Mit den grossen Schuhen bergab, Märklin in der Krise

  • Naja, da bin ich mal gespannt, wenn meine bestellte Re 4/4 ankommt, was da so alles fehlt.


    Aber auch zum Bild auf der Hp von Mä und dem jetzt ausgeliefertem Modell gibt es Unterschiede:
    Klimagerät ist nicht mehr geschwärzt,
    Fensterrahmen sind jetzt hell silber


    viel Spaß beim Hobby
    Gruß und guten Rutsch ins neue Jahr
    Wolfgang

  • Klimagerät ist nicht mehr geschwärzt,
    Fensterrahmen sind jetzt hell silber


    Wenn ich es richtig sehe, ist der Verkäufer kein Händler. Es wäre deshalb nicht auszuschliessen, dass der Einsteller/Verkäufer Änderungen am Modell vorgenommen hat oder es sich nicht um ein Originalgehäuse von Märklin handelt (was wurde nicht schon alles bei ebay & Co angeboten) . . . ;) :)

  • Hier noch ein Auszug aus einem relativ aktuellen Interview der "Stuttgarter Nachrichten" mit dem jungen Märklin Co-Geschäftsführer Florian Sieber:


    http://www.stuttgarter-nachric…d4-8faf-a397ff9f2fc4.html


    "Durch Rabatte schaden wir der Marke"? Er mag teilweise recht haben - aber ob eine Hochpreispolitik das Geschäft rettet, bleibe mal dahingestellt... :whistling:

    Mit Forumistengruss, Stefan

    _____________________________


    "Die HAG Jünger sind auf dem gleichen Niveau wie die Märklin Fundamentalisten angelangt, für alles wird die passende Ausrede und Erklärung gesucht warum gerade jetzt wieder ein Fehler entschuldbar ist."

    (Heutiger "HAG-Apostel" am 25.12.2013.)

  • Böse Zungen lästern schon seit den 90er Jahren: Was ist wirklich das Beste an München?
    Klare Antwort: Das Beste an München ist die Autobahn nach Stuttgart - sie bietet zwei Stunden zu überlegen, ob man denn
    nach Göppingen (Märklin/Trix etc.) oder nach Waiblingen (ETS Schweickhardt, Brawa etc.) abbiegen oder
    doch lieber einen gepflegten Opernabend verbringen möchte ...

  • Die generelle Preispolitik hat ja keinen Zusammenhang mit Rabatten. Im interview wird ja gut erklärt warum man keine Rabattaktionen mehr machen will.
    Was man mit extremen Rabatten auslöst hat ja die HAG AG kurz vor ihrem Untergang eindrücklich bewiesen...

  • Sali!

    "Durch Rabatte schaden wir der Marke"? Er mag teilweise recht haben - aber ob eine Hochpreispolitik das Geschäft rettet, bleibe mal dahingestellt... :whistling:

    Als Märklin noch auf Käufersuche war, gab es mehrere Händler im Internet, die massenhaft Neuheiten ca. 50 % unter UVP verkauft haben - und Verluste dürften die Händler dabei nicht gemacht haben.
    Das waren die "Notverkäufe", die Märklin nun gestoppt hat.


    Jahrelang mussten Märklinfans erleben, dass sich das Vorbestellen nicht lohnt und die Schnäppchenjäger, die ein, zwei Jahre warten, regelmäßig belohnt werden.


    Nunmehr erzählt Märklin, wie wichtig die Vorbestellungen für die Auflagenplanung sind.


    Mein Händler behauptet, dass Märklin den Händlern die Rabatte zusammenstreicht. Weniger Rabatt beim Vorbestellen ist dann auch wieder ein Preiserhöhung für die Kunden.


    Traditionell bringt Märklin zum 1. Februar eine neue Preisliste. Dann wird man sehen, ob Märklin nun auf Hochpreispolitik setzt und die Preise anzieht (oder ob man nur beim Wareneinkauf und bei den Händlerrabatten spart).

    Viele Grüsse
    Thomas
    6 rote Re 4/4 IV - mehr, als die SBB je hatten (hoffentlich habe ich jetzt alle Lackierungsvarianten)

  • Meiner Meinung nach ist es nicht mehr nur bei Märklin so, dass die Zeit der Vorbestellerei vorbei ist - oder anders gesagt: wer als Kunde etwas warten kann, wird praktisch immer (Preis-)Vorteile haben.


    Wieso soll ich vorbestellen, wenn ein (Märklin-)RAe TEE II schliesslich mit gruseligen Wagenübergängen daherkommt? Oder ein Liliput-"MUTZ", der möglicherweise nach ein paar Betriebsstunden einem Raclettekäse gleicht? Da warte ich doch lieber mal auf die ersten Erfahrungsberichte und kaufe später, wenn mich das Produkt überzeugt.


    Und wenn Herr Sieber im Ernst glaubt, die Produktionsmenge durchwegs so exakt steuern zu können, dass nicht nach ein paar Monaten mehr oder weniger stattliche Lagerware (selbstverständlich günstiger) abverkauft werden muss, dann muss er wohl noch ein paar Jährchen an Lebenserfahrung zulegen. ;) Oder aber versuchen, eine strikte Preisbindung durchzusetzen, die ihm früher oder später Post von den Kartell-/Wettbewerbsbehörden eintragen wird. Und zugleich selbstverständlich weniger Umsatz, denn der schnäppchenjagende Mensch (insbesondere in der Variante als Geiz-ist-geil-Mitbürger, der gerüchteweise nördlich des Rheins leicht gehäuft vorkommt ;) ) wird niemals aussterben. Oder wollen alle geschätzten Forumisti im Ernst behaupten, sie seien gegen Plakate mit Aufschriften wie "SALE!", "%%%%%" oder "Hammerpreise!" völlig immun? ;)

    Mit Forumistengruss, Stefan

    _____________________________


    "Die HAG Jünger sind auf dem gleichen Niveau wie die Märklin Fundamentalisten angelangt, für alles wird die passende Ausrede und Erklärung gesucht warum gerade jetzt wieder ein Fehler entschuldbar ist."

    (Heutiger "HAG-Apostel" am 25.12.2013.)

  • aus dem betreffenden Interview:
    Auf der Spielwarenmesse in Nürnberg möchten wir unseren Händlern vorteilhafte Einkaufsbedingungen bieten. Dort müssen wir den Kunden Anreize bieten, damit sie so früh wie möglich ihre Bestellungen aufgeben. Nur so erhalten wir eine rechtzeitige ­Informationsgrundlage, die uns hilft, eine optimale Produktionsmenge festzulegen.
    Klingt irgendwie logisch und auch vernünftig. Die Insolvenz ist vorbei und ein neuer Eigentümer von Märklin kümmert sich darum, dass das "Schiff" auf Kurs bleibt (die anderen/früheren haben ja genug Schaden angerichtet). Einfach weiter so!! :) :)

  • Wenn der Hersteller an der Messe mit guten Einkaufskonditionen lockt müssten diese Preisvorteile bis zum Konsumenten durchschlage, weil DER muss ja vorbestellen. Es gibt in Deutschland bereits Händler die Vorbestellungen entgegen nehmen aber den Kunden nicht zur Abnahme verpflichten.

  • aus dem betreffenden Interview:
    Auf der Spielwarenmesse in Nürnberg möchten wir unseren Händlern vorteilhafte Einkaufsbedingungen bieten. Dort müssen wir den Kunden Anreize bieten, damit sie so früh wie möglich ihre Bestellungen aufgeben. Nur so erhalten wir eine rechtzeitige ­Informationsgrundlage, die uns hilft, eine optimale Produktionsmenge festzulegen.
    Klingt irgendwie logisch und auch vernünftig. Die Insolvenz ist vorbei und ein neuer Eigentümer von Märklin kümmert sich darum, dass das "Schiff" auf Kurs bleibt (die anderen/früheren haben ja genug Schaden angerichtet). Einfach weiter so!! :) :)

    Wer ist denn hier dieser genannte Kunde? Offenbar nicht der, der zu Hause im Keller oder Hobbyraum eine Modellbahnanlage betreibt, sondern derjenige, der eine Schauanlage im Ladenlokal betriebt. Denn von ersteren sind in Nürnberg an der Messe nur wenige zu finden.
    Also muss der Händler Unternehmer sein und muss etwas vorbestellen. Und der trägt dann auch das Risiko. Ob das so aber funktioniert?

  • Wer ist denn hier dieser genannte Kunde?


    Ich verstehe das so, dass der Endkunde beim Händler möglichst vorbestellen soll und dieser die Stückzahl - zusammen mit der übrigen (nicht von den Endkunden vorbestellten) Menge, die er von dem Produkt abzusetzen gedenkt/hofft - an Märklin weiterleitet bzw. dort ordert. So funktioniert m.W. Wirtschaft. Ein Risiko bleibt sicher beim Händler (das aber nicht nur in der Modellbahn-Branche). Wenn er zu wenig ordert, vergräzt er ggf. Kunden und verzichtet auf Umsatz und (hoffentlich) Gewinn. Wenn er zu viel ordert, bleibt er womöglich auf dem ZUVIEL sitzen und muss versuchen, das (vermutlich) mit Abschlägen doch noch loszuwerden. Handel / Einzelhandel eben. Das dürfte beim Metzger und beim Schraubenhändler nicht viel anders sein . . . ;) :D :)

  • Ist das aber "innovativ"! :)
    So macht es natürlich ein grosser Teil der Modellbahn-Branche; man überlässt das Risiko dem Endkunden und dem Händler. Will ersterer nicht riskieren, ein Modell zu verpassen, so muss er vorbestellen. Und zweiterer - nun, das hat ginne2 schon erklärt. Der Hersteller produziert die entsprechende Menge und trägt damit nur noch ein kleines Risiko. Er kann aber auch produzieren, was er will. Ist ein Modell nicht geglückt, so ist dieses streng genommen trotzdem schon verkauft. Aber das kommt, wie wir wissen, bei Märklin natürlich nicht vor. ;)
    Die Wirtschaft funktioniert aber nicht nur so. Sie kann also auch anders! Jawohl nämlich!! :D Wenn der Kunde nichts riskiert, zuwartet, sich das fertige Modell zuerst anschauen möchte und auf die vom Händler zusätzlich bestellten Modelle spekuliert, dann kann sich das schnell sehr sehr negativ auf die gesamte bestellte Menge und somit auf den Erfolg oder gar auf den Produktionsentscheid auswirken. Wenn der Hersteller ab und an mal ein Modell verbockt hat, dann ist diese Vorsicht tendenziell eher vorhanden.


    Aber das alles ist wie gesagt nicht Neues und in der Modellbahn-Branche schon x-fach wiederholt worden.



    Thomas

  • man überlässt das Risiko dem Endkunden


    Die Endkunden ächzen ganz sicher - nur unter welchem Risiko? Beim Händler mag ich das Risiko nicht (gut) absetzbarer Ware noch erkennen, letztendes aber (und vor allem) dann doch beim Hersteller (zwar nicht nur in der Moba-Branche - aber auch).
    Der Kunde kauft, wenn das Modell gefällt und er es sich halbwegs preislich leisten kann. Mehr Risiko geht er aber - abgesehen von der Zinkpest oder defekt werdenden Kunststoff-Zahnrädern - in der Regel aber nicht ein. Bei Verzicht auf Vorbestellung allenfalls noch, dass er nicht gleich und sofort und zum genannten Vorbestellpreis das Wunschmodell auch erhält.
    Was ist wohl die Ursache für die vielen Insolvenzen (und Beinahe-Insolvenzen) der Moba-Branche? Die Firmen haben eben nicht (ganz) den Wunsch der Kunden gestroffen oder die Kunden haben sich anderen Produkten außerhalb der Moba-Branche zugewandt. Der Endkunde mag eine solche Insolvenz dann zwar bedauern - vor allem, wenn der Hersteller den Neuanfang oder die Fortsetzung nicht schafft, aber viel mehr Kummer hat er nicht zu vergegenwärtigen.
    Es ist eben immer relativ leicht, immer neue und immer feiner detaillierte Modelle zu fordern - auch noch für den letzten Exoten auf Schienen - und das bitte sofort. Und wehe, die letzte Niete ist nicht maßstabsgerecht nachgebildet - bei dem unverschämt hohen geforderten Verkaufspreis . . . ;(
    Natürlich bezieht sich das nicht nur auf die Moba-Branche - das ist - wie an anderer Stelle schon gesagt - das Grundprinzip unserer Wirtschaft. Die "Planwirtschaft" im Osten ist ja - nicht zuletzt durch Marktferne - grandios gescheitert. ;) :D
    Für ganz verwunderlich halte ich es angesichts solcher Fakten dann nicht, wenn der Hersteller - gestützt auf den Handel, der das Ohr vielleicht noch etwas direkter am Markt hat, als dieser - versucht, z.B. durch Vorbestellungen etc. den Markt für sich etwas transparenter zu machen, in dem er eben nicht nur blind auf Halde produziert, sondern sich auf eine Basismenge stützen kann, für die es Kunden mit Bestellung schon gibt. Unanständig oder zum Nase rümpfen ist das nach meiner Auffassung sicher nicht . . . ;) :)

  • Roco hat ein paar Jahre Vorsprung vor Märklin: vor ein paar Jahren konnte man bei Roco darauf warten, dass die Modelle mit 50% Rabatt verramscht wurden. Heute das Gegenteil: 50% Rabatt kommt nur noch selten vor, dafür werden Modelle storniert, wenn nicht genügend Vorbestellungen kommen.


    Bis Mitte 2013 konnte man bei Märklin fast sicher auf die Rabattaktion warten. Dann hat Märklin die "Notverkäufe" gestoppt, um die Marke zu retten.


    In der Vergangenheit hat es Aerger gegeben, weil Märklin manche Artikel recht schnell zur "Lok des Monats" gemacht und drastisch günstiger an Händler abgegeben hat. Die Händler, die den Artikel dann noch auf Lager hatten, waren gar nicht erfreut.


    Ich gehe davon aus, dass Märklin das ein paar Jahre lang hart durchziehen muss, damit das mit dem Vorbestellen wieder funktioniert. Dazu gehört dann auch, dass Endkunden und Händler in die Röhre schauen, wenn sie nicht vorbestellt haben.


    25 % Rabatt beim Vorbestellen waren in den letzten Jahren bei Märklin üblich - und das Vorbestellen hat sich bei vielen Modellen nicht gelohnt, weil nach Auslieferung bei eBay auch mindestens 25 %, oft mehr, möglich waren.


    Ich werde MäTrix-Neuheiten nur noch kaufen, nachdem mehrere Testberichte vorliegen. Die Aussagen in den Neuheitenprospekten sind ziemlich nichtssagend geworden ("geregelter Hochleistungsantrieb") und oft genug werden die Angaben vor Auslieferung noch geändert (BR 94.5 wurde mit Glockenankermotor angekündigt, aber mit Sparmotor ausgeliefert; die neuen Modelle der BR 182 und 189 wurden mit zwei angetriebenen Achsen angekündigt (bewährter Kaffeemühlenantrieb), aber mit Sparmotor und Antrieb auf 4 Achsen ausgeliefert). Viele Modelle, die früher mit Glockenankermotor ausgeliefert wurden, wurden auf Sparmotor umgestellt. Man kann sich also leider in keiner Weise auf Testberichte früherer Modelle verlassen.


    Ich bin mal gespannt, ob Märklin Umsatzrückgänge in Kauf nimmt, um Endkunden und Händler wieder zum Vorbestellen zu bringen.
    Früher war das Vorbestellen üblich und in den Katalogen stand "werksseitig ausverkauft, aber Ihr Händler hat für Sie vordiponiert". Daraus wurde vor Jahren "werksseitig ausverkauft".

    Viele Grüsse
    Thomas
    6 rote Re 4/4 IV - mehr, als die SBB je hatten (hoffentlich habe ich jetzt alle Lackierungsvarianten)


  • Die Endkunden ächzen ganz sicher - nur unter welchem Risiko?....


    Eine Vorbestellung erachte ich als rechtlich verbindlich. Wenn also ein Kunde ein Modell vorbestellt, dann muss er es bei Auslieferung nehmen. Egal, ob dieses dann Mängel aufweist, mit denen der Kunde nicht leben kann. Das ist das Risiko.


    Es ist eben immer relativ leicht, immer neue und immer feiner detaillierte Modelle zu fordern - auch noch für den letzten Exoten auf Schienen - und das bitte sofort. Und wehe, die letzte Niete ist nicht maßstabsgerecht nachgebildet - bei dem unverschämt hohen geforderten Verkaufspreis . . .

    Die Abdeckung der entsprechenden Kundensegmenten mit den darin geforderten Produkten zu den entsprechenden Konditionen und Mengen gehört nun mal zu den unternehmerischen Aufgaben. Dass Risiko dem Kunden zu übergeben funktioniert nur, wenn dieser Vertrauen in das Unternhmen und die zu erwartenden Produkte hat. Wenn ein solches nur ungenügend vorhanden ist, geht die Strategie von Märklin (aber auch von 'zig anderen gleich agierenden Herstellern) nicht auf.



    Thomas

  • Viele Modelle, die früher mit Glockenankermotor ausgeliefert wurden, wurden auf Sparmotor umgestellt. Man kann sich also leider in keiner Weise auf Testberichte früherer Modelle verlassen.


    Ich kann mich nicht aus eigener Erfahrung dazu äussern, aber diese "Sparmotoren" scheinen im deutschen Stummi-Forum Anlass für einen geplanten offenen Brief an Märklin zu sein (Anmeldung erforderlich, sorry):


    http://stummiforum.de/viewtopi…9910fa31a8d5d3b51e5ceb803


    Meines Erachtens gibt es kaum noch einen Modellbahnhersteller, bei dem bedenken- und risikolos vorbestellt werden kann - schade! :thumbdown:

    Mit Forumistengruss, Stefan

    _____________________________


    "Die HAG Jünger sind auf dem gleichen Niveau wie die Märklin Fundamentalisten angelangt, für alles wird die passende Ausrede und Erklärung gesucht warum gerade jetzt wieder ein Fehler entschuldbar ist."

    (Heutiger "HAG-Apostel" am 25.12.2013.)

  • Eine Vorbestellung erachte ich als rechtlich verbindlich.


    War mal so. In Deutschland hat ein Anbieter (MSL) begonnen Vorbestellungen entgegen zu nehmen; nach Verfügbarkeit hat der Kunde unverbindlich die Möglichkeit die Vorbestellung in eine Bestellung umzuwandeln und das Modell abzunehmen - oder er lässt es bleiben. MSL hat ja ein gewaltiges Unternehmenswachstum in den letzten Jahren hingelegt. Also scheint das Geschäftsmodell zu überzeugen. Ob es auch rentiert, weiss ich nicht.


    Mit dem neuen Rücktrittsrecht in Deutschland kann der Kunde neu sowieso einen Kauf ohne Angabe von Gründen rückgängig machen. Also kann er risikolos vorbestellen, das Modell ansehen oder bei Nichtgefallen retournieren.