Beiträge von Jenatsch

    Hallo Zusammen. Bei mir hat das gebrochene Zahnrad tatsächlich einige Drähte am Rotor verschnitten. Kann ich diesen, nach Ersatz des Zahnrads, trotzdem weiter nutzen, irgendwie reparieren, oder muss der auch ersetzt werden?

    LG, Ndugu

    Hallo,

    Der Rotor beinhaltet drei Wicklungen, und die kannst Du mit einem Multimeter auf deren Ohmschen Widerstand messen.

    Sollten alle drei den gleichen Wert aufweisen.


    Gruss Jenatsch

    das tut nichts zur Sache - ausser dass die Beleuchtung im Motorola-Betrieb ( was anderes kann der Decoder nicht, das Design ist von 1993) bei vielen aufgerufenen Adressen leicht flackert.

    Es gibt aber von HAG isolierte Fassungen zum massefreien Anschluss.

    Aber da der Decoder eh kein separates internes Massekabel hat, ist das hier egal.


    Dennoch finde ich das Getriebe, vor allem das gezeigte Zahnrad, recht verschlissen.

    Danke für Deine Erklärung.

    Gruss und guter Rutsch ins neue Jahr.

    Jenatsch

    ....also das erste kleine Beisatzrad sieht so vom Schiff aus ziemlich fertig aus. . Auf dem Bild scheint es, als hätte das endlos Spiel auf der Welle, und die Zähne sehen ziemlich runtergerockt aus.


    Ich habe mir erlaubt das Bild etwas zu vergrössern, das sieht für mich auch so aus als ob das Lagerspiel zu gross wäre.

    Hallo in die Runde,

    Kennen diesen Decoder nicht, aber mir ist beim betrachten der Verdrahtung aufgefallen dass der Rückleiter der Beleuchtung über die Fahrzeugmasse geführt wird.

    Gruss Jenatsch

    Hallo zäme.


    Die Teile Kunsstoffhülse und Feder für die Roco Wiederstansachse HO konnte man früher bei Roco Schweiz bestellen. Habe das gemacht, allerdings vor ca. 15 Jahren, und in grosser Stückzahl ( ca. 500 )

    Eine Anfrage bei Roco wäre vielleicht eine Option.


    Gruss Jenatsch

    Woran siehst du, dass die Lok "alte Räder" hat?

    die vernickelten Räder sind für mich die "alten" danach wurde eine neue Form benutzt, erst Verkupfert und Brüniert, dann Verchromt und schwarz Bedruckt/Lackiert.


    Gruss Dumeng

    Nach meinem Augenschein kann ich auch bestätigen, das es die alten vernickelten Räder sind, da die Lauffläche breiter ist, und somit das Rad auch breiter ist.

    Gruss Jenatsch

    Hallo XaS,

    Habe auch schon festgestellt dass der Rotor zu viel axiales Spiel hat, und dieser unter Belastung diesen Lärm verursacht.

    Kontrolle: Rotorachse in eingebautem Zustand hin und her schieben und dabei den bewegungsweg bei den Lagern beobachten.

    Bei Kugelgelagerter Rotorwelle beachten das der spez. Federring auf Kohlenseite eingebaut ist.



    Gruss Jenatsch

    Hallo XaS,

    Als erstes würde ich alle Teile sauber waschen, und anschliessend mit einer Lupe jedes in frage kommende Zahnrad begutachten.

    Wenn Du eine Stelle gefunden hast mit einem Zahnstocher oder Reissnadel den Grat entfernen. Eine Feile würde ich nicht einsetzen, event nur mit feinkörnigem Schmirgeltuch die aussenseite der Zahnräder

    bearbeiten.


    Gruss Jenatsch

    Hallo Kim,

    Ich kann Dir zur Verdrahtung nicht weiter helfen. Habe aber auf Deinen Bilder festgestellt dass beim Motor das Lagerschild und das Paket mit Magnet nicht korrekt montiert sind.

    Würde dies noch richtig stellen, sonst fluchten die beiden Gleitlager des Rotors nicht zusammen, und es könnte ein Lagerklemmen verursachen.


    Gruss Jenatsch

    Hallo,

    Beim Bild der Re4/4 II ,das schwarze Ding ist vermutlich ein Brückengleichrichter, da ja der Motor ein Gleichstrom Typ ist ( keine Feldspule ) und der mit Wechselspannung betrieben wurde.

    Der Einbau dieses Gleichrichters ist verm. eine Eigenkonstruktion.


    Gruss Jenatsch

    Hallo , wenn Du diese Umschaltung beibehalten möchtest, würde ich vorschlagen nimm ein Multimeter zur Hand und suche mittels Ohm (Wiederstans

    dsmessung) den Fehler einzugrenzen. Wenn er nur auf eine Richtung fährt, aber umschaltet, könnte auch eine der Statorwicklung des Motors einen Unterbruch haben.


    Gruss Jenatsch

    Hallo Michael,


    Benutze meistens einen kleinen Hammer und einen Durchschlag. Gegenseite der Niete auf einem festen Metallstück gut auflegend.

    Niete muss ja Grundsätzlich nur ein wenig flach gedrückt werden.


    Gruss Jenatsch

    Ich interpretiere Deine Schilderung des Problemes wie folgt.

    So bald der Druck von der Lok zum Gleis aufgebaut wird ist das Kontaktproblem behoben. Ursache könnte eine verbogene Grundplatte sei, so das das Laufdrehgestell das ja die für die Stromübertragung am wichtigsten ist nicht genügend belastet wird.

    Kann auch sein das das kleine Blechteil in der Grundplatte wo der Drehzapfen des Laufdrehgestelles gelagert ist zu stark nach oben gewölbt ist so das auch der Druck reduziert wird.

    Der Schleifer und die Kontakte zum Dachprint werden ja beim die LOk aufs Gleis drücken nicht bewegt.


    Gruss Jenatsch

    Besonders verwerflich finde ich wenn die Gala der Nietenzähler über Andere urteilen. Soll doch Jeder sein Hobby so ausleben wie er will.

    Gruss Jenatsch