Beim Bau der Anlage kam mir der Gedanke, dass auf Modellbahne nur sehr selten eine Anwaltskanzlei dargestellt wird. Der Grund ist sicher darin zu suchen, dass man eine Kanzlei von Aussen höchstens an einem kleinen Schild neben dem Eingang erkennt....nun ja. Dies ist mal nicht zu ändern. Aus mir unbekanntem Grund habe ich aber unbedingt eine Advokatur nach Zweimathilden bringen wollen. Schliesslich hat man auch im hintersten Chrachen Anrecht auf Unrecht..also ich meine Unholz. Uns so kam es, dass, die auf einer Börse letztes Jahr erworbene Bruchbude, nun zu einer Anwaltskanzlei umgebaut wird. Natürlich müssen die beiden Partner die Bude noch mit einem weiteren Mieter teilen (da denke ich mir noch etwas aus - aber immerhin: Parkplatz und Erdgeschoss sind von den Herren Stefan Holzbock und Edgar A. Unholz gemietet worden
Bilder vom Anwesen sind leider noch nicht möglich, da sich die Liegenschaft aufgrund eines lieblosen Zusammenbaus und fraglich ausgeführten Alterung seitens des Erstbesitzers des Plastikmodells erst einer Renovation unterziehen lassen muss. Und natürlich einer Alterung die mehr umfasst als mit einem schmutzigen Pinsel über die Fassade zu 'schlarggen' (Nordlichter, damit ist 'schmieren' gemeint )
Also: zuerst alles auseinanderbrechen und zurück zum Start.
Vom Anwaltsgarten und dem Kiesplatz mit der grossen Eiche hingegen werde ich schon bald Bilder bringen können. Hier bin ich schon weiter. Allerdings fehlen noch die Bilder selbst, so dass auch hier noch nichts zu sehen ist.
Immerhin: Als Einstieg, so hoffe ich, ist dieser Text sicherlich geeignet euch auf das Kommende gluschtig zu machen.
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Hier die Basis für eine feine Kanzlei. Aber erst ist die Abrissbirne - stellvertretend meine Hände und ein Bastelmesser - gefragt