. Die Lok ist jetzt wieder auf dem Weg zum Hersteller, um die Programmierung anzupassen.
Bei den Loks, welche ich früher erworben hatte (Re 4/4 Cargo Art. 16 224-21, Re 4/4II BLS Nina Art. 16 078-22 und HAG Classic Em 923 Art. 020 007-22) war die Geschwindigkeit etwa der Wirklichkeit entsprechend eingestellt.
Wenn ich schon Loks mit Decoder kaufen muss (und dazu auch bereit bin), um die Produktion zu vereinfachen, dann erwarte ich wenigstens eine realitätsnah eingestellte Geschwindigkeit für den Analogbetrieb. Die beiden anderen ladenneuen, kürzlich gekauften, Loks (ESU resp. TRIX) gaben disbezüglich Nichts zu beanstanden. Es geht also, wenn man will.
Ich warte gespannt darauf, wie sich die Lok fährt, wenn sie aus der Decoderanpassung wieder zurück ist.
Freundliche Grüsse
Richard
Hallo allerseits
Ich besitze eine Liliput EBT-103. Nachdem ich die Oxydationsspuren an den Rädern entfernt, und den Motor gereinigt habe, läuft sie wieder recht ordentlich. Leider fehlen beidseitig die Lampen-Lichtleitereinsätze.
Da ich zur Lok keine Stückliste habe, und auch im Internet keine finden kann, weiss ich nicht, nach welchem Ersatzteil ich suchen muss.
Kann mir jemand weiterhelfen?
Freundliche Grüsse
Richard
da kann man doch eine Schutzdiode paralell zur LED reinmachen
Das ist richtig, nur wird das manchmal nicht gemacht, und man wundert sich, warum die LED dann schon nach kurzer Zeit stirbt ...
Die 20mA der LED gemäss Datenblatt ist wohl nur der maximale Strom. Alles was grösser ist führt wohl dazu, dass die LED abraucht.
Der Betrieb mit dem Maximalstrom oder niedriger garantiert, dass die Lebensdauer erreicht wird, welche der Hersteller angibt. Höhere Ströme verkürzen die Lebensdauer. Damit eine LED "abraucht", muss der Maximalstrom um das Vielfache überschritten werden.
LEDs nehmen viel schneller Schaden, wenn die maximale Sperrspannung überschritten wird. Darum sollte man eine LED auch nicht an Wechselspannung betreiben, bei welcher der Spitzenwert der Wechselspannung die max. Sperrspannung überschreitet. Der Vorwiderstand ist dabei völlig belanglos.
Gruss Richard
Hallo Uwe
Ich habe noch zwei Roco Ae6/6-Drehgestellblenden. Es gibt einen Kleber auf der Plastiktüte mit der Nummer 95316 (?). Es müssten diejenigen sein, welche an der Ae 6/6 Roco Nr. 43535 verbaut waren. Ich muss sie vor 1994 gekauft haben, also "uralt". Passen die ev. auch?
Gruss Richard
Was heisst "Iist abgeraucht". Wenn kein Ersatz greifbar ist, ist vielleicht eine Reparatur möglich.