Beiträge von sbbfan

    Hallo Rüdiger,

    ich verwende sehr gerne die Standard Silver+ von Lenz.

    Für die älteren Loks mit der 8poligen oder ohne Schnittstelle die Version nach NEM 652.

    Diese Decoder werden immer wieder im Internet (z.Beispiel BesserPreise) so um ca 22,-€ angeboten.

    Ich hole mir aber diese Decoder nicht vorrangig wegen dem Preis sondern weil ich digital und analog abwechselnd fahre. Die Motorregelung von Lenz finde ich jetzt persönlich sogar deutlich besser als die ESU.

    Die Qualität von Lenz ist sehr gut, die geben nicht umsonst 6 Jahre Gewährleistung.

    Einen habe ich vermutlich beim Einbau verschossen... eingeschickt... 5 Tage später lag ein kostenloser Ersatz im Breifkasten!


    Gruß Uwe

    Unholz

    Moin Srefan,

    du hast vermutlich leider recht...

    da ich auch ein großer Anhänger der Loks aus dem Hause HAG bin, würde ich es schon sehr bedauern wenn diese Geschichte schneller ein Ende finden würde.

    Nüchtern betrachtet wird es leider aber unausweichlich sein.

    Eine Re4/4 ll, der 460er oder eine Re6/6 der Marktbegleiter ist heute auf einem höheren Stand der Detailierung und die Preisdifferenz zu Ungunsten der HAGs ist nicht eben mal so klein.

    Mir geht es da wie Rüdiger, meine HAG Bestände wurden zwischen 1988 und 2000 beschafft und das in einem Umfang dass der Bedarf eher etwas überschritten ist ;) ...

    Erst in letzter Zeit sind wieder ein paar frisch hinzugekommenen aber das sind durchweg gebrauchte Modelle.

    Diese kommen in letzter Zeit in größeren Mengen auf den Markt und dies zu sehr niedrigen Preisen.

    Da an HAG äbi en HAG isch... brauche ich mir auch keine größeren Sorgen zu machen. 40 Jahre sind kein Alter für die robusten Loks.

    Und ja, zugegeben... ich habe auch keine New HAG im Bestand, bin dann also Teil des Problems 🙄.

    Gruß Uwe

    N'abig Zusamme!

    ... da gehört halt auch etwas mehr dazu als nur in die Farbenkiste zu greifen...

    Denke das wäre auch keine schlaue Idee ein komplett neues Modell aufzuziehen!

    Die Zeit für die HAG läuft ab, die Zeiten haben sich geändert und die Massenhersteller haben schon lange die Schweizer Modelle für sich entdeckt und das Feld besetzt.

    Es gibt ja wirklich nur noch irgendwelche historischen Einzelstücke und mit denen kannst du keine Stückzahlen machen.

    Die HAG wird es noch in irgendeiner Form geben bis die Modellbahnergeneration, die mit den Ae's und Re's großgeworden sind, ihre Isabahn endgültig abschalten weil im Seniorenstift kein Platz ist...

    Gruß Uwe

    Hallo Stefan!

    Da weckst du bei mir ganz viele Erinnerungen.

    Ich war zwar auch nicht beim Tag der offenen Tür aber ich bin doch in dieser Zeit immer regelmäßig beruflich nach Mörschwill gekommen und habe dies dann gerne mit einem Besuch bei HAG verbunden.

    Mit der Zeit dürfte ich den Herrn Walter Gahler kennenlernen und eher noch wichtiger seine Assistentin.

    Vor meinen Besuchen hatte ich sie immer angerufen und mir den Bestand an Modellen der 2.Wahl geben lassen... und wenn es mal meine Wunschlok nicht gab...

    wurde dann schon mal eine zur 2.Wahl gemacht ;) ...

    Auch kann ich mich noch lebhaft an den Schalter im Untergeschoss erinnern!

    Die Pop-orange Theke und dem Herrn Zimmermann dahinter... ja und dem Drahtgestell mit den Kleinigkeiten die man immer gerne brauchen konnte, wie die 1:87 Modelle des HAG Transporters und das Saurer LKW's mit dem HAG Aufdruck in grün...

    Ja... lang, lang ist es her! Schön wars und all die herrlichen Loks von "damals" drehen auch heute noch ihre Runden auf meiner Moba...


    Beste Grüße Uwe

    Hallo liebe HAG Freunde,

    ich hatte hier ja über meinen tollen Fang in der Bucht geschrieben und bin wirklich sehr zufrieden mit dem Schmuckstück!

    Ja und durch eure Hinweise auch einiges zur HAG Historie der 11 380 erfahren.

    Mir persönlich gefällt das dunklere Rot der Lok sehr. Ich finde es kommt optisch einer Re4/4ll aus dem betrieblichen Alltag deutlich näher.

    Habe letzte Woche von Sommerfeld die passenden, schmalen Schleifstücke bekommen und ausgetauscht.

    Es ist einfach ein viel stimmiges Bild!

    Die schmale Silhouette am Dach ist für eine Re4/4ll genauso elementar wie das Wappen mit dem Schweizer Kreuz auf der Front.

    Da das Modell ja vermutlich 35 Jahre ein Vitrinendasein gefristet hat, hat es auch über die ganze Zeit ihr kleines Geheimnis gewahrt:

    Die Lok hat eine Schraube zuviel!

    Meine 11 380 / 166 ist ja eine DC Lok und die haben ja bekanntlich einen Permanentmagneten und der ist nicht von Pappe...

    Ich war mehr als irritiert dass die Lok immer in einer R2 Linkskurve aus den Schienen gesprungen ist, hast du die Lok gewendet hat sie das nicht gemacht!

    Nun da kommt der Magnet ins Spiel und eben die eine Schraube zuviel:

    Es ist eine Schraube mit der, der Phanto auf das Gehäuse geschraubt wird.

    Vermutlich ist bei der Montage eine "geflüchtet" und hatte sich erfolgreich irgendwo im Gehäuse versteckt.

    beim Gegäuse mit dem Chassis verbinden hat die Schraube ihr Versteck verlassen und sich dafür am Motormagnet eine neue Bleibe gesucht!

    Schraubenkopf seitlich am Magneten und der Gewindeansatz Richtung Gehäuse :shock:.

    Da es trotzdem noch etwas Platz zwischen Schraube und Gehäuse gab war eine Kurvenfahrt, radiusabhängig trotzdem möglich!

    Die Schraube ist jetzt Bestandteil meiner Ersatzteilsammlung

    Tja und wiedermal bestätigt sich ein alter Spruch:

    Kleine Ursache, große Wirkung!


    Hier noch ein Bild wie sie mit der Re6/6 11 636 unterwegs ist...


    Beste Grüße Uwe

    Liebe Leut...

    das verstehe ich jetzt nicht mal ansatzweise!

    Und warum gleich so angestochen?

    ... der Andy hatte einfach mal auch noch was Anderes zu tun!

    Nicht jeder hat für das Honny 24/7 Zeit...

    Beim Lesen habe ich mich echt gefreut dass Kollege Kurt hier selbstlos Hilfe anbietet und ddieTeile für's Porto anbietet.

    Um so mehr macht es mich jetzt wiederum eher traurig und nachdenklich warum sich der Faden so entwickelt hat...

    Liebe Kollegen und Mobafreunde:

    Könnt ihr bitte alle mal die Unterhaltung ein paar Beiträge zurückdrehen und:

    Probiert es einfach nochmal ... mit ein paar Volt weniger am Gleis...

    Danke...

    Beste Grüße Uwe

    .. denke auch dass da jemand kreativ war und eine Radschleifer angebracht hat.

    HAG hat diese Form von Radschleifern in den alten Loks ja verwendet aber der hier passt eigentlich nicht zu dem Drehgestell. Das Kontaktblech ist etwas zu kurz! Normalerweise sieht man nur das waagerechte Teil des Schleifers die eigentlichen Abgreifpunkte liegen vollständig hinter den Rändern, hier lugen diese etwas hervor... funktionieren wird es trotzdem... soweit man dies von Haftreifen bestücken Rädern sagen kann !

    Gruß 3

    Hallo Unholz,

    die Lotteste am Kontaktblech sind vom absaugen der alten Lötstelle... da musste mal die Originalleitung ersetzt werden...

    Die Lok habe ich so persönlich in Mörschwill abgeholt...

    Ist mir heute mal wieder aufgefallen als ich meine neuen Kupplungsschächte montiert habe!

    Bei dieser Gelegenheit auch nochmal vielen Dank für die Zeichnung mit den ganzen Adaptern und wierum diese montiert werden müssen...

    das ist ja schon richtig chaotisch.


    Gruß Uwe

    ... mein Verdacht dass Fleischmann es mit der Norm, bei ihren Profikupplungen nicht so genau genommen hat ist unbegründet.

    Zum Vergleich habe ich ein Kupplungspärchen der Roco Kurzkupplung vermessen und das Maß über die Anschlagschultern ist bei beiden Produkten exakt gleich.

    ... dann wird es schwierig das Geheimnis der HAGschen Adapter zu lüften.

    Heute werde ich noch welche für die Re6/6 laufen lassen. Die werden eine Länge von 16.5mm bekommen.

    Habe gestern noch die Loks vermessen und der Abstand Befestigungsgewinde im Drehgestell bis über die Puffer sind bei der Re6/6 um 1.5mm länger als bei der Re4/4ll. Dies liegt ausschließlich an den längeren Puffern.

    Dann sind da noch zwei Einzeltäter:

    Ein BDe4/4 und eine BLS Ae 8/8 ..

    Gruß Uwe

    Bonjour Jonathan,

    perfekt!

    Ja, ein HAG BDe4/4 benötigt unbedingt die Fenster von Heinz!!!

    ... auch wenn es schwierig ist die Frontfenster einzulassen!

    Der Aufwand lohnt auf alle Fälle.

    Die Beleuchtung ist sehr gut geworden!

    Für mich auch wichtig war:

    Den Stromabnehmer gegen einen passenden von Sommerfeld zu tauschen.

    Heinz hat mir auch Bilder gegeben um die fehlenden Leitungen auf dem Dach zu ergänzen. Die Shunts sind nicht angeschlossen... bei der Gelegenheit die Leitungen dann gleich in Orange lackiert.

    Gruß Uwe

    Hallo Christian,

    460er/465er finden bei mir nicht statt...

    da gibt es nur eine Einzige, eine Roco.

    Die 11 380 ist schon mal mit der Eigenproduktion bestückt, Abstand so kurz wie möglich und mit zentrierter Kupplung "bähnelt" es sich doch wesentlich leichter! Kupplung händisch ausrichten unterm Fahrdraht macht jetzt nicht soviel Spaß.

    Das Fräsprogramm ist so angelegt dass die Länge zwischen Schachtende und Bohrungsmitte als Parameter beliebig verändert werden kann.

    Für die 6/6er muss ich die Länge auch noch finden.

    Eigentlich ist der Drehgestellmittelpunkt vom Stoßbalken gleich weit entfernt wie bei der 4/4 ll aber die 6/6 hat etwas längere Puffer.

    Werde ich also mal 16.5mm probieren.

    Die 18er wo beiliegen sind auf alle Fälle zu lang.

    Mein BDe4/4 hat auch so ewig lange Dinger da drin.

    Wow... kann auf einmal wieder Bilder anhängen!

    (... die Grate kommen noch weg...)

    Gruß Uwe

    Hallo Unholz,

    interessant!

    Meine HAG Flotte besteht zu 90% aus den 4/4 ll und den 6/6, sowie ein paar wenigen Ae6/6.

    Warum die Normschächte, bei den Re4/4ll für die Profikupplung zu kurz sind weiß ich nicht, das sollten Andere wissen.

    Ich habe die wo ich jetzt selbst mache auf 15mm gefertigt und dann passt das prima.

    Bei den Original HAG Schächten musste ich immer die Haken an den Enden der Kupplung entfernen und habe diese dann mit eben jenem Abstand von 1.5mm eingeklebt...

    Auch wenn der Kollege meint dass mir langweilig sei... was es mir nicht ist...

    Die Originalteile von HAG (... aus Mörschwiller Tagen) waren doch einfach Grütze!

    Die Federbeinchen an dem Spritzteil sind doch binnen kürzester Zeit abgebrochen.

    Ich habe 40 Schächte mit abgebrochenen Federbeinchen, da darf man sich ja wohl mal Gedanken machen ob dieses Teil der Weisheit letzter Schluss sind.

    Ob meine Teile aus PVC besser sind wird sich herausstellen.

    Die 40 Teile waren nach 3h gefräst, ganz selbstständig, muss ich nicht dabei sein ...

    hilft also nicht gegen Langeweile.

    Ob die Profikupplung eventuell zu kurz ist müsste ich mal prüfen.

    Gruß Uwe

    ... im Zuge der Inbetriebnahme des Neuzugangs... ist mir wieder eine uralte Baustelle auf die Füße gefallen:

    Die HAGschen Normschächte...

    Nicht nur dass bei keiner einzigen meiner HAG's noch die Federärmchen dran sind sondern da gab es bei den Re4/4ll der 88er Generation auch ein Problem mit der Länge!

    Ich nutze die GFN Profikupplung und die Schächte die den Re4/4ll beiliegen sind dann rund 1.5mm zu kurz und das führt zu Entgleisungen. Da die wo den Re6/6 beiliegen dafür zu lang sind funktioniert es als 10/10 wunderbar und sieht auch noch gut aus!

    Gestern mich mal hingesetzt und den Normschacht als Frästeil konstruiert.

    Der kommt dann heute mal auf die CNC. Der eigentliche Schacht muss als Frästeil natürlich offen ausgelegt werden, das lässt sich sonst nur als Spritzteil herstellen...

    Die Kupplungen werden dann mit etwas Klebstoff befestigt.

    ... eigentlich wollte ich Bild anhängen aber die sind immer .... schwarz...

    keine Ahnung warum???

    Gruß Uwe

    ... da gibt es nicht nur das Problem mit der Fläche...

    Das ist Dauerstress für's Sparschwein!

    Das ist übrigens eine Kiss aus dem Fertigungslos von 2019. Gab es nur ne Handvoll...

    Ich konnte diese "günstig" als Unfallopfer erwerben. Zum Glück hatte der Lokkasten nichts abbekommen aber Drehgestelle, Getriebe, Schürze waren schwer beschädigt! Sogar die Spurkränze der Räder waren umgebogen. Wellen der Motore eierten und die Schneckenräder hatten Flachstellen. Bis auf eine Schürze war an Ersatzteilen nichts zu bekommen.

    Heute ist alles wie neu und von der Havarie sind keine Spuren zurück geblieben.

    Als alles fertig war ist mir aufgefallen dass die Scheibenwischer völlig daneben waren! Ich habe mir Einsicht in die Originalzeichnungen verschafft und lt. der SLM müssen die Bohrungen für die Wischerlager exakt mittig der Frontfenster sein. Kiss hat ja einen tollen Werbefilm gemacht und da: ... sieht man wie zierliche asiatische Hände ... freihändig mit einem Bohrer der in einem Griffel steckt... da die Bohrungen setzen... frei Hand nach Augenmaß!

    Als Maschinenbauer rollt es mir da die Fußnägel auf...

    Ich habe dann neue Bohrungen gesetzt, also da wo sie hingehören. Das war an manchen Stellen gut 2mm daneben. Mit kleinen gedrehten Stiften die "überzähligen" Löcher verschlossen und mit Farbe unsichtbar gemacht...

    Ich fahre die "1"er meistens ohne "Krach"

    es ist einfach genial wenn so ein Monster durch eine Weichenstraße rumpelt..

    Gruß Uwe

    Hallo Rüdiger,

    weiß ich! ...

    Es ist die aktuelle Epoche Vl Ausführung wie sie täglich unterwegs ist ... die letzte Grüne!

    In Spur1 hast du nicht mal einen Bruchteil der Auswahl wie in H0 und ich wollte eine grüne Re4/4ll. Lieber mit Klima und Anschriftengeld, UIC-Steckdose usw wie keine Re4/4ll.

    Das Bild der "1"er gibt einfach den Eindruck ganz anders wieder...

    Aber ja, das ist schon was Besonderes wenn dir das Teil so im Abstand von 10cm vor der Nase vorbei rumpelt = Suchtgefahr!

    Gruß Uwe

    Hallo litra_eg,

    ja schade dass du und dein Ansinnen so zwischen die Räder gekommen bist...

    Ich versuche es mal etwas diplomatischer:

    a.) bist du DC Bahner und musst ja schon mal weder Umschalter entfernen noch einen Permanentmagneten einbauen.

    b.) du willst die bestehende Beleuchtung belassen.


    Ob du jetzt einen Decoder mit Litzen oder einen mit Stecker oder einer Klammerleiste/Stiftleiste verbaust ist für das Ergebnis völlig irrelevant!

    Wenn du einen Decoder mit Litzen verwendest, was ich in deinem Fall bevorzugen würde, ergeben sich dadurch 6 Lötstellen:

    Rotes Kabel: Schleifkontakt li

    Schwarz: An den anderen Radschleifer

    Orange: Motor

    Grau: Motor, zweiter Anschluss

    Gelb: Licht vorne

    Weiß: Licht hinten

    Wirklich wichtig ist dass der Motor potenzialfrei ist und nicht in irgendeiner Form Kontakt zum Gleis hat!

    Wenn du den Weg von "11 652" wählst, also über eine der genormten Schnittstellenplatinen hast du den Vorteil dass der Decoder problemlos getauscht werden kann.

    Löttechnisch bringt dir das keinen Vorteil, es ist völlig Wurst ob du die Litzen der Schnittstelle wie oben beschrieben anlötest oder die Litzen des Decoders selbst.

    Ich persönlich habe meine 20 HAG's nicht digitalisiert und zwar aus folgenden Beweggründen:

    HAG Loks sind nicht wirklich DC freundlich weil sie von Werk aus zwar viele Haftreifen haben aber dafür relativ wenig Räder zur Stromaufnahme.

    Beispielsweise eine Ae6/6 nimmt ab Werk an gerade mal zwei Achsen des nicht angetriebenen Drehgestells Strom auf.

    Der Rest ist Zufallskontaktierung!

    Besonders die Lokgeneration mit den brünierten Radsätzen sind da äußerst kritisch.

    Klar kann man sich aktuelle Radsätze besorgen und diese austauschen auch würde ich dringend zu einem Stromspeicher raten. Besonders wenn du Weichen betreibst wo die Herzstücke nicht polarisiert, also Stromführend sind.

    Mir war das dann in Summe auch bei der Menge von Loks zu teuer!

    Stromspeicher und Decoder bist du bei ca. 60-70 € je Lok.

    Die klasse Motoren der Generation 88 haben doch bereits im Analogbetrieb so ausgewogene Fahreigenschaften und für "Standlicht" war es mir das nicht Wert...

    Hoffe ich konnte dir etwas weiterhelfen und du findest den für dich richtigen Weg!

    Vieles in diesem Thema ist eine Frage der Betrachtung und schwarz/weiß ist auch hier nichts.

    Gruß Uwe