Beiträge von Ferdi

    Hallo Zusammen,


    Es passt. Die Teilenr. der Gleichstromachsen für dieses Set findet man sowohl auf der Verpackung als auch in der Produktbeschreibung auf der Märklin Homepage.


    Eine Abblidung und die Maße gibts beispielsweise hier: https://www.lokmuseum.de/shopa…rklin_Scheiben_Radsatz_AC

    Mein Händler hat von Märklin zumindest eine mehrseitige LIste, wo die Maße, etc. der verschiedensten Radsätze aufgeführt sind.

    Eine Übersichtsliste findet man auch auf der Märklin Seite: https://www.maerklin.de/de/ser…rsatzteile/personenwagen/

    Selbst wenn die Artikelnr. des Set 43670 nicht explizit aufgeführt ist, so findet man dort z.B. die Einzelwagen 4365, 4368 und 4369.


    Diese beiden hier genannten Nummern die wohl am häufigsten verbauten Märklin/TRIX Radsätze.


    Viel Spaß beim Tauschen!


    PS: Die Räder selbst sind immer noch Alu-Drehteile, halt brüniert.

    Das mit der "Uri" hat Christian ja schon beim Einstellen des Videos mit seinem Kommentar "Offensichtlich wird dabei eine noch nicht angekündigte Neuheit gezeigt" angedeutet und es war im Video auch nicht zu übersehen.


    Es wird nun hoffentlich niemand so naiv sein und denken dass dieser Prototyp "versehentlich" anstelle der anderen Form für die "Thun" ins Video gerutscht ist. ^^

    So der Umbau ist gemacht. Den Decoder habe 1zu 1 ersetzt. Alles funktioniert wie vorher. Nur jetzt kann ich mit meinen Mittel in den Decoder sehen und die Einstellungen so vornehmen wie ich will. Da es eine Märklin Lok ist habe ich keine anderen Kabelfarben verwendet. Märklin hat klar definierte Farben und das lasse ich so. Mit den Drosseln und den Kondensatoren machte ich es wie bei den andern Umbauten auch. Für mich stimmt das so, und es funktioniert auch. Die Lok läuft mit dem verbauten Lopi 3 so schön dass er momentan nicht gewechselt wird. Der Lopi 4 wandert in die Schublade.


    Oski, die anderen Märklin Loks waren alle Analog die ich umgebaut habe, das war die erste mit so einer Platine, aber alle laufen störungsfrei. Ich bin ein Vielfahrer und lege Wert darauf einen störungsfreien Betrieb zu haben.

    En Gruess Kurt

    Hallo Kurt,


    Glückwunsch auch von mir zu dem erfolgreichen Umbau!


    Die Lok ist wie Du richtig schreibst aus dem Doppelset von 2006; der ab Werk eingebaute Decoder 102164 ist ein Derivat des hinreichend bekannten Märklin Einfachdecoders vom Umbauset 60760; wie festgestellt 14 Fahrstufen, 255 Adressen und exponentielle Geschwindigkeitskurve. Demgegenüber ist der LoPi-3 eine ganz andere Welt. Mit dem Märklin HLA ist nach meinen Feststellungen das Fahrverhalten auch besser als mit dem LoPi-4. Ich habe bei meiner Lok die Diodenmatrix ausgebaut und die von den Märklin Re460ern her bekannte Schweizer Lichtwechselplatine eingebaut; deren Ansteuerung erfolgt (noch) durch einen c91 Decoder. Die Lampen habe ich durch die passende LED Platine mit roter Schlusslampe ersetzt. Mit einem modernen Decoder wie dem LoPi-5 oder Märklin mLD/3 und 4 Funktionsausgängen hat man heutzutage noch weitere Möglichkeiten der Lichtsteuerung.


    Rein interessehalber - welche Betriebsnr. hat Deine Lok auf den Stirnseiten aufgedruckt? ;)


    PS: Dem Strom ist die Kabelfarbe zum Glück egal. :lol:

    Hallo Heinz (Riedochs),


    es ist so wie Heinz (Häne) schreibt. Einfach die beiden Wellenhalter (Pos. 43 in der Explosionszeichnung) aus den Getriebeblöcken (Pos. 46) mit einem passenden Schraubendreher ausklipsen, evtl. durch Mithilfe von Zahnstochern o.Ä. am ungewollten Wiedereinrasten hindern. Es sind 4 Rastnasen, je 2 auf beiden Seiten - dann geht es ganz leicht. Nach dem Aufsetzen des Mittelteils die Wellenhalter wieder draufklipsen; dabei darauf achten dass die 4 Kabel frei beweglich bleiben, fertig.

    Die Re 421 mit der Artikelnr. 37473 wurde bereits im aktuellen Märklin Magazin vorgestellt; beide Modelle sind auch schon in der Märklin Produktdatenbank drin.

    Vielleicht noch was zum besseren Verständnis:


    Der LokProgrammer 53451 ist ja lediglch dazu da um die Decoderdaten der LokProgrammer Software mit Version xyz vom PC in den entsprechenden Decoder zu übertragen. Um die Software auf dem PC zu aktualisieren muss der 53451 auch nicht mal angeschlossen sein.


    Das Gerät selbst hat natürlich auch eine eigene (Hardware-)Version; diese sieht man nach Abklipsen der Abdeckung. Bei meinem Gerät ist es z.B. die V 3.3 mit Datum 12/03 JL (wer das wohl damals war :-)))



    Oski, wenn Du Deine LokProgrammer Software auf dem PC aktualisiert hast ist alles ok.

    Kann der Lok-Programmer ESU 53451die neuen Lopi 5.0 bearbeiten?

    Gruss Oski

    Öhm,


    hier liegt wohl ein Mißverständnis vor (oder es wurde nur etwas "unglücklich" formuliert). Nicht das Gerät ESU 53451, welcher ja seit vielen Jahren unverändert auf dem Markt ist, sondern die Version der darüber mit dem Decoder kommunizierenden Software ist der entscheidende Faktor. Details welche ESU Decoder-Versionen jeweils mit einer bestimmten Softwareversion unterstützt werden oder auch was sich ggf. geändert hat findet man in der dieser Softwareversion zugehörigen Readme Datei. Diese Datei ist integraler Bestandteil der Download-Datei der jeweiligen Softwareversion.


    Für die Version 5.0.11 und 5.0.12, also die beiden Versionen welche die neuen LokPilot-5 Decoder erstmalig unterstützen steht folgendes:


    LokProgrammer5 - Release Notes

    ===========================================================


    Version 5.0.12:

    ==============

    - Bugfixes:

    * LokPilot 5 Fx micro, LokPilot 5 Fx micro DCC - neue Firmware Version 5.2.106.

    - LokSound 5 Familie / LokPilot 5 Familie:

    * neue Firmware Version 5.2.108 - Motoreinstellungen -> Motorstrom-Limit

    - Sonderoptionen -> Datenspeicherung.

    * neue Firmware Version 5.3.112 - ABC Bremserkennung verbessert

    - Soundablauf -> mehr Zustandsübergänge pro Zustand möglich.

    - LokSound 5 Familie:

    * neue Firmware Version 5.3.110 - Lastsimulation:

    Acceleration und Speedwerte im Soundablauf berücksichtigen nun die Werte aus CV3 und CV4.

    * neue Firmware Version 5.3.113 - Soundslot Einstellungen -> Speed ignoriert Geschwindigkeitstabelle.


    Version 5.0.11:

    ==============

    - Bugfixes:

    * LokSound 5 Familie - Compiler -> Oder Bedingungen.

    - Neue Features:

    * Neue Decoder - LokPilot 5, LokPilot 5 DCC, LokPilot 5 micro, LokPilot 5 micro DCC,

    LokPilot 5 micro Next18, LokPilot 5 micro Next18 DCC, LokPilot 5 L,

    LokPilot 5 L DCC, LokPilot 5 Fx micro, LokPilot 5 Fx micro DCC,

    LokPilot 5 MKL, LokPilot 5 MKL DCC.

    - LokSound 5 Familie:

    * neue Firmware Version 5.2.105 - HLU Einstellungen -> ZIMO ZACK Zugnummernerkennung aktivieren.

    - Titelleiste -> Anzeige von aktuellerer Firmware Version in .esux Datei als in LokProgrammer.

    Der Decoder 198898 in der 37347 ist noch ein mSD1 von 2013 während die Lok aus dem Set 29487 bereits mit einem mSD3 von 2017 bestückt ist. Damit ist eine Synchronisierung beider Loks im Fahrverhalten aufwändiger. Am Einfachsten ist es in die 37347 ebenfalls den Decoder 290991 der der Lok aus dem Set einzubauen; den kann man vom Märklin Fachhändler bestellen lassen. Dann nur noch die Firmware beder Decoder aktualisieren, geht ja mit der CS2/3 ganz einfach.

    Das Märklin-Modell mit Kanzel ist daher eigentlich nur in einem kurzen Zeitraum (vermutlich so 1920-1930) einsetzbar.

    Siehe u.A. hier: http://www.heinrich-hanke.de/e…n/schweiz/sbb/sbb_p_d.htm


    Zur "Erinnerung": https://www.maerklin.de/de/produkte/details/article/39510


    "Betriebszustand Mitter der 20er Jahre"


    Passt doch - oder gibts da außer von den Dauernörglern immer noch was zu mäkeln? :D


    PS: Im Wagenset 42385 gab es den F4ü ebenfalls,

    Hallo,


    die Aufstellung ist durchaus "verbesserungswürdig":


    - die Aussage "Märklin hat nie eine reine Fiege Ausführung hergestellt" kann wohl nur der Hersteller selbst machen.

    - In der Aufstellung fehlt die Artikelnr. 37091 (diese wurde in 2000 angeboten).

    - ebenso fehlt in der Aufstellung der Cargo Sprinter aus der im Beitrag zuvor genannten Artikelnr. 29856; bekanntlich hat dieser Zug wie auch die Nr. 37091 eine andere Betriebsnr. als die Modelle 34090/37090.

    - damit wären wir schon mal bei 5 Varianten. :)


    N.B. Die 3 Varianten der Modelle 34090/37090 sind die Ausführungen in Delta, c90 und mfx.

    Hallo,


    beim Vorbild hatte dieser Zug den Namen "Fiege Railrunner".


    Als frei oder limitiert verkäufliches Modell wurde er von Märklin nicht angeboten; es war evtl. ein spezielles Sondermodell für die Fa. Fiege. Dazu passt allerdings nicht der Deckel mit der Artikelnr. 37091.


    Natürlich kann bzw. konnte man den Zug in dieser Konstellation auch mit einzelnen Container Elementen aus den Zügen 37090/37091 bzw. 29856 selbst zusammenstellen; die Container gab es ja als Ersatzteil.

    Schon gewalltig wie zum Teil auf heftigste Art und Weise eine Kritik angebracht wird. Kritik ist immer gut, aber sie muss konstruktiv sein. Aber das hier ist reinste Niedermache. Ich habe mir die Lok ebenfalls gekauft. Und den einzigen Mangel den ich teile, ist die Sache mit den Köfferlivorbauten. Dies ist aber den engen Radien geschuldet, die nun mal die meisten Märklinbahner verbaut haben. Entweder kann man damit leben oder man kauft sich die Lok nicht. So einfach ist das. Ich würde mir ein bisschen mehr Besonnenheit wünschen. Immer wie der sprichwörtliche Elefant durch den Porzelanladen zu stampfen bringt nun wirklich rein gar nichts.

    Jeder blamiert sich halt so gut (oder schlecht) er kann.


    Es ist schon ein Trauerspiel wenn man nicht mal ansatzweise realisiert dass Märklin seine Modelle für die eigene Zielkundschaft und nicht für jeden "Hinz oder Kunz dieser Welt" konstruiert und baut, also auch genauer als jeder dieser ewigen Besserwisser weiss was das bedeutet, nämlich auch die höchstmöglichst sichere Betriebsweise auf dem hauseigenen Gleismaterial, z.B. den aktuell im K- und C-Gleis Sortiment angebotenen 36cm Radien.

    Hallo RBe 4/4


    die max. 31 Funktionen sind unter mfx nur bei Märklin Decodern möglich. Wenn Du mehr als 15 Funktionen nutzen willst must Du den Triebzug mit DCC anlegen und betreiben.


    Mit dem PIKO mfx Pseudo Decoder gibt es leider (noch) einige gravierende Beschränkungen in der Funktionalität. Die herstellerseitige Aussage "mfx-fähig" beschränkt sich dabei auf das automatische Anmelden der Lok mit einigen wenigen der potentiell insgesamt konfigurierten Funktionstasten. Prüfe mal ob beim Decoder in Deinem Triebzug das Ein-/Ausschalten der mfx-Betriebsart (CV=12, Werkswert =255) möglich ist. Dazu solltest Du an Deiner MS2 zuerst auch das mfx-Protokoll abschalten damit sich der Decoder nicht automatisch anmeldet. Die EInstellung und Änderung von CV12 erfolgt dann mit DCC.

    Ist das nicht schon lange bekannt? Die Drehgestelle stehen soweit ich weiss am Gehäuse an, dass zu tief über den Boden hinausragt, womit das DG nicht weit genug ausdrehen kann.

    Durchaus möglich, dass es ein schon länger bekanntes Serienproblem ist. Umso eher würde man aber erwarten, dass Märklin nicht monate- oder jahrelang zuwartet und frischfröhlich laufend weitere solche Wagen unkorrigiert ausliefert... :wacko:

    Ein Problem, geschweige denn ein "schon länger bekanntes Serienproblem" kann ich für meine Wagen dieser Bauart - immerhin mehr als ein Dutzend, einschliesslich mehrfacher SSB Cargo 48055 und des PTT Wagenset 48059 - nicht bestätigen. Selbst in einer willkürlich angelegten mehrfachen R1 S-Kurve ist mir noch kein Wagen entgleist, nicht mal im Schiebebetrieb.


    Es ist allerdings so dass diese beiden genannten Wagennr. werksseitig mit Y25 DG ausgerüstet sind während die meisten früheren Wagen MD DG haben. Ein Verhaken mit dem Wagenboden wäre nach meinen Feststellungen schlimmstenfalls bei extremer Kippstellung des DG möglich; wie in dem anderen Forum erwähnt lässt sich ein eventuelles Verhaken aber auch problemlos dadurch verhindern indem man auf der Innenseite des Trägerrahmens eine kleine Fase macht (ich habe das versuchshalber mal bei einem der Wagen gemacht obwohl keine direkte Notwendigkeit dazu bestand, ein Verhaken des DG wird dadurch sicher verhindert).


    Klar sollte sein dass der verschiebbare DG-Träger in der richtigen Stellung für den jeweils befahrenen Mindestradius eingestellt sein muss, ebenso die korrekte Position der verstellbaren Puffer bzw. dass die KK auch sauber unter den Puffern durchschwenkt; bei meinen Wagen ist das ausnahmslos der Fall.


    PS: Punkte wie schräg abfallende Puffer oder gar potentiell "eingeschmuggelte" DG anderer Hersteller kann ich beim besten Willen nicht als "Serienfehler" erkennen.