Hag Verkaufspolitik

  • Zitat von "modellbahner"

    Kollege superdiscounter verkauft mal wieder was bei dem ich mir nicht so sicher bin ob denn die anderen Fachhändler das auch schon haben???
    (...)
    Ich habe den Artikel jedenfalls bisher noch nicht gesehen!


    Doch, heute zum Beispiel bei Zuba-Tech in Zürich und bei Playland in Wettingen.


    Möglicherweise wurde die Postauto-Lok absichtlich rechtzeitig auf den heutigen offiziellen Postauto-Jubläumsfestakt in Aarberg ausgeliefert und vielleicht auch dort verkauft.

    Mit Forumistengruss, Stefan

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    "Die HAG Jünger sind auf dem gleichen Niveau wie die Märklin Fundamentalisten angelangt, für alles wird die passende Ausrede und Erklärung gesucht warum gerade jetzt wieder ein Fehler entschuldbar ist."

    (Heutiger "HAG-Apostel" am 25.12.2013.)

  • Die Postauto-Lok wurde heute in Aarberg im Beisein von Moritz Leuenberger, Benedikt Weibel und Ulrich Gygi eingeweiht:


    http://tagesschau.sf.tv/sf_tag…stauto_wird_100_jahre_alt


    (das Video des Tagesschaubeitrages mit herrlichen Schnauzenpostautos kann dort auch angesehen werden)


    Erfreulich ist, dass HAG endlich einmal sein Modell zeitgleich mit der Publicity ums Vorbild auf dem Markt hat - weiter so!!

    Mit Forumistengruss, Stefan

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    "Die HAG Jünger sind auf dem gleichen Niveau wie die Märklin Fundamentalisten angelangt, für alles wird die passende Ausrede und Erklärung gesucht warum gerade jetzt wieder ein Fehler entschuldbar ist."

    (Heutiger "HAG-Apostel" am 25.12.2013.)


  • Hallo Zusammen,


    Im 4tem Bild kann man sehen dass die Lok ohne Inneneinrichtung ist. Wahrscheinlich hatte Herr Dubler ein Foto von eine Musterlok oder nicht fertige Lok gemacht, um Bilder vor die Auslieferung Praesentieren zu koennen.


    Mit dem Schluss des Angebots nach die offizielle Auslieferung koennte er dann eine echte Lok am Hoechtsbietender verkaufen.


    MfG


    Mike C

  • Hallo miteinander


    Ich weiss auch jetzt woher Herr Duble die HAG Artikel her hat. Von HAG selber. Ich weiss auch welche Konditionen er hat. Anscheinen kann bei HAG jeder einkaufen wie er will. Bekanntlich stinkt Gel nicht und HAG braucht Geld. Ich habe heute mit HAG Telefonier wegen der Postlok, die ist in Auslieferung. Ich als Händler muss mich langsam fragen ob ich noch HAG an Lager nehmen will bei solchen machenschaften.


    Mit freundlichen Grüssen
    ROUNDHOUSE Zürich
    P. Donzé
    http://www.roundhouse.ch/
    indfo@roundhouse.ch

  • Salü Peter


    Deine Haltung verstehe ich durchaus. Ich habe sowas mit der Bezugsquelle von D. schon vermutet - nur: er muss zudem ganz einfach auch noch "Schweinepreise" erhalten, dass er jeweils so tief reingehen kann und dennoch etwas daran verdient! Sein Einstandspreis dürfte nach meiner Einschätzung etwa bei 35-40% des Listenpreises sein (den Du sicher von Hag nicht erhältst), etwas, was ich nicht verstehen kann. Obwohl ich ja sehr genau schaue, was welche Lok kostet, mit einer solchen Praxis macht man sich doch seine Reputation kaputt. Entweder ist der Listenpreis viel zu hoch oder es sind da unanständige Margen drin (was ich aber nicht glaube).


    Denn: ein anderer Anbieter (tra-mod) hat mir geschrieben, dass er absolut mit seinem Einstandspreis rein gehe und sicher nicht darunter gehen könne (was ich ja auch verstehe, er scheint mir auch absolut glaubhaft zu sein) - und er liegt aber massiv über D.'s Preisen, also bezahlt er deutlich mehr.


    Irgend etwas ist da nicht so ganz fair ....



    Roland

    cu Roland


    Don't feed the trolls! (und ich mache es halt trotzdem ...) :D

  • Zitat von "erzhal"

    Obwohl ich ja sehr genau schaue, was welche Lok kostet, mit einer solchen Praxis macht man sich doch seine Reputation kaputt. Entweder ist der Listenpreis viel zu hoch oder es sind da unanständige Margen drin (was ich aber nicht glaube).
    (...)
    Irgend etwas ist da nicht so ganz fair ....


    So ist es.


    Ich habe schon vor Jahren verkündet, es sei nicht in Ordnung, wenn D. einfach zum Hinterausgang von HAG fahren, mit einem Bündel Nötli winken und sich dann den Kofferraum quasi "à discretion" füllen lassen könne.


    ABER:


    - D. wäre ja blöd, wenn er diese Gelegenheit nicht benützen würde
    - grundsätzlich steht es jedem Hersteller frei, einem Grossabnehmer sogar einen Rabatt von 35 oder 40 % auf den Endverkaufspreis zu gewähren, dem Dorf-Spielwarenladen von Hintertupfingen aber nur 10 bis 20 %
    - die Konsumenten freuen sich, wenn sie HAG-Produkte wesentlich günstiger als beim Fachhändler kaufen können (viele Forumsmitglieder profitieren ja auch von D.'s Angeboten... :wink: )
    - die Sammlerpreise fallen zwar in den Keller, aber "dank D." können sich auch Leute HAG-Loks leisten, für die das sonst nicht in Frage käme
    - Fachhändler wie Peter Donzé, die jahrzehntelang für HAG eingetreten sind und gut sortierte Lager besitzen, werden durch diese Politik vor den Kopf gestossen


    FAZIT:


    HAG sollte ziemlich bald einmal Farbe bekennen. :!: Wenn es weiterhin möglich ist, HAG-Neuheiten gleich bei Erscheinen oder kurz danach zu Superdiscounter-Preisen zu beziehen, dann kann der traditionelle Fachhandel "zusammenpacken" (oder müsste mal solidarisch gegenüber HAG den Aufstand proben).


    Oder es stecken tatsächlich - wie es Erzhal befürchtet - "unanständige Margenreserven" drin, und HAG kann gleich auf den generellen Direkt- bzw. Onlineverkauf ab Fabrik umstellen. In diesem Fall kann jedermann dort günstig einkaufen, ist also nicht mehr auf D. angewiesen, der sich in Zukunft ein ruhiges Leben als Schaf- oder Schweinezüchter im sonnigen Mohren gönnen kann...

    Mit Forumistengruss, Stefan

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    "Die HAG Jünger sind auf dem gleichen Niveau wie die Märklin Fundamentalisten angelangt, für alles wird die passende Ausrede und Erklärung gesucht warum gerade jetzt wieder ein Fehler entschuldbar ist."

    (Heutiger "HAG-Apostel" am 25.12.2013.)

  • Spannende Diskussion die sehr kontrovers ist.


    Grundsätzlich kann sich HAG - sofern die gesetzlichen Vorgaben eingehalten sind - als Marktteilnehmer bezüglich der Preisgestaltung frei verhalten. Es nun mal üblich, dass die Einkaufsbedingungen in der Regel vom Umsatzvolumen abhängen.


    Bisher hatte ich immer den Eindruck, dass über die Kanäle D. und Z-T auf den Internetplattformen EBAY und Ricardo eher Modelle angeboten wurden, die im Hinblick auf eine Neuauflage das Lager "verlassen mussten". Beispiele? In Kürze liefert HAG die neuen Ae 6/6 Varianten aus. In den letzten Monaten wurden die Modelle Thurgau, Luzern, Waadt, Basel-Stadt etc. sehr häufig angeboten. Auch verschiedene Werbemodelle oder die Re 4/4 Cargo (da kamen zuviele verschiedene Auflagen und der Markt scheint gesättigt) waren im Angebot. Demgegenüber sieht man Sets wie S-Bahn oder Re 10/10 kaum bis nie von den erwähnten Anbietern. Aber dass die Postlok über diesen Kanal vor dem Erscheinungstag angeboten wird, hat mich doch auch gewundert.


    Demgegenüber habe ich auch schon "profitiert" von den reduzierten Preisen und habe mir HAG-Loks gekauft, die ich zum sehr hohen Ladenpreis nie gekauft hätte. Zwar ist dem Fachhandel kein Umsatz entgangen, seine am Lager liegende Lok konnte er aber auch nicht verkaufen. Gleichzeitig kaufe ich Modelle von HAG im Fachhandel weil ich das Modell unbedingt haben will und bisher überzeugt war, dass das entsprechende Modell kaum bei EBAY angeboten wird. Sollte sich aber in der nächsten Zeit heraus stellen, dass fast alle HAG Neuheiten auch gleich bei EBAY eingestellt werden müsste auch mein Vorgehen zur Sammlungsergänzung überdenken.


    Ich habe mich schon früher dazu geäussert, dass die Firmenpolitik bei HAG etwas "undurchsichtig" ist. Als Sammler werde ich immer wieder überrascht und stosse auf Modelle von denen ich nicht wusste, dass diese produziert wurden/werden. Hätte ich es gewusst, hätte ich sicherlich die eine oder andere Lok/Wagen zusätzlich gekauft - und HAG hätte mit mir zusäztzliches Geld verdient.


    Zitat

    einfach zum Hinterausgang von HAG fahren, mit einem Bündel Nötli winken und sich dann den Kofferraum quasi "à discretion" füllen lassen


    Vielleicht sollten wir das auch machen und eine HAG-Forum-Einkaufsgenossenschaft gründen :D

  • Wirklich interessanter Thread (auch wenn wir vermutlich fast alle die gleiche Auffassung vertreten)!


    Nur zur Klarstellung: Ich bin überhaupt nicht daran interessiert mehr zu bezahlen als ich muss. Früher hatte ich (über lange Jahre) praktisch ausschliesslich beim Fachhändler Axel Hohl (heute: Old Toys) in Zürich meine Modelleisenbahn-Sachen gekauft, bin dann vor etwa 3 Jahren sukzessive auf eBay und Ricardo umgeschwenkt. Warum wohl? Ich hätte mir die FH-Preise ganz einfach nicht mehr leisten können, obwohl ich A.H. sicher nicht als teuer sondern als fair und kompetent betrachte. Meine Rechnung ist aber einfach: Wenn ich nur die Hälfte des Listenpreises bezahlen muss, dann schaut für mich die doppelte Anzahl Loks raus.


    Aus diesem Grund bin ich keineswegs gegen günstige Bezugsquellen. Nur: das macht doch den von uns noch immer benötigten Fachhandel zur "Schnecke", d.h. es zwingt ihn statt vom Verkauf von den Dienstleistungen zu leben (eine absolut parallele Entwicklung wie bei uns in der EDV), was aber unmissverständlich zu einem "Händler-Sterben" führt (auch diesen Prozess haben wir in der EDV durchgemacht oder sind noch immer daran). Diese Entwicklung ist doch in unserer globalisierten Welt an der Tagesordnung. Ob es aber gut und gesund ist, sei dahingestellt.


    Ja, Porta, ich stimme Dir vollumfänglich mit allen Deinen Aussagen zu: jeder Verkäufer kann eine eigene Preisgestaltung festlegen. Das ist auch richtig so. Ebenso bin ich mit Deiner Aussage zu Re 10/10 und Postauto-Lok einverstanden. Nur wo bleibt da der Schutz des Fachhandels?


    Auch bei Stefan's Aussagen sehe ich keine Widersprüche, ganz im Gegenteil, das unterschreibe ich alles vollumfänglich. Deshalb verurteile ich das diesbezügliche Geschäftsgebahren von D. und Z-T. auch nicht im Geringsten. Ich profitiere ja auch gerne von preiswerten Modellen. Diese Verkäufer (wie auch wir Konsumenten) wären wirklich blöd, wenn diese Situation nicht ausgenützt würde. Das ist der Markt der spielt.


    Womit ich viel mehr Mühe habe ist, dass seitens Hag dies bewusst unterstützt und deshalb mit offenbar sehr unterschiedlichen Ellen gemessen wird. Offensichtlich kann jeder, der nur über genügend flüssige Mittel verfügt, bei Hag im grossen Stil posten. Das ist für mich zwar verständlich lässt mich aber etwas an der Fairness und am Committment zum Fachhandel zweifeln. Ich denke deshalb genauso, dass Hag hier "Farbe bekennen" sollte.


    Die Idee mit der "Hag-Forum-Einkaufsgenossenschaft" ist aufgrund obiger Überlegungen gar nicht mal so abwegig. Wenn eine Lok mit Listenpreis von ca. 700.- plötzlich nur noch für 200-250.- zu haben ist, dann habe ich noch ein beträchtliches Interesse für eine ganze Anzahl an Hag Loks .... Hei, warum machen wir das denn nicht? Mit einem Bündel Noten in der Hand in Mörschwil vorbeigehen und diskret den Kofferraum füllen .... ':wink:'


    Ob das aber der Markt goutieren wird (denke schon - zu Lasten des Fachhandels) und vor allem ob das Hag längerfristig gut tut, das weiss ich nicht, das kann ich nicht beurteilen.


    Die andere Seite ist: der Absatzmarkt für Hag ist nicht unbegrenzt und ein grosses Wachstum der Käuferschaft ist kaum zu erwarten (Märklin lässt grüssen ...) und es kann sich lange nicht jeder Familienvater mit zwei Kindern einfach so mal zwischendurch zwei 700-fränkige Loks leisten, so gut ist unsere Wirtschaftslage nun sicher nicht. Die Preisrelation ist im Laufe der Zeit halt doch schon etwas ins Offside geraten.


    Roland

    cu Roland


    Don't feed the trolls! (und ich mache es halt trotzdem ...) :D

  • Noch was zum Thema "Hag-Schienen":


    Wie mir der Anbieter eben bestätigt hat, es handelt sich NICHT um Hag-Schienen sondern um Fleischmann. Es seien nur auch noch ein paar Hag-Sachen in der Kiste gewesen, so dass er sich zur Aussage verleiten lassen habe.


    Roland

    cu Roland


    Don't feed the trolls! (und ich mache es halt trotzdem ...) :D

  • Überlegt euch das doch mal mit der HAG-Einkaufsgenossenschaft!


    Ich brauche mindestens noch drei Re 460 ("Uf und dervo", "Railaway" und "TSI 2"), die ich aber lieber von Roco hätte (wenn es sie denn geben täte ;) ), weil mir der HAG-Preis zu hoch ist für ein Vitrinenmodell.


    Die Kambly I wäre noch auf der erweiterten Einkaufsliste. Alles eine Frage des Preises...

  • Es ist zwar schon wieder Morgen aber hier dennoch meine bescheidene Meinung:


    Es ist absolut klar dass es Hag freisteht wer zu welchen Konditionen beliefert wird. Aber wenn man natürlich den Verkauf über bisher in der Branche "unübliche" Wege fördert sollte man sich dann auch nicht wundern, wenn dann plötzlich wesentlich mehr Fahrzeuge für Serviceleistungen etc. zurückkommen (welche ja D. sicherlich nicht anbietet so wie jeder andere Fachhändler) oder man mit Anfragen zu diesem und jenem überhäuft wird.


    Dass man Alt-Lagerbestände und Restposten an Weihnachtsverkäufen zu "Schundpreisen" abgibt finde ich durchaus in Ordnung, aber dass man den "Nicht-Fachhandel" das ganze Jahr über einfach so beliefert geht meiner Meinung nach nicht (vor allem nicht zu diesen Preisen), schon gegenüber den Fachhändlern ist das alles andere als fair. Zudem haben hier scheinbar nicht alle gleich lange Spiesse (sprich Einkaufspreise), während die für den Fachhandel relativ klar geregelt sind!


    Mal schauen was passiert... Wir werden sehen!


    Gruss


    Christian


    PS: Ach ja, und wenn mann sich trotzdem für D. als Absatzkanal entscheidet sollte man dann auch dazu stehen können...

  • Die Idee mit der HAG-Einkaufsgenossenschaft finde ich gut!
    Wèrde die Loks lieber via einen direkten Kanal kaufen als via dubiose und umsympatische Internethändler. Ich unterstütze auch regelmässig den Fachhandel, jedoch liegen die angebotenen Preise immer öfter über der "Schmerzgrenze". Das immer lauter werdende Jammern von immer mehr Fachhändlern ist auch nicht unbdedingt verkaufsfördernd. Wie überall im Markt wird auch da bei steigendem Preisdruck eine Konsolidierung stattfinden. Da habe ich mich schon öfters gefragt, wieso denn im Fachhandel niemand Kooperationen eingeht und jeder gegen jeden arbeitet. Die Idee mit der Einkaufsgenossenschaft könnte auch hier helfen

    Wäre dabei bei einem privat orientierten Einkaufspooling mit so 10 Loks pro Jahr je nach Modell.
    Die Frage ist, ab welchem Betrag man denn da bei Hag mit "Präferenz" behandelt würde...
    Any ideas?

  • Als reiner Privatkunde war es bei Hag bisher immer schwierig zu guten Konditionen zu kommen... Was an sich auch Sinn macht (oder machte), man wollte ja den Fachhandel nicht ins Abseits stellen...


    Aber eben, scheinbar gibt es Kunden und Kunden...

  • Da haben wir sicher ein Thema, das mit HAG besprochen werden sollte. Beim Forumstreffen 2005 standen ja vorwiegend technische Erneuerungen und Qualitätsfragen (Stromabnahme, NEM-Schacht an der Re 4/4 I, Digitalisierung, Beleuchtung der Ae 4/7 usw.) im Vordergrund, und wir dürfen sicher mit Applaus anerkennen, dass man uns in Mörschwil gut zugehört und seither schon viele Schritte in die richtige Richtung unternommen hat.


    Das Problem mit unserem lieben Superdiscounter brutzelt ja nun schon längere Zeit in der Pfanne, und die verschiedenen Beiträge hier zeigen, dass man das Thema Preispolitik bzw. zukünftige Stellung des Fachhandels sauber und ehrlich anpacken sollte. Klar ist aber auch, dass es hier um interne geschäftspolitische Fragen geht, bei denen wir höchstens Input liefern, aber nicht dreinredenn können.

    Mit Forumistengruss, Stefan

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    "Die HAG Jünger sind auf dem gleichen Niveau wie die Märklin Fundamentalisten angelangt, für alles wird die passende Ausrede und Erklärung gesucht warum gerade jetzt wieder ein Fehler entschuldbar ist."

    (Heutiger "HAG-Apostel" am 25.12.2013.)

  • An alle HAG Forumsteilnehmer


    Das Thema geistert schon lange herum, dass HAG zu teuer für gewisse Leute ist. Mal eine frage bei welchem Rabattsatz würdet Ihr HAG Artikel kaufen ? Nur reelle Rabattsätze nicht utopische. Vielleicht könnte man da was machen für Forumsteilnehmer. Rabatt abstufen
    Bei einer Lok, ??% bei zwei Loks ??%. mit den Waen das selbe Ich habe da so eine Vorstellung was man machen könnte. Ihr könnt mir auch auf mein Email antworten.


    Gruss Peter
    Olten
    pdonze@bluewin.ch

  • Ja das "zu teuer" kommt immer wieder...


    So daneben sind die Preise meiner Meinung nach gar nicht. Insbesondere der Preistrend bei den neuen Modellen (Re 450, vermutlich auch GTW so wies getönt hat) ist positiv.


    Mit 10-15% unter dem Listenpreis finde ich wären die Preise schon auf einem akzeptablen Niveau. Klar ist, solange dass es das anderswo günstiger gibt (=anderer Händler) reicht dieser Rabattsatz an sich nicht weil natürlich jeder zum günstigsten rennt...


    Vielleicht sollten die Händler eben auch mal zusammensitzen und nicht diese ewige Selbstzerfleischung weitertreiben... Reelle Preise bei reellen Margen die die Unkosten decken, ansonsten geht das Fachhändlerstereben weiter. Aber ich weiss... einfacher gesagt als getan!


    Gruss