Hallo Daniel
Das Rad dürfte aus einer Alu-Zink-Legierung bestehen. Zinoxyd habe ich bei diesen Rädern noch nie gesehen. Aber vielleicht habt ihr ja einen Haus-/Kinderarzt. Dann würde ich einmal dort kurz nachfragen.
Freundliche Grüsse
Richard
Hallo Daniel
Das Rad dürfte aus einer Alu-Zink-Legierung bestehen. Zinoxyd habe ich bei diesen Rädern noch nie gesehen. Aber vielleicht habt ihr ja einen Haus-/Kinderarzt. Dann würde ich einmal dort kurz nachfragen.
Freundliche Grüsse
Richard
Hallo
Die zuverlässigsten Informationen über Fahrzeuge, die bei NME in der Entwicklungsphase sind, habe ich bis jetzt immer von Hartmut Vinkon erhalten. Ich sehe ihn immer mal wieder persönlich an Veranstaltungen der IG TRIX EXPRESS.
Freundliche Grüsse
Richard
Hallo
Soilche Loks findet man zu hauf an Börsen für 10...15 Fr. Ist wahrscheinlich der billigste Weg, an Ersatzräder zu kommen.
Gruss
Richard
...Voltzahl...
Hmm ... tönt auch nicht viel schlimmer als lange" Lötfüsschen", welche man früher ganz einfach als Anschlussdrähte zu bezeichnen pflegte ...
Gruss
Richard
Die Räder des (neuen) Bde 4/4 Modells messen auch 12mm. Dies wäre also eine Alternative
Nein! Diese Räder sind schmaler, nur ca. 3.1mm, wie alle Räder bei Fahrzeugen der neuen Generation. Sie haben auch eine Speiche weniger, und sehen auffallend filigraner aus. Es gab (gibt?) sie auch vernickelt, mit schwarzen gespritzten Speichen.
Freundliche Grüsse
Richard
Hallo Roli
Wie ich später noch festgestellt habe, gibt es die selben Märklinräder auch mit 2.5mm-Achse für Loks. Wagenachsen findet man immer wieder auf Börsen, die Lokachsen sind wesentlich seltener.
Amiba hat wohl keine 12mm-Räder. Nach dem Kauf der Bm 4/4 habe ich einmal im Fabrikladen nach 12mm-Rädern gefragt. Sie waren schon damals nicht mehr lagerhaltig. Die Produktion der Re 4/4 I war schon einige Zeit früher auf 14mm-Räder geändert worden. Du brauchst wohl etwas Geduld bei der Suche.
Freundliche Grüsse
Richard
Hallo Roli
Ich habe die Räder an meiner Re 4/4 I einmal angeschaut. Die haben viel kleinere Surkränze und breitere Laufflächen. Das abgebildete Rad entspricht eher demjenigen eines Märklinradsatzes.
Märklinradsatz:
Mit solchen Rädern habe ich meine LIMA-Bm 4/4 auf Speichenräder umgerüstet.
Freundliche Grüsse
Richard
Die sind aber um einiges grösser als die der Bm4/4, nämlich vermutlich 14,4mm.
Bei der Re 6/6 messe ich einen Raddurchmesser von 14.2mm. Bei der Bm 4/4 beträgt der gemessene Raddurchmesser 14.3mm (Originalräder von HAG). Wo liegt da das Problem? Gemäss Katalog 2008 hat HAG für Fahrzeuge mit 14mm Raddurchmesser nur den Haftreifen 160093-50 geliefert. Und diese habe ich bis jetzt auch immer verwendet.
Der einzige Unterschied ist, dass die Re 6/6 die berüchtigten, brünierten Räder hat, die Bm 4/4 aber vernickelte.
Guten Morgen
Ich habe gerade festgestellt, dass bei meiner ca. 30 Jahre alte Re 6/6 "aigle" auch völlig harte und glatte Haftreifen hat. Da die Räder gleich gross sind, werde ich es auch einmal mit den vorgeschlagenen Roco-HR versuchen.
Von einem anderen Projekt ist noch ein Satz HAG-12mm-Räder übrig. Diese werde ich bei Gelegenheit einmal gegen die zu grossen Räder an der Bm 4/4 tauschen.
Freundliche Grüsse
Richard
Hallo Kurt
Ich verwende alternativ die Märklin-HR für die Ae 6/6 (7153). Die führt fast jeder Fachhändler am Lager.
Freundliche Grüsse
Richard
Hallo zusammen
An Börsen etc. findet man immer wieder stark bespielte Loks (für das wurden sie ja auch hergestellt). Sammler machen um solche Angebote einen grossen Bogen. Bei günstigen Angeboten kaufe ich manchmal so eine Lok und es entstehen ähnliche Kreationen.
Das Ergebnis oben mag nicht perfekt sein, aber mir sind Leute, welche Solches erschaffen wesentlich sympatischer, wie diejenigen, welche an Allem herumnörgeln und Alles besser können, aber nie eigene Beispiele zeigen.
So Nina-Design habe ich auch einmal an einer Lok versucht (aber keine HAG-Lok). Wegen der vielen Farbtrennkannten ist es noch sehr anspruchsvoll, diese Farbvariante hinzukriegen.
Freundliche Grüsse
Richard
Hallo
Beim Wühlen im Estrich sind mir in der Stokys-Kiste diese 3 Stecker begegnet:
Ich muss sie vor langer Zeit eimal selber hergestellt haben, brauche sie aber nicht mehr, da der Trafo jetzt 4mm-Buchsen hat.
Mechanische Abmessungen:
Durchmesser ca. 3.4mm
Länge des Metallstifts ca. 13.5mm, einmal geschlitzt
Durchmesser der Isolation 8.5mm
Würden die passen?
Gruss
Richard
Du kannst die Ausgänge über die CV am Decoder dimmen, dann sind sie auch nicht so grell. Für Licht vorne ist es CV 262 und hinten CV 270.
Die Diskussionen in diesem Thread bestätigen eine alte Grundregel, welche uns schon im Studium beigebracht worden ist:
Das flexible an einem digitalisierten System ist immer die Hardware. Das angeblich Flexible, die Software, wird wirklich nur angepasst, wenn eine HW-Korrektur nicht mehr möglich ist. (Natürlich stammt diese Aussage nicht vom Professor, welcher uns in SW unterrichtete.)
Freundliche Grüsse
Richard
Zur Lok, es sind DC Lok, also haben keinen Schleifer.
Und meine Frage ist von wo denn der Pol (rote Litze bzw rechte Schiene) her kommt, so der Decoder die rote Litze bekommt.
Hallo Andy
Die Stromabnahme ist bei AC- und DC-Loks gleich. Ein Pol wird via Rad und Achse von der Schiene zum Chassis geleitet. Der andere Pol hat eine Kontaktplatte im nicht angetriebenen Drehgestell. Bei DC ist dort ein Radschleifer (isolierte Räder) aufgeschraubt, für den Kontakt zur anderen Schiene, bei AC wird dort der Mittelschleifer augeschraubt. Aber Achtung: Beim Motor 88 ist auch noch ein Radschleifer eingebaut. Diesen roten Draht muss man natürlich ablöten, sonst gibt es bei AC einen satten Kurzschluss.
Was aber mehr zu tun gibt: Man muss die isoöierten Räder gegen nicht isolierte Räder tauschen.
Gruss
Richard
Die Loks, die er da hat/gekauft hat, sehen aus, sorry, wie aus dem Schrott.......................Wahrscheinlich nur mit grossem Aufwand zu "flicken" oder umzubauen.
Hallo
Das würde ich jetzt nicht so negativ sehen. Es braucht zwar einen gewissen Umbauaufwand, aber der ist m. E. überschaubar. Zugegeben, gratis ist das Ganze natürlich nicht zu haben.
Freundliche Grüsse
Richard
Aussergewöhnlich finde ich noch den Motor der Re 6/6. Es ist die eher selten anzutreffende Variante des Übergangsmotors '87.
Beim Durchwühlen meiners Ersatzteilekartrons habe ich noch einen Permanentmagneten gefunden, in der Ausführung, wie er im Uraltmotor 64/66 eingesetzt wurde. Was allerdings fehlt, ist die vernickelte Halteklammer, welche den Magnet in Position gehalten hat. Da müsste etwas improvisiert werden, oder man klebt den Magnet mit etwas klebstof einfach fest.
Gruss
Richard
Aber sicher!
Gruss
Richard.
Conrad 210684
Scheint heute nicht mehr im Sortiment zu sein, oder die Nummer ist falsch. Gibt beim Conrad Onlineshop aktuell keine Treffer.
Kriegt man die HAG- Lämpchen auch noch woanders als bei Amiba? Vorzugsweise im grossen Kanton?
Ich habe meine letzten Stecklämpchen für meine BLS Re 4/4 bein Conrad gekauft (Beutel mit 5 Stk. ca. CHF 5.00). Die Daten für diese Glühbirnen sind ja bekannt. Ich gehe davon aus, dass Conrad auch für die neueren Typen mit Lötanschluss Ersatz anbietet.
Freundliche Grüsse
Richard.