Advokatur 'Unholz & Holzbock', Zweimathilden

  • Beim Bau der Anlage kam mir der Gedanke, dass auf Modellbahne nur sehr selten eine Anwaltskanzlei dargestellt wird. 8) Der Grund ist sicher darin zu suchen, dass man eine Kanzlei von Aussen höchstens an einem kleinen Schild neben dem Eingang erkennt....nun ja. Dies ist mal nicht zu ändern. Aus mir unbekanntem Grund:!::wink: habe ich aber unbedingt eine Advokatur nach Zweimathilden bringen wollen. Schliesslich hat man auch im hintersten Chrachen Anrecht auf Unrecht..also ich meine Unholz. Uns so kam es, dass, die auf einer Börse letztes Jahr erworbene Bruchbude, nun zu einer Anwaltskanzlei umgebaut wird. Natürlich müssen die beiden Partner die Bude noch mit einem weiteren Mieter teilen (da denke ich mir noch etwas aus 8) - aber immerhin: Parkplatz und Erdgeschoss sind von den Herren Stefan Holzbock und Edgar A. Unholz gemietet worden


    Bilder vom Anwesen sind leider noch nicht möglich, da sich die Liegenschaft aufgrund eines lieblosen Zusammenbaus und fraglich ausgeführten Alterung seitens des Erstbesitzers des Plastikmodells erst einer Renovation unterziehen lassen muss. Und natürlich einer Alterung die mehr umfasst als mit einem schmutzigen Pinsel über die Fassade zu 'schlarggen' (Nordlichter, damit ist 'schmieren' gemeint :D )
    Also: zuerst alles auseinanderbrechen und zurück zum Start.
    Vom Anwaltsgarten und dem Kiesplatz mit der grossen Eiche hingegen werde ich schon bald Bilder bringen können. Hier bin ich schon weiter. Allerdings fehlen noch die Bilder selbst, so dass auch hier noch nichts zu sehen ist.
    Immerhin: Als Einstieg, so hoffe ich, ist dieser Text sicherlich geeignet euch auf das Kommende gluschtig zu machen.


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    Hier die Basis für eine feine Kanzlei. Aber erst ist die Abrissbirne - stellvertretend meine Hände und ein Bastelmesser - gefragt

    Wer Wind sät, wird Sturm ernten.


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  • litra_eg: Das Problem wird sich auch hier leicht lösen lassen. Anwaltsgemeinschaften pflegen sich nach durchschnittlich fünf Jahren zu verkrachen und unter Absingen wüster Lieder auseinanderzugehen. Deshalb sind ja auch die Messingimitat-Schilder bei der Eingangspforte in der Regel klein oder mit Schiebeplättchen ausgestattet, damit man die Wechsel im Bestand diskret und kostengünstig vollziehen kann... :wink:


    Im vorliegenden Fall wird sich die Dissonanz zwischen den Partnern erfahrungsgemäss am Umstand entzünden, dass einer der beiden eine vortreffliche Erker-Suite benützen darf, derweil der andere sein kommuneres Zimmer mit der Sekretärin (pardon, das heisst neudeutsch wohl "dipl. Paralegal & Law Assistant FH" :wink: ) teilen muss.


    Nach der absehbaren Scheidung von Edgar Aloysius Unholz und Stefan Blasius Holzbock wird also auch in Zweimathilden für eine ausreichende Versorgung der Bevölkerung mit anwaltlichen Dienstleistungen gesorgt sein. :lol:


    11465 - Oerlikon: Das Anwaltsbüro im Erdgeschoss...? :shock::cry: Das kann nicht dein Ernst sein, oder? Dort unten kann meinetwegen ein Treuhänder einziehen oder allenfalls ein Psychologe, aber die Juristen brauchen doch eine gewisse standesgemässe Aussicht... :wink:

    Mit Forumistengruss, Stefan

    _____________________________


    "Die HAG Jünger sind auf dem gleichen Niveau wie die Märklin Fundamentalisten angelangt, für alles wird die passende Ausrede und Erklärung gesucht warum gerade jetzt wieder ein Fehler entschuldbar ist."

    (Heutiger "HAG-Apostel" am 25.12.2013.)

  • Zitat von "11465"

    . . . und dem Kiesplatz mit der grossen Eiche hingegen werde ich schon bald Bilder bringen können.


    meinst Du damit den Platz, wo die Geldsäcke der Anwälte bzw. der neuen Kanzlei der "Holzigen" zwischengelagert werden . . .?? :wink::D:D

  • Zitat

    . . . und dem Kiesplatz mit der grossen Eiche hingegen werde ich schon bald Bilder bringen können.


    Roger,
    Kiesplatz....? Du scheinst da etwas zu wenig genau beobachatet zu haben..... Wenn ich zu meinem Hausjuristen nach Winterthur fahre pfege ich auf dem Direktionsparkplatz zu parken, von einem Kiesplatz ist dort weit und breit nichts zu sehen. :wink: Nach dem schon geforderten Umzug vom Parterre in die oberste Etage solltest Du auch den Umschwung entsprechend und angemessen gestalten. Beschriftetes Parkfeld wäre doch das Mindeste...:lol: Ich wünsche gutes Gelingen und freue mich auf baldige Berichterstattung, selbstverständlich mit Fotos.


    Gruss und schönen Sonntag
    René

  • Da Ihro Gnaden den Wunsch äusserten, in den ersten Stock zu ziehen, bitte sehr ich bin flexibel. Aber da wir uns in den 60er Jahren befinden gibts keine Klimaanlage, basta!
    Und doch: Kiesplatz. Man bedenke. Zweimathilden ist für Juristen ein hartes Pflaster. So hart, dass die beiden neu eingezogenen Anwälte ('A' steht übrigens nicht für 'Aloysius' sondern für 'Archibald' - aber Stefan konnte das ja nicht wissen :D ) das etwas heruntergekommen wirkende Anwesen noch nicht neu verputzen konnten.


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    Zum technischen Teil: Nachdem ich den Bausatz in seine Einzelteile zerlegt hatte, beklebte ich die gelbe Aussenfassade mit trägerlosem Klebeband, zog die Schutzschicht ab und 'verputzte' den Plastikbausatz mit Asoa-Granitsplitt. So erhielt die flache Aussenwand einen körnigen Verputz. Den Sandanwurf fixierte ich zusätzlich mit Haarspray. Anschliessend übermalte ich die gesandete Wand mit Dispersionsfarbe, die ich wiederum in dem selben gelblichen Ton mischte, die der Bausatz vorher schon hatte. Durch diese Vorgehensweise haftete die Farbe teilweise beim Auftupfen nicht auf dem Sand - jedenfalls wenn ich das provozierte. Dadurch entstand der Eindruck abblätternden Putzes.
    Ausserdem gefiel mir der braune, glatte Sockel nicht. Aus einer gegossenen Mauerplatte aus Gips schuf ich ein für die Alpen passenderes Fundament aus gemauertem Stein. Die Aussparungen für die Kellerfenster feilte ich in sorgfältiger Feinarbeit in den nur 7mm breiten Sockel.


    Das ging alles heute über die Bühne. Schon toll, wenn man mal ein paar Tage frei hat und dem Hobby frönen kann.


    Wies weitergeht berichte ich in den kommenden Tagen. Je nachdem wie ich weiterkomme.


    Stefan, es reizt mich sehr, einen der beiden Erker wegzulassen. Nur damit Holzbock und Unholz baldmöglichst um den verbliegenen Erker streiten können.
    Ach ja: Den strassenseitigen Balkon dürfen sich die beiden Anwälte auch abschminken: Der wurde bei der Sanierung zugemauert.... 8)8)

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  • Zitat von "Unholz"

    litra_eg: Das Problem wird sich auch hier leicht lösen lassen. Anwaltsgemeinschaften pflegen sich nach durchschnittlich fünf Jahren zu verkrachen und unter Absingen wüster Lieder auseinanderzugehen. Deshalb sind ja auch die Messingimitat-Schilder bei der Eingangspforte in der Regel klein oder mit Schiebeplättchen ausgestattet, damit man die Wechsel im Bestand diskret und kostengünstig vollziehen kann... :wink:


    Im vorliegenden Fall wird sich die Dissonanz zwischen den Partnern erfahrungsgemäss am Umstand entzünden, dass einer der beiden eine vortreffliche Erker-Suite benützen darf, derweil der andere sein kommuneres Zimmer mit der Sekretärin (pardon, das heisst neudeutsch wohl "dipl. Paralegal & Law Assistant FH" :wink: ) teilen muss.


    Hoffentlich gibt es in diesem ehrenwerten Haus nicht Mord und Totschlag zwischen Unholz und Holzbock.
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    und die Polizei muss eingreifen


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    Es grüßt der Töfflibueb aus dem Plauderforum Christoph
    Ich liebe es wenn etwas über Jahrzehnte funktioniert deshalb sammle ich HAG und fahre HOREX
    Bereits 22 Ae 6/6 davon 15 Grüne und 6 Rote und eine Swiss Express :oops: :oops:

  • Christoph,


    wenn ich Railtop als Maßstab nehme, läuft das in der Schweiz anders. Da werden scheinbar Briefe und Mails an Uninteress... ich meine Unbeteiligte verschickt, solange, bis alle die Schnauze voll haben. Wer von den beiden Advokaten als erstes kein Portogeld mehr hat und keine DSL-Leitung, hat verloren und muß seinen Schreibtisch auf dem Parkplatz aufbausen (in einem Partyzelt, man ist ja kein Unmensch...).


    Die gehen da nicht so rabiat vor wie wir. :D:D:D:D

  • Hallo,


    zwischen den Jahren ist eine heilige Zeit und genau dann geziemt es sich nicht (und für so ehrenwerte Juristen auch nicht), mit dem Knüppel aufeinander loszugehen. Und selbst die Anstiftung zu einem derartigen Kraftakt ist strafbar. Wo bleibt da nur die Polizei aka "Büttel von Hönng"? Und damit wir uns nicht missverstehen : Im "Grossen Kanton" ist mittlerweile alles, was nur im entferntesten für verbotenes Tun nutzbar wäre, verboten. Speziell "Hackertools", das schliesst dann wohl auch direkte körperliche Gewalt per Holzknüppel ein. Nicht das uns noch der BND in München-Pullach oder ein helvetischer Geheimdienst das Forum schliesst.


    Zurück zum Bauobjekt : Fein, speziell mit der passenden Beschreibung!


    RuhrIndianer (der als Inschineur mit den Juristen eher nichts am Hut hat)

  • Aber HALLO!


    was mischt ihr euch vom grossen Kanton in Innerschweizerische Angelegenheiten ein?? :twisted::roll::oops::lol::lol::lol::lol:


    Müsst ihr eigentlich immer in die gleiche Bresche hauen wie eurer Finanzminister, immer mit der Petsche - oder BND - drohen!! Gaaahts no! :twisted::twisted::wink::lol::lol::lol:


    Nehmts nicht so tragisch, ihr Nordlichter, aber dies geht nur unser Roger und den Holzbock an! :lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol:

  • Nachdem ich mich wiederum einen ganzen Tag lang dem Hausbau widmen konnte (gestern, Sonntag, fiel aus. Da gings in die verschneiten Berge zum Wandern) sieht man doch wieder einige Fortschritte. Der gemauerte Sockel ist fertig. Inklusive Kellerfenster. Auch prangt an den beiden Anbauten bereits der Eingang und einige Fenster sind eingesetzt. Natürlich alles entsprechend gealtert.
    Von meinem Vorhaben, den einen Erker wegzulassen bin ich wieder abgekommen. Das hätte nur wieder Streit gegeben zwischen Unholz und Holzbock. Natürlich wer das Büro mit dem Erker bekommt. Die machen mich eh fertig die beiden! Die streiten buchstäblich über jeden Türknauf. Mit dem Erker hats angefangen:
    Wie gesagt. Ich wollte dem Streite aus dem Weg gehen und baue nun beide Erker an. Prompt geht das Gekäre los, wer nun welchen Erker haben soll. Beide wollen den selben.....Arrrrhhhh!!!! Genau aus diesem Grund habe ich den einzigen Balkon zugemauert. :wink::D:D


    Bilder vom heute erreichten konnte ich in Ermangelung des fehlenden Sonnenlichts, jetzt bei Bauende, nicht machen. Aber dafür kommt nun mal der berüchtigte Kiesplatz zur Ansicht....


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    Der Wagen gehört übrigens keinem der Anwälte, sondern dem Psychologen, der sich in der unteren Etage eingemietet hat.
    Und die Baumrinde muss auch noch gefärbt werden...


    Hier noch ein Bild, als das Gebäude noch im Rohverputz stand. Sehr gut sieht man den Sandbewurf.


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  • Ich wurde gefragt, warum ich für die Anwaltskanzlei keinen neuen Bausatz kaufte sondern einen bereits zusammengebauten auseinanderreisse und neu zusammenbaue. Wo liegt der Vorteil bei diesem Vorgehen.


    Da kommen mir verschiedene Gründe in den Sinn. Erst mal muss man wissen, dass ich aus der Ecke der Sammler alter Faller-Modellbausätze komme. Dort war es oft so, dass man alte Häuschen gar nicht mehr neu kriegte. Zumindest nicht zu normalen Preisen. Und tauchte dann doch mal ein rarer AMS- (oder anderer seltener) Bausatz auf, wollte man den möglichst schonen und der Sammlung einreihen. So kam ich dazu billige fertig gebaute Häuser zu kaufen. Manchmal kriegte man ganze Strassenzeilen sackweise. Ich erschrecke immer wieder, wie viele Leute ihre Bausätze zusammenpfuschen. Da werden Türen kopfüber eingebaut und zwischen einzelnen Bauteilen klaffen millimeterbreite Spalten. So ging ich daran, die Häuser in ihre Einzelteile zu zerlegen. Bei ganz alten Kits ist der Plastik manchmal so spröde, dass die filigranen Einzelteile beim Ausbrechen in tausend Stücke zerspringen. Oder die Teile wurden mit viel Kleber hoffnungslos zusammengebacken, dass sie für alle Ewigkeiten haften. Aber aus mehrern Bausätzen konnte man doch immer wieder mal ein ganz spezielles Haus bauen. Ich werde euch mal einen so erstellten Stadtteil zeigen. Es ist wohl überflüssig zu sagen, dass ich manchmal mehrere Wochen an einem kleinen Häuschen baute. Der grösste Teil der Zeit ging mit dem Auseinanderbrechen und Zusammensetzen der beschädigten Einzelteile drauf. Zum Beispiel wenn ein Fenster Sprosse für Sprosse rekonsruiert werden musste... Und der Rest der Zeit ging mit dem Abfeilen der Leimreste und Grate flöten. Jedenfalls: So kam ich dazu Bausätze bei günstiger Gelegeneheit fertig zu erwerben.


    Ein weiterer Vorteil ist sicher, dass man gleich eine Stellprobe machen kann. Wie oft habe ich schon einen Bausatz gekauft, der dann doch nicht recht an das dafür vorgesehene Ort passte.


    Vielfach sieht man einfach auch spontan an einer Börse genau das Gebäude, das genau für den geplanten Zweck dienen könnte. So hätte ich auch das Haus für die Anwälte sicher nie in einem Katalog ausgesuch. Aber als ich es fertig auf dem Börsentisch stehen sah, wusste ich, dass es grössenmässig genau zum Bahnhof passen würde. Ich weiss übrigens bis heute nicht, wer der Hersteller des Modells ist.


    Und ein angenehmer Nebeneffekt: Der Bausatz kostete mich gerade mal 15 Franken.


    Ein weiterer Grund hier zu sparen ist, dass ich meine Häuser immer verändere. Und bei einem günstig erworbenen Teil kann man auch mal ungestraft Experimentieren....


    Das sind einige der Gründe. Auch wenn ich für den Bau so vieeeel länger brauche, als wenn ich einen Bausatz mit Zusammenbauen beginnen könnte.

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  • Was? Das ist eine Post? Naja: Jetzt weiss ich's. Die Post in Zweimathilden befindet sich ja im Bahnhof selber. So wäre kein Bedarf, dieses Gebäude wie vorgesehen zu nutzen.
    Jawoll: Die beiden Herren Anwälte sehen direkt aufs Gleis. Wenigstens darüber gabs keinen Streit. :wink:

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  • Roger,


    Könntest du im Erdgeschoss nicht noch ein kleines Modelleisenbahn Geschäft vorsehen, so können sich die beiden Herren ihre Zeit etwas vertreiben wenn die Geschäfte flau sind. Am besten mit einem knorrigen Ladeninhaber wie dem AG. :wink::D

  • Roger,
    danke fürs Einstellen der von mir gewünschten Fotos. Ich anerkenne, tolle Arbeit, Chapeau! (Auch wenn mich der Kiesplatz nach wie vor nicht überzeugt....:wink:


    Zitat

    Der Wagen gehört übrigens keinem der Anwälte, sondern dem Psychologen, der sich in der unteren Etage eingemietet hat.


    Aha, jetzt bin ich beruhigt, ich hatte schon befürchtet, dass einer der Herren tatsächlich mit der weissen Gurke zur Arbeit fahren muss. :lol: Aber, -was sehe ich da.....? Steht da etwa ein Kabinenroller unter dem Velounterstand? Uhhh, gehe ich recht in der Annahme, dass die beiden Herren U. und H. gemeinsam in dem Gefährt anrollen? Ich hoffe sehr, dass das auf die Dauer gut geht! Ich an Deiner Stelle liesse mir mit Blick auf den Haussegen schnellstens etwas einfallen. Oder kommt U. vielleicht doch mit dem Militärvelo (siehe hinter dem Roller) zur Arbeit? Hmmm, irgendwie scheint mir, weder Velo noch Militär wollen so richtig zu U. passen.... :lol:


    Ok, genug gemutmasst! Ich wünsche Dir weiterhin frohes Schaffen und freue mich auf die nächste Berichterstattung aus Zweimathilden.


    Gruss, René

  • Zitat von "Cebu Pacific"

    Roger,


    Könntest du im Erdgeschoss nicht noch ein kleines Modelleisenbahn Geschäft vorsehen, so können sich die beiden Herren ihre Zeit etwas vertreiben wenn die Geschäfte flau sind. Am besten mit einem knorrigen Ladeninhaber wie dem AG. :wink::D


    Na, ich glaube das ist keine gute Idee :roll:
    Die schauen ja schon laufend aus dem Fenster und zählen die vorbeifahrenden Züge,
    dann noch Modellbahnladen , dann arbeiten die ja gar nix mehr.
    :shock:
    Und streiten sich dann noch um die Hag Neuerscheinung die jeder der
    beiden haben will.[Blockierte Grafik: http://hag-info.ch/hag/forum/phpBB2/userpix/514_smilie_wut_055_1.gif]

    Es grüßt der Töfflibueb aus dem Plauderforum Christoph
    Ich liebe es wenn etwas über Jahrzehnte funktioniert deshalb sammle ich HAG und fahre HOREX
    Bereits 22 Ae 6/6 davon 15 Grüne und 6 Rote und eine Swiss Express :oops: :oops: