Re 4/4-Goldlok: Kleiner Umbaubericht

  • Unlängst durfte ich von Andy Germanier (treepalms) noch eine verbliebene Goldlok entgegennehmen :P. Ein sehr schönes Stück :thumbup:. Herzlichen Dank, Andy :D.


    Nichts desto trotz wollte ich diese noch etwas verfeinern, elektronisch gesehen natürlich :mrgreen:.


    Deshalb habe ich Ihr erstmal einen Lichtumbausatz MBT spendiert :).
    Weil dies zukünftig eine Soundlok werden sollte, einen ESU-V4-Loksounddecoder inkl. Lautsprecher (LS) montiert. Auch sollte der LS auf dem offenen Schlitz der Bodenplatte zu liegen kommen.


    Auf Grund der; im Gehäuse, montierten grauen Inneneinrichtung war der; dem Decoder beiliegende - Lautsprecher aber zu gross :|. Das Gehäuse konnte nicht mehr vollständig aufgesetzt werden.
    Ausserdem passt der beiliegende LS nicht zwischen den vorstehenden Laufgestellzapfen (mit Sicherungsring) und die Umschalterbefestigung.



    Abhilfe schaffte hier 1 ESU-Lautsprecher(Art.-Nr. 50331) mit 20mm Durchmesser. Dieser passt samt Schallkapsel zwischen die Inneneinrichtungswände der linken und rechten Lokgehäuseseite und den Hohlraum
    zwischen Laufgestellzapfen und Umschalterbefestigung 8). Letztere musste jedoch etwas zurückgebogen werden. (Auf dem Foto ist diese noch etwas "überbogen", was inzwischen aber korrigiert wurde.)


    ....................


    Das Gehäuse soll nach wie vor "trennbar" von Unterteil sein. Hierzu wurde 2x das Verbindungskabelset Nr. 559 von HAG verwendet. Das ist zwar gegenüber den originalen LS-Kabeln stark überdimensioniert,
    hatte aber keine Lust, noch irgendwelche Kabel und Ministecker zusammen zu fummeln.


    Wie Ihr sehen könnt, habe ich die 5te Kontaktzunge nicht abgetrennt, wie in der MBT-Anleitung empfohlen, sondern mit Schrumpfschlauch isoliert ;).
    Der verwendete Schrumpfschlauch ist mit Innenkleber ausgeführt, da kann also nichts verrutschen :mrgreen:.

    Anmerkungen und Kommentare sind meine persönliche Meinung und müssen nicht zwingend die Meinungen Anderer wiedergeben.

    Einmal editiert, zuletzt von blacknight ()

  • Hierzu wurde 2x das Verbindungskabelset Nr. 559 von HAG verwendet.


    Christian, diesen Artikel kenne ich nicht bzw. ich finde ihn nicht in den Ersatzteillisten. Was ist das?

    Mit Forumistengruss, Stefan

    _____________________________


    "Die HAG Jünger sind auf dem gleichen Niveau wie die Märklin Fundamentalisten angelangt, für alles wird die passende Ausrede und Erklärung gesucht warum gerade jetzt wieder ein Fehler entschuldbar ist."

    (Heutiger "HAG-Apostel" am 25.12.2013.)

  • Hallo zusammen,


    man, seit Ihr sonntags schon früh aus den Federn :D.


    Christian, diesen Artikel kenne ich nicht bzw. ich finde ihn nicht in den Ersatzteillisten. Was ist das?


    Stefan,
    das Teil sieht so aus



    und ist in der Liste "Zubehör", HAG-ET_Zubehoer.pdf (meine aus 2012) Seite 2/2 oder 34 zu finden :mrgreen:.


    Ich vermute das sind die Kabel wie sie bei den Doppeltraktionen zwischen den Loks verwendet wurden.


    Christian,
    gemäss Beschreibung in der Zubehörliste müsste das Kabel mal die von Dir beschriebene Verwendung gefunden haben :thumbup:.

    Anmerkungen und Kommentare sind meine persönliche Meinung und müssen nicht zwingend die Meinungen Anderer wiedergeben.

  • Danke an beide Christians. Was ich daraus gelernt habe: Die auf der HAG-Website herunterladbare "Ersatzteilliste komplett 2011" trägt ihren Namen nicht komplett zu recht... ;) :whistling:

    Mit Forumistengruss, Stefan

    _____________________________


    "Die HAG Jünger sind auf dem gleichen Niveau wie die Märklin Fundamentalisten angelangt, für alles wird die passende Ausrede und Erklärung gesucht warum gerade jetzt wieder ein Fehler entschuldbar ist."

    (Heutiger "HAG-Apostel" am 25.12.2013.)