Beides Varianten für MäTrix, schliesslich ist es " Orgional "
Beiträge von vignette
-
-
Ich bin auch der gleichen Meinung wie lexu.
Ausserdem schützt Farbe manchmal vor Rost
.
-
Hat LS nicht schwächen mit Antriebszahnräder und somit Probleme mit Ersatzteile?
So auch Probleme mit langfristigen Fahrbetrieb? ( Teileverlust)
-
Nach der "Landilok " nochmals so viele Schweizer Neuheiten überrascht.
Einziger Wermutstropfen, es fehlen Varianten der "Köfferlilok " und Be 4/6.
Aber vielleicht folgen noch Neuheiten nur für die Schweiz?
Wäre doch bei der "Köfferlilok " möglich:
- grün 4 Seitentüren
- grün 2 Seitentüren
- braun nach 1972
- braun VHS nach 1982
Bei dem "Handmuster " der Ae 6/8 sieht es nach einem Swimo- Modell aus.
-
Also das ist sicher nicht in jedem Mehrfamilienhaus so. Bei uns werden die Pakete reingenommen. Aber man muss natürlich aufpassen, dass man das nicht etwa mit einer Rücksendung macht, die für den Pöstler bereitgelegt wurde.
Ich nehme Pakete, die draussen liegen, für die Nachbarn in den Hausflur.
Schaue aber vorher auf das Adressfeld, damit das von Dany erwähnte nicht passiert
.
-
Wenn man die Hauseingänge sieht muss man sich nicht wundern.
Überall liegen vor den Haustüren Pakete, auch über Nacht.
Auch bei Mehrfamilienhäusern kommt es niemanden in den Sinn, diese Pakete in den Hausflur zu legen, der abgeschlossen ist.
Was die Zusteller für anweisungen haben, weiss ich auch nicht.
Auch die Hausbewohner kümmern sich wenig darum.
Als ich einmal für jemanden, der nicht Zuhause war, ein Paket lieferte, klingelte ich beim Nachbarn im gleichen Haus, damit ich das Paket in den sicheren Haysflur legen konnte.
Ich wurde sogar von diesem Nachbar "angepöbelt ", "das Paket hätte vor der Haustüre auch Platz gehabt, andere legen es auch nur im Freien hin!"
Solches ist einfach das Allerletzte!
-
Danach fuhren sie vereinzelt als Verstärker im nationalen Fernverkehr eingesetzt, waren beim Publikum wegen den Abteilen aber eher unbeliebt.
In gewissen Kantonen waren diese ( 1.Klasse Wagen) im Regionalverkehr in gewissen Zügen gern gesehen.
denn in den Abteilen konnten sich Parlementarier und Kantonsbeamte unter sich sein.
-
Wie es um die Tabaklok steht weiss ich nicht.
Aber es gab auch andernorts schon interessante Bemühungen um Fahrzeuge.
Etwas zu erwerben ist vielfach noch einfach.
Aber eine langfristige Unterkunft zu finden ist Mühsam und sehr Teuer.
Für eine Aufarbeitung braucht es auch viel Durchhaltevermögen, Mannpower, die zusammenhält und wieder sehr viel Geld.
Es gab schon Projekte, als gekauftes Rollmaterial zerfiel und verschrottet werden musste.
Auch denke man nur an den De 4/5, der bald auseinanderfällt.
-
Guten Morgen Allemiteinander.
Ja die Mikado die in Brugg steht und hier und da auch mal fährt.
Liebe Gruess us Gümligen
Alex
So nebenbei.
Die älteren unter uns können sich noch erinnern, das die Mikado zuerst etwa 20 Jahre in
Rapperswil beheimatet war.
-
Dafür macht jetzt schon einer Werbung für MäTrix 141R.
Von einem anderen, der Seitenlang seine ( überteuerten) Produkte ( oder soll ich Ladenhüter schreiben) anpreist, schreiben wir gar nicht.
-
Diese Verkaufsplattenformen sollten nicht für Neuwarenwerbung missbraucht werden.
-
Der Unterbau der Ae 3/6 l ( und auch andern Loks) war nur kurze Zeit nach Ablieferung, resp.Revision hell.
Er wurde sehr schnell schmutzig, so auch wegen der fehlenden elektrischen Bremse bildete sich sehr schnell Flugrost an den Loks.
Diese Altbau E-Loks fuhren manchmal wie fahrende Rosthaufen durch die Gegend.
Mir gefällt diese Lok mit diesen "Betriebsspuren".
Könnte mir gut eine Verwertung der Überbestände vorstellen.
Denn die Auslieferungsvarinte kennen die wenigsten, die andere Variante brachte Roco und das Fleischmann Modell ist auch heute noch ansehnlich.
-
Die feste Zugschlusslampe hatten Loks, die im Schiebedienst, z.B.Spessart, Geislinger Steige, eingesetzt wurden.
-
wenn ich mich recht erinnere, waren nur die 6 in Zürich eingesetzten Loks mit Schweizer- Zugsicherung ausgerüstet.
Die zwei in Basel eingesetzten Loks hatten keine Schweizer- Zugsicherung und wurden als erste zurückgegeben, danach durch diese aus Zürich ersetzt. Soll doch der Lokmangel in Zürich weniger gewesen sein als ursprünglich vermutet.
-
Grüezi lehcim
Danke für die Info.
So ein Triebwagen hab ich bis jetzt noch nie gesehen...
Man lernt eben nie aus
Gruss Roli
Dieser Triebwagen war damals beim Publikum schon nicht mehr bekannt.
Dem Publikum waren die nicht mehr zumutbar.
Er diente nur noch dem Personaltransport zwischen den verschiedenen Güter- und Rangierbahnhöfen im Raum Zürich und Basel.
Haben doch diese keine Stationen für Regionalzüge.
Heute leisten diese Dienste Busse.
-
Hoffen wir, das der Be 4/6 Triebwagen realisiert werden kann
.
-
Vorbildwiedrig... aber sieht verdammt gut aus!
Gruß Uwe
Nicht mal so abwegig, fuhren doch damals viele Versuchszüge.
So BT 456 ( damals noch Re 4/4?) mit EW IV und simulierten im Raum Zürich die zukünftigen S-Bahn Züge.
-
Hast Du schon die Verkaufsplattform wie, Zaster, Tutti,Anibis,durchsucht?
-
zum Vorbild:
Die 11674 hatte 1982 den schweren Unfall in Othmarsingen.
Während des Wiederaufbaus der Lok wurde 1983 beschlossen, Nachkriegslok in rot zu lackieren.
Die 11674 verliess die Werkstätte in rot,aber noch mit den runden Stirnlampen der Ablieferung.
Die eckigen Scheinwerfer wurden erst später eingebaut.
Dasselbe war mit der Re 4/4 ll 11239 "Pruntrut ", die ebenfalls im Jahre 1982 in der Nähe von Lausanne einen Unfall hatte.
-
Und wie wird das Glas heutzutage transportiert?
Ich nehme an, es gibt heute noch solche Transporte,vielleicht in geschlosssenen Wechselbehältern?
Baut doch die moderne Architektur mit vielen Glasflächen an den Gebäuden.