Beiträge von Digiback

    Ein Angebot von Zimmer’s Creativteam Bubendorf,


    Verkaufe: HAG SBB Swiss Express Re 4/4 II, WS, 210, H0, 0VP

    Zustand: funktioniert prima, mässig gebrucht, sauber

    Lieferumfang: Lok + OVP


    Preis Fr. 74.95


    Wir können weder Garantie-, noch Gewährleistungszusagen abgeben. Gerne Selbstabholung, zeitnah und zu Bürozeiten, NO international shipping.

    Gerne erwarte ich Ihre Zahlung innert 5 Tagen. Bei Bezahlung am Postschalter mit Einzahlungsschein zusätzlich Fr. 2.50. Versand: 1-2 Tage nach Geldeingang, gut verpackt. Versandkosten Fr. 10.50

    Die Bilder sind integraler Bestandteil der Beschreibung und zeigen den orig. Artikel zum aktuellen Zeitpunkt und den Lieferumfang.

    Danke für Ihr Interesse. Wir verkaufen auch auf anderen Plattformen und behalten uns vor Angebote zu löschen. Interne Nr. 282


    Interesse? Tel. 079 3226800, info@zimmer.ch



    So wie früher bein Sieb- und Tampondruck kommt es auch heute beim Digitaldruck auf die Fachperson an die das Gerät bedient. Der Digitaldrucker ist nur so gut wie der Operateur der alles einstellt, vorbereitet, den Druck überwacht und dann auch kontrolliert.

    Anderseits erstaunlich wie ein kleiner Hersteller, ich glaube Ihr nennt Ihn die Köserei Richental (jetzt Pfaffnau) mit einfachen Mitteln aber viel Liebe und Handwerkskunst zu besseren Resultaten kommt.

    Was Stefan schreibt fällt mir auch auf, im Inneren der Maschine sieht es wirklich nach Pinselstrichen aus. Wenn ich unter diesen Gegebenheiten die Headline der HAG Webseite «Handgemachte Spitzenmodelle» lese komme ich ins Grübeln. Wie oft passen auch da Anspruch und Realität nicht zusammen.


    Jeder Farbton wird je nach Verwendung andes bezeichnet; ist aber immer derselbe. ZB. SBB Rot (Logorot)


    CMYK 0/100/100/0 für 4-farben Druck


    Pantone 485 C, 485 U für Buntdruck


    RAL 3000 Feuerrot für Malfarben


    Scotchcal 100/176 für Folien


    RGB 235/0/0 für den Bildschirm


    HTML # eb0000 fürs Internet


    so einfauch ist das Grüsse Simon

    Jeder journalistische Beitrag, sei es Bild, Ton oder Video wird grundsätzlch den Beteiligten einer Betriebs-Reportage (in diesem Fall die verantwortlichen von HAG) zum Gelenlesen/Gegensehen gezeigt und erst dann (nach verlangten Ändereungen) für die Publikation freigegeben. Das solche Bilder an die öffentlichkeit gelangen konnten ist (es tut mir leid für Euch HAG-Fans) ist einfach unprofessionell vom Gastgeber dieses Beitrages.

    Wenn der Hersteller HAG an einer verkauften Lok nur einen guten Hunderter daran verdient, - falls das zutreffend wahr ist - dann ist dessen Chef als Unternehmer nicht zu beneiden.

    Wenn an einer Maschine nur ein Hunderter Verdienst bleibt macht der Unternehmer etwas falsch. Besonders bei «aufgewärmten» Lokformen müsste da deutlich mehr drin liegen.

    Gopfridschtutz, wieso kriegen die Bastler in Stansstad so etwas einfach chronisch nicht hin? <X

    Um etwas gut zu machen braucht es eben «Herzblut». Ja, bei echten Spitzenleistungen blutet einem vor Zeitaufwand, Kosten und Engagemen das Herz.

    Von alle dem sehe ich, betrachte ich die letzten Sondermodelle von HAG, auch nicht viel. Es mag alles SWISSMADE sein; aber eben nur banaler Durchschnitt.

    Die Fotografien und die übersichtliche Grafik im Neuheitenkatalog 18 sind perfekt gemacht. Besonders die «Stimmungsaufnahmen» (zB. auf Seite 16 + 42) sind super gelungen. Könnten die Fotos nicht auch im LOKI so sein? LG Simon

    Was mir am Heft 7/8 auffällt ist wie wenige Inserate von Herstellern und Lieferanten publiziert sind. Normalerweise sind Inserate ein sehr wichtiger Teil an die Kostendeckung einer Publikation. Mit Abos lässt sich so ein Heft kaum finanzieren. Auf den "Neuen", auf der letzten Seite gesuchten Herausgeber, wird diesbezüglich eine Herausforderung zukommen. LG Simon

    Die Lage im «Gundeli» war eigentlich nichtr schlecht. Doch sind in der grünen Stadt Basel kaum frei verfügbare Parkplätze mehr vorhanden. Auch soll der Mietzins happig gewesen sein. Die Grenznähe wird das ihrige noch dazu beigetragen haben.

    Bei gebrauchten Modllbahnen haben wir einen "Käufer-Markt", d.h. es sind mehr Marktteilnehmer da die verkaufen als kaufen wollen. Wird also ein "Durchschnittsmodell", das eh schon jeder hat, angeboten bewegt sich die Offerte um 20% des ehemaligen Neupreises. Nach einer Kontrolle und kl. Servicearbeiten geht anschliessend die Ware zum halben Neupreis an den Markt. Mit dieser Marge deckt der Händler Löhne, Miete, MWSt. Werbung und Marketing sowie seinen Verdienst. Hat eine Maschine einmal z.B. 600 Franken gekostet wird sie im Occasionshandel für 300 Franken (inkl. MWSt.) auftauchen. Netto brings' dann noch 276.-. MWSt. bereinigt bleibi eine Gewinnspanne von Fr. 156.-

    Ich möchte eine Kleinserie von etwa 25 St. (H0,in Messing und perfekt verarbeitet) dieses äusserst attraktiven Drämli herstellen lassen. Leider finde ich niemanden kompetenten der für mich die gesammte Herstellung und Verantwortung übernehmen will. Das Echo auf meine Anfragen war: keine Kapazität, keine Leute die das machen können, keine Zeit, bevorzuge eigene Projekte usw. Pläne, Fotos und eine genaue Vorstellun des Endproduktes sind bei mir vorhanden. Natürlich ist die ganze Sache durchdacht und finanziert. Das Modell soll zudem Made in Switzerland oder Made in Germany sein. Kann mirt einer von Euch weiter helfen oder möchte sogar einer von Euch das Projekt mit mir machen? Für jeden Rat bin ich dankbar. Ihr könnt mich am besten direkt kontaktieren.
    Dieser Link zeigt das Objekt der Begierde: http://www.tramoldtimer-basel.ch/hpt21.html