Beiträge von Alpenbahner

    Ich habe auf meiner Anlage auch rundherum "Not-Aus"-Schalter montiert und lasse ebenfalls die Software, WinDigipet, arbeiten. Ist viel angenehmer und tut meistens nicht weh, weil, man schlägt die Birne nicht an beim unter der Anlage durchhetzen :D :D

    Oski, ich wundere mich auch nur noch. Meine sind im Januar 12 bestellt worden und ich habe noch keine :thumbdown: Ich habe sie GS Analog bestellt, aber scheinbar ist es ein Problem in Stans, einen Analogstecker herzustellen. Die Analogversion hatte ich nur bestellt, weil ja damals nicht klar war, welches Decoderfabrikat und zu welchem Preis verbaut wird.
    Dann hoffen wir, dass wenigstens die neusten Loks in Sachen Verarbeitung keine 3.Wahl sind, ansonsten wär's es dann gewesen :cursing:

    Also für mich ist das so, dass mir dieser Verkäufer seine Vorstellung vom digitalen Verhalten der Lok "aufzwingt".
    Wenn ich dann irgendwann mal meine analoge LION bekomme, kommt natürlich als erstes ein Decoder meiner Wahl rein. (Wäre damals sicher gewesen, welcher Decoder ab Werk eingebaut wird, hätte ich gleich Digital bestellt) Nun, dieser ist auf Werkseinstellungen programmiert. Als nächstes programmiere ich den Decoder so, dass das Verhalten der Lok meiner Vorstellung entspricht. Z.B. eben, Railcom raus, Beschleunigung/Verzögerung auf 1 (der PC steuert das Fahrverhalten) usw. Mein Fazit: Für die meisten Digitalbahner also kein Gewinn.
    Apropos Führerstandbeleuchtung: Im Gartenbahnsektor finden es viele Modellbähnler lustig, dass die Beleuchtung immer leuchtet. Da ist es dann so, dass man an noch höherpreisigen Modellen als HAG als erstes den Dremel und den Lötkolben verwendet, damit man dieses doofe Dauerlicht schaltbar machen kann. Und übrigens, 3 x Rot kennt man im Garten schon lange, wird aber extra nachgerüstet und dies, obwohl man fast nirgendwo Doppelspur hat :thumbup:

    Hallo Lutz
    Die Seilführung bei den zwei hohen Masten würde ich nochmal überarbeiten. Ich glaube, so könntest Du die Laufruhe noch verbessern.

    .......HAG produziert für Sammler auf Spezialauftrag hin, und wer davon keine Kenntnis hat, weil er dieses Forum nicht kannte, und sich nur via HAG-Website informierte, der hat nun halt Pech gehabt


    Ich bekomme auch länger je mehr diesen Eindruck. Nur, jetzt kann man noch die Ambassadorenverein-Website aufrufen, um zu sehen, was man als Nichtmitglied nicht bekommt. Wenn ich mir so vor Augen führe, was, bzw. in welcher Reihenfolge die Vereinsziele gesetzt wurden und um was es aber eigentlich geht, dann erschliesst sich mir der ursprüngliche Vereinszweck nicht mehr.
    Wie schon von Anderen geschrieben, es geht um Sondermodelle/Sammler und nicht um HAG. Ginge es um HAG, müsste man halt einfach vorhandene Modelle kaufen, damit Geld/Umsatz mit möglichst grossem Gewinn gemacht wird.

    Ich habe reingeschaut und mein Fazit: Wieder mal etwas, was dem aktuell Möglichen nicht das Wasser reichen kann.
    Beispiel:
    Auf der Anlage habe ich Belegtmelder. Im Bahnhof meldet jede einzelne Weiche zurück. So kann ich gleichzeitig Rangierfahrten, Zugsein-und ausfahrten stellen. Es gibt zig Fahrwege.
    Mit diesem Achszähler kann ich das nicht. Entweder kein Platz zum Einbauen ( und was wahrscheinlich ist, ich kann mir das Ding nicht so oft leisten, wie ich will> Erfahrung :thumbdown: ) Ein Rückmeldeabschnitt kostet mich -+ 14.-- Brutto
    Streckenblöcke kann ich sicher absichern damit. Da meine Streckenblöcke zwischen 6 und 10 Meter lang sind und die Flexgleise einen Meter, habe ich also eine, nein fünf bis neun einfache und günstige Möglichkeiten, Unterbrechungen einzufügen. Es braucht keinen Dremel usw. und ich mache auch nichts kaputt am Gleis.
    Ah ja, noch was. Die Zugerkennung an der Anzahl Achsen würde mich dann interessieren. Ich habe vier FLIRT auf der Anlage, einziger Unterschied ist die Bemalung/Beschriftung. Und jetzt?
    Ja gut, es ist ja noch in Vorbereitung.

    Irgendwie habe ich das Gefuehl, der Speck vera..... uns gewaltig. Vor allem sagt er keinem, wo er ist und wo er wirklich war. Zum Glueck koennen wir alles filmisch und fotografisch festhalten, damit wir bei einer allfaelligen Zeugenaussage auch glaubwuerdig sind. :D
    Ha, irgendwann schleifen wir dem den Gummi. Das hat er dann davon. :thumbdown: ;) :mrgreen: :thumbdown:

    Da ja Herr Speck scheinbar noch im oberen Limmattal naechtigt, hat der Rangiermeister die Gelegenheit ergriffen und Speck's Chef, Obermotzingenieur Fridolin Schwarte auf den Platz zitiert. Momentan klaeren sie die Speckschen Beanstandungen ab, wobei, was am haendeverwerfenden Rangiermeister anzusehen ist, es sich nur um Kleinigkeiten handeln kann. Wenn ich mehr vernehme, berichte ich.

    Kurz darauf wurde die Sekretärin des Betriebsleiters beobachtet, wie sie den beiden Kaffee und eine Flasche Remy Martin VSOP ins Büro gebracht hat. Seither ist es ziemlich ruhig geworden


    Einfach der Ordnung halber: Die Sekreteuse ist noch bei den Beiden oder wurde sie beim herausgehen gesehen? (Je nach dem ist der Schluss daraus eben anders :oops: )

    Ich glaube nicht, dass er sich für die ChRB interessiert. Der weiss doch, dass dort alles in Ordnung ist


    Röbi, Du weisst doch wie das im realen Leben geht (Ob Transpörtler, Bahn-CEO, oder sowas): Zusammen hocken, diskutieren, heile Welt und Konkurrent-Achtung labern, dann am nächsten Tag versuchen, die anderen in die Pfanne hauen.
    Genau so habe ich es auch gemacht und dem Herrn Speck von diversen Ungereimtheiten auf der ChRB erzählt. Ob es wahr ist oder nicht, egal, Hauptsache er ist wieder in den Aargau unterwegs. :mrgreen:


    Nüt für Unguet, aber das Leben ist hart ;) ;) :) :)

    Röbi, ich glaube, ihr habt nochmal Glück gehabt. Herr Speck ist, nachdem er seinen Rausch ausgeschlafen hat, in den falschen Zug eingestiegen. Anstatt Richtung Murgenthal, nach Hause zur Familie, ist er wieder in die S 3 eingestiegen und, ihr glaubt es nicht, in Dietikon ausgestiegen. Zuerst dachte ich noch, er wolle den städtischen Skilift kontrollieren. Aber nein, bei mir hat er sich, unangemeldet natürlich, auf dem Anschlussgleis der Mühle, breit gemacht. Mal sehen, was er mir dann rapportiert.

    Roger2, ich habe eine Idee, worüber Du berichten könntest.
    Deinen Herrn Speck hast Du vermutlich während der Kranschaufelmitfahrt kurzerhand in einen Tender, bzw in den Kohlenbunker entsorgt. Eine falsche Bewegung und, upps :oops: wech ist er. So werden die Kritiker schnell stumm. (egos, pass uf)


    Ich hätte übrigens auch noch was zu meckern. Wie wird der Kohlebansen gefüllt? Ich meine, da wird richtig "übuziitig" gearbeitet. :thumbdown: ;)
    Du wirst erwidern, wenn die BWler kalte Füsse haben, können sie einen E-Wagen fertig ausschaufeln (mit dem Greifer kann man den Wagen nicht sauber ausräumen), dann haben sie wieder warm. :thumbup: :P

    .................Die Umwelt ist ihm - damals in den 60ern - völlig wurscht (damals gab's ja noch genug davon) - Jedenfalls: Von Gewässerschutz hat man noch nie etwas gehört. Wo liegt also das Problem?


    Also das ist doch grundsätzlich kein Problem.
    Motorenöl, Treibstoffe usw. wird doch aus Erdöl gewonnen und das kommt aus dem Boden. Hier wird einfach dem Boden das zurückgegeben, was man herausgeholt hat. :mrgreen:
    Man darf das Ganze einfach nicht so eng sehen 8o 8o