...Wer kennt den Zug schon, ausser den Zürichsee- Anrainern....
Die Zürcher Oberländer, die Glarner, die Studenländer...und in der klB-Version jeder im ZVV-Netz. Der Zug verkehrte auf diversen Strecken.
Thomas
...Wer kennt den Zug schon, ausser den Zürichsee- Anrainern....
Die Zürcher Oberländer, die Glarner, die Studenländer...und in der klB-Version jeder im ZVV-Netz. Der Zug verkehrte auf diversen Strecken.
Thomas
Wow, Murkslin at its best! Nein, so altert man tatschlich keine Fahrzeuge.
Neben den bereits erwähnten Punkten kommt dazu, dass sich so die Farbe wurderbar an den Achsen, deren Laufflächen und im Getriebe festsetzt.
Thomas
Aber nur schon die in einem anderen Forum gepostete Reaktion des Herstellers beweist, dass man auch bei Roco selbst höhere Ansprüche an sich hat.
Welche Reaktion meinst du? Kannst du diese bitte verlinken.
Ich meinte es war in einem anderen Forum. Stimmt aber nicht. Gemeint war diejenige an "Bourret".
Thomas
Was ein relevanter Mangel ist, wird wohl sehr individuell zu betrachten sein und hat auch damit zu tun, was der Kunde vom Produkt erwarten darf. Wenn Roco z.B. vergleichbare Details bislang fehlerfrei positionieren konnte oder sogar damit wirbt, solche Details zu beachten, dann darf ein Kunde durchaus die entsprechende Erwartung in die Qualität des Produkts haben.
Dass es auf Grund des Mangels einen rechtlichen Anspruch auf ein Gehäuse-Ersatz gibt, glaube ich zwar auch nicht. Aber nur schon die in einem anderen Forum gepostete Reaktion des Herstellers beweist, dass man auch bei Roco selbst höhere Ansprüche an sich hat. Und wir wollen ja mal nicht hoffen, dass die allgemeine Qualität einen ähnlichen Abwärtsgang nimmt, wie der wohlbekannte Schweizer Hersteller.
Thomas
...man konnte ungestört durch den Laden streifen, ohne das Gefühl zu bekommen, das Personal warte nur darauf, einen Ladendieb zu erwischen.
Dann warst Du aber die ganz grosse Ausnahme!
Der Oh-Peh war u.a. dafür bekannt, dass einem der Senior-Inhaber auf Schritt und Tritt durch die hohen "Regal-Schluchten" verfolgte. Erst als ich dort 10-20 mal eingekauft hatte, liess dies etwas nach und er erklärte mir, dass halt ebenwegen der fehlenden Übersichtlichkeit immer mal wieder gestohlen werde und er deshalb besonders vorsichtig sein müsse. Allen meinen Bekannten welche dort ebenfalls Kunden waren, erging es gleich, womit ich beruhigt feststellen konnte, dass ich vermutlich keinen besonders kriminellen Eindruck machte. Herr Appenzeller jr. war dann gegenüber den Kunden relaxter.
Als ich vor 30 Jahren in die US-Modellbahnwelt eintauchte, bildete der OP zusammen mit Feather Products in Zürich-Mülligen und Werner Meer in Kilchberg so quasi das goldene American-Modelrailroad-Shop-Dreieck. Das Geschäft in Stäfa bot viel Bastelmaterial - auch die für diese Zeit wichtigen Details, um Fahrzeuge zu supern -, zeitweise sogar eigene Weichenbausätze, war aber hinsichtlich Loks und Wagen eher teuer. Als dann später einerseits der Online-Handel aufkam und andererseits immer spezifischere Modelle auf meiner Wunschliste auftauchten, nahmen meine Besuche ab. Ab und zu bestellte ich über den Online-Shop. Dieser war/ist jedoch benutzerunfreundlich (kein richtiger Such-Filter, keine Angaben zur Marke des Artikels etc.), sodass ich auch diese Einkaufsmöglichkeit nur selten nutzte.
Vor 60 oder auch vor 30 Jahren war der Old Pullman zweifellos ein toller Laden mit vielen interessanten Artikeln für diejenigen Modellbahner, deren Horizont über Märklin/Faller/Kibri reichte. Da mit dem Bastelmaterial keine grossen Margen abfallen, für die Fahrzeuge wegen dem Import hohe Preise anfallen, nicht für jede erdenkliche Spezialausrichtung die entsprechenden Modelle auf Lager gehalten werden können und der Online-Shop stets "suboptimal" bedienbar blieb ist es nachvollziehbar, dass diese Ära nun zu Ende geht.
Als einziger US-Shop verbleibt noch Werner Meer, welcher zwar Ende dieses Jahres schliessen wollte, dies aber noch um ein Jahr hinauszögert.
Happy Modelrailroading!
Thomas
...Das Drehgestell ist nicht in der Mitte befestigt sondern unter der dritten und vierten Achse....
Wie soll das gehen, wenn das Drehgestell nur drei Achsen hat?
...Der Drehpunkt des vorderen Drehgestelles (vom Führerstand betrachtet) ist unter der 3ten Achse des ersten Drehgestelles. Der Drehpunkt für das hintere Drehgestell ist dann unter der 4ten Achsen, ...
Achso, äxgüsi, das hatte ich falsch verstanden (Drehpunkt zw. der dritten und vierten Achse).
Es handelt sich dabei um die bei US-Modellen übliche Konstruktion. Ich habe um die 50 solcher Loks und die laufen problemlos - aber eben nicht auf Märklin-Gleisen. Wieso Märklin diese Konstruktion ebenfalls so gewählt hat, weiss ich allerdings nicht. Vielleicht dachte man ja tatsächlich, dass man damit auch auf den nordamerikanischen Markt kommt. Aber dort sind für solche - sorry für die harten Worte - überteuerten Spielzeugloks kaum Käufer zu finden.
So sehen übrigens Modelle von Scaletrains aus. Man beachte auch den Preis:
https://www.scaletrains.com/ri…ilding-america-run-2.html
Thomas
...Das Drehgestell ist nicht in der Mitte befestigt sondern unter der dritten und vierten Achse....
Wie soll das gehen, wenn das Drehgestell nur drei Achsen hat?
Etwas erstaunt bin ich schon zu erfahren, dass die ES44 nicht voll für alle Murkslin-Normalien kompatibel ist (AC, R0 etc.). Schliesslich wäre dies die einzige Daseinsberechtigung für dieses Modell.
Für alle anderen "Anwendungen" gibt es für bedeutend weniger Geld die viel besser ausgeführten und detailierteren Modelle von ScaleTrains, Athearn Genesis oder allenfalls Intermountain.
Thomas
Muni271 Nach meinem Verständnis benötigt der Fragesteller lediglich ein Getät, um den Decoder für den Analogbetrieb zu programmieren. Es geht nicht ums Fahren.
Deshalb hatte ich den SPROG zusammen mit JMRI vorgeschlagen. Aber man kann sich natürlich auch für den doppelt so hohen Preis einen ESU Programner kaufen.
Thomas
...
Zum Thema AC(C)
Doch, das gab es mal sogar, annähernd +/- 15 bis 20 Jahre. Der berühmte "Märklin" Digitaldecoder 6080 ab 1985 für Wechselstrom Loks mit Feldspulen-Motoren, bestens auch für die alten Märklin und HAG Blechtrafos geeignet.
Auch wenn aktuell ACC technisch nicht ganz 100% korrekt ist, wie soll man den sonst das aktuelle Märklin Digital System bezeichnen? ....
Also:
DCC hat nichts mit DC (Gleichstrom) zu tun, sondern ist der Name des Digital-Protokolls. Andere Protokolle sind mfx (vormals Motorola), Selectrix (veraltet) oder DCS (tw. mit DCC kompatibel). Somit gibt es kein "ACC".
Wie beim "Handy" gibt es auch hier offene Systeme wie DCC (analog zu Android) und (eher) proprietäre Systeme wie mfx oder DCS (analog zu Apple).
Je nach Motor-Typ gibt es unterschiedliche Decoder. Und diese wiederum für verschiedene Digital-Protokolle.
Und ob nun die zwei Pole von je einer Schiene (Zweileiter) oder von zwei Schienen und einem Mittellleiter ("Dreileiter", was aber elektrisch trotzdem ein Zweileiter ist) her kommen, spielt elektrisch keinen "Ruggel".
Hoffe, dass sich der Knoten damit etwas gelöst hat.
Thomas
Zunächst mal Widerspruch meinen beiden Vor- Schreibern Unholz und RSD-16.....
In wie fern widersprichst Du mir? Ich habe Motorola nur erwähnt weil ich nicht weiss, welche Decoder der Fragesteller verbaut hat. Ich gehe absolut mit Dir einig, dass man davon die Finger lassen und stattdessen DCC nehmen sollte.
Thomas
Da wäre m.M. der SPROG eine Lösung:
Auf der einen Seite werden die Stromversorgung und das Progrrammiergleis angehängt, auf der anderen wird über ein USB-Kabel eine Verbindung mit einem PC hergestellt.
Auf dem PC wird das Gratis-Programm "JMRI" installiert. Damit lässt sich der jeweilige Decoder auslesen und diesen mittels grafischer Oberfläche programmieren.
Der SPROG kann auch als einfache Digitalzentrale dienen, wobei zur Ansteuerung ebenfalls JMRI dient.
Nicht ganz sicher bin ich mir, ob dies alles nur für DCC- oder auch für Motorola-Decoder klappt. Hierzu am Besten noch nach verlässlichen Infos suchen.
Thomas
Nach meiner subjektiven Wahrnehmung stieg die Qualität des Loki mit dem Erscheinen von "Modellbahn Schweiz" resp. mit dem Wechsel des einen ehem. Redaktors zum neuen Heft.
Mir gefällt am Loki dass (wieder) erkannt wurde, dass es neben dem Modell meist auch ein Vorbild gibt und deshalb situativ beide Seiten betrachtet werden können.
Das Team besteht übrigens neben den bereits erwähnten Hans und Stefan noch aus Zoltan. Alle drei treten aktiv auf und mir scheint dass eine offene Kommunikation mit den Hobbyisten stattfindet.
Thomas
Hallo Pascal
Danke für Deine Antwort und Dein Angebot für einen Kafi.
Natürlich darf jeder Verkäufer den Preis ausrufen, den er will und darauf hoffen, dass er den Artikel in 20 Jahren vielleicht doch verkauft. Mir ist das weder genehm noch unangenhem, sondern egal. Denn ich weiss ja, was US-Modelle so kosten und wo ich sie sonst noch beziehen kann.
Wünsche gute Geschäfte
Thomas
...Wenigstens gibt es im Aargau doch noch einige Modellbahnfachgeschäfte mit Fachpersonal, die hier mit Service und und guter Beratung den Kunden weiterhelfen können...
StarRail AG in Ennetbaden
Von dem Laden habe ich schon einiges Gutes gehört. Aber die diversen US-Modelle auf Ricardo (ich gehe mal davon aus, dass StarRail und StarTrain dasselbe sind) wie z.B. dieses hier
https://www.ricardo.ch/de/a/lbf-company-1508-0-cp-offener-gueterwagen-1137458110/
mit den "Absolut-Jenseits-Preisen" halten mich von einem Besuch ab.
Thomas
Ich habe mal kurz auf der Webseite des Herstellers nachgeschaut. Und siehe da: Dort gibt es Infos zur Elektronik der Modelle. Die sind zwar in Schwedisch, aber vielleicht helfen diese trotzdem weiter:
Thomas
...Habe leider nicht das Ganze gelesen sonst hätte ich Ihn nicht geduzt....
Wieso nicht? Hier duzen wir uns doch alle, oder?
Thomas
Die Links weisen auf "faded t-shirts" hin.
Vielleicht werden ja T-Shirts mit Bildchen aller bislang angekündigter Modelle hergestellt. Da die Motive "gefaded" sind, werden sie mit der Zeit verblassen und irgendwann ganz verschwinden...ganz so wie die Ankündigungen. Raffiniert!
Thomas
Die Einzige Re 4/4 wo ein Wappen hat das ist die Re 4/4 Prorrentruy
mit der Wildsau ..
Nein, seit ein paar Jahren gibt es zwei:
https://www.bahnbilder.de/1200…78-4-cham-auf-1139947.jpg
Thomas
1. Die "Ohmzahl" nennt sich korrekterweise "Widerstand".
2. Was die LED-Berechungs-App macht, weiss ich nicht. Für die Berechung des Vorwiderstands gilt aber die Formel "R Vor = (U gesamt - U LED) / I".
U gesamt ist die Gleisspannung (Gleichstrom), U LED die LED-Spannung und I der Strom.
Da die LED kein lineares Verhalten hat, sollte in ihrem Datenblatt im entsprechenden U/I-Diagramm die Spannung U LED sowie der Strom ermittelt werden. U LED ist üblicherweise zwischen ca. 1.6 und 2.5V.
Thomas