Die Krux der Sondermodelle

  • Landen solche Modelle durch die Nachlässigkeit von HAG in einer öffentlichen Liste gibt es nur Ärger.


    Ich verstehe deine Bedenken, wer von uns beiden weis aber ob dies nicht in Absprache mit Andi gemacht wurde ?


    Wir diskutieren hier etwas was weder du noch ich genau sagen können. Dies können nur die beteiligten Lösen. Alles drum herum diskutieren ist aus einer Mücke einen Elefant machen.

    sbb_bls_rm = DC Bahner 8) = bahnsiniger äh wahnsiniger Gruss Luca

  • Mein Beispiel geht von Andi Germanier seinen Sondermodellen aus. Diese werden üblicherweise in einer vorbestellten Menge produziert. Darin sind zudem immer wieder Modelle enthalten die in einer ganz kleinen Menge für ausgesuchte Sammler produziert werden.


    Offenbar sind diese Modelle doch nicht so begehrt, wie uns gewisse Sammler und Spekulaten daurend weis machen wollen. Andernfalls hätten sicher die Auftraggeber diese "Überproduktionsbestände" längst aufgekauft und würden sie selber zum Kauf anbieten. Leider ist es in der heutigen Zeit üblich geworden, dass jemand eine meint, eine gute Geschäftsidee (= Sondermodell) gefunden zu haben, dass Geschäftsrisiko soll dann aber zum Schluss doch der Hersteller tragen. Es ist ein Bisschen weltfremd, wenn man wirklich meint, bei 20 bestellten Exemplaren könnte HAG auch nur 20 Exemplare herstellen. Eine Ausschussquote muss immer eingerechnet werden, um teure Einzelnachproduktionen zu vermeiden. Gibt es dann eben ein oder zwei gute Exemplare mehr, ist es wohl Unsinn diese fortzuwerfen. Wenn der Besteller das Risiko scheut, diese zusätzliche Ware abzunehmen, dann erscheint sie eben auf solchen Listen.
    Ich wage zu bezweifeln, dass auch nur ein Forumist genau weiss, was genau in den Verkaufsverträgen zwischen HAG AG und HAG GmbH steht. Also ist es doch auch allein Sache des Besitzers von HAG GmbH, was er mit der übernommenen Ware machen will. Wenn diese Ware nicht in den Verkauf gelangen hätte sollen, dann hätte sie HAG AG eben noch vernichten müssen. Ob die alten Besitzer bereit gewesen wären Warenbestände zu vernichten, wenn die Firma sonst schon pleite war, glaube ich kaum.


    Richard

    Bei meinen Beiträgen im Forum wende ich grundsätzlich die Enten-Taktik an. Über der Wasseroberfläche: Aufmerksam beobachten, kühlen Kopf und Ruhe bewahren. Unter der Wasseroberfläche: Kräftig treten. Wenn's brenzlig wird: Blitzschnell abtauchen.

  • Es ist ein Bisschen weltfremd, wenn man wirklich meint, bei 20 bestellten Exemplaren könnte HAG auch nur 20 Exemplare herstellen. Eine Ausschussquote muss immer eingerechnet werden, um teure Einzelnachproduktionen zu vermeiden. Gibt es dann eben ein oder zwei gute Exemplare mehr, ist es wohl Unsinn diese fortzuwerfen. Wenn der Besteller das Risiko scheut, diese zusätzliche Ware abzunehmen, dann erscheint sie eben auf solchen Listen.


    Das sehe ich auch so. Bei Alt-HAG war es halt leider einfach üblich, dass der Besteller eines Geburtstags-/Hochzeits-/Werbemodells eine bestimmte Menge in Auftrag gab und diese auch erhielt - was dann aber mit den "Reserveexemplaren" passierte (das umfasste sowohl 2.-Wahl-Modelle, ein bis zwei Archivexemplare als auch "Sonstige"), war halt irgendwie diffus. Dies ärgerte verständlicherweise den Besteller und freute umso mehr denjenigen, der zufällig irgendwo in der Mörschwiler Wundertüte auf so ein Modell stiess und es gleich mitnahm... :whistling:


    Ich hoffe schon, dass man hier in Zukunft bei Neu-HAG eine klare Linie fahren wird - wobei ich bezweifle, dass sich 2.-Wahl-Exemplare völlig vermeiden lassen. Diese muss dann halt der jeweilige Kunde behändigen und bezahlen.

    Mit Forumistengruss, Stefan

    _____________________________


    "Die HAG Jünger sind auf dem gleichen Niveau wie die Märklin Fundamentalisten angelangt, für alles wird die passende Ausrede und Erklärung gesucht warum gerade jetzt wieder ein Fehler entschuldbar ist."

    (Heutiger "HAG-Apostel" am 25.12.2013.)

  • Es ist ein Bisschen weltfremd, wenn man wirklich meint, bei 20 bestellten Exemplaren könnte HAG auch nur 20 Exemplare herstellen. Eine Ausschussquote muss immer eingerechnet werden, um teure Einzelnachproduktionen zu vermeiden. Gibt es dann eben ein oder zwei gute Exemplare mehr, ist es wohl Unsinn diese fortzuwerfen. Wenn der Besteller das Risiko scheut, diese zusätzliche Ware abzunehmen, dann erscheint sie eben auf solchen Listen.


    Zumindest weiss ich von einigen Modellen, dass abgemacht wurde 2.Wahl Modelle müssen dem Auftraggeber angeboten werden. In den meisten Fällen hat das geklappt.


    Ich denke wie Stefan, Heinz Urech wird sicher eine klare Linie fahren, wie bereits mehrfach erwähnt, ansonsten ist der Ärger vorprogrammiert.

  • Es ist ein bisschen weltfremd, wenn man wirklich meint, bei 20 bestellten Exemplaren könnte HAG auch nur 20 Exemplare herstellen. Eine Ausschussquote muss immer eingerechnet werden, um teure Einzelnachproduktionen zu vermeiden. Gibt es dann eben ein oder zwei gute Exemplare mehr, ist es wohl Unsinn diese fortzuwerfen. Wenn der Besteller das Risiko scheut, diese zusätzliche Ware abzunehmen, dann erscheint sie eben auf solchen Listen.


    Das ist schon eine etwas merkwürdige Sichtweise im Bezug auf limitierte Modelle (um solche handelt es sich m.E. bei solchen "Serien"). Entweder müssten dann - in Absprache mit dem Besteller - solche Stücke klar als 2.Wahl-Modelle gekennzeichnet werden, diese zu einem günstigeren Preis erst mal dem Besteller oder in Absprache mit diesem ggf. als 2. Wahl-Modelle im Werksverkauf angeboten werden.
    Einfach in den Keller gehen, dort zufällig solche "Sondermodelle" finden und diese auf den Markt zu werfen, halte ich schlicht für unseriös, da mag es der Firma gut oder schlecht gehen - auch in einer Marktwirtschaft ist nicht alles erlaubt bzw. legitim. Vielleicht ist die Firma (ich beziehe das jetzt nicht explizit auf HAG) auch genau wegen solcher Methoden ins Straucheln gekommen. Auch besteht ja immer noch die Möglichkeit, solche überzähligen Modelle (auch hier wieder in Absprache mit dem Besteller der Sonderserie) so abzuändern, dass sie dem Sondermodell nicht genau gleichen. Das führt dann ggf. zwar auch zu (raren) Sondermodellen - für den, der sie ergattert - ist aber nicht so unfair gegenüber dem Besteller der ursprünglichen Sonderserie, als überzählige Modelle einfach auf dem "grauen" Markt anzubieten. Heutzutage gibt es doch schnelle und einfache Kommunikationswege, so dass es eine Kleinigkeit ist, solche Dinge mit dem Sonderserienbesteller - der ja für seine Modelle in der Regel gut bezahlt - abzusprechen.

  • Es leuchtet ein, dass es nicht möglich ist, genau 20 Modelle zu produzieren.


    Aber warum wird denn genau das angeboten?
    Wenn Exklusivität der Modelle vereinbart wurde, dann ist klar, dass es keine "übriggebliebenen" Modelle geben kann. Also müssen zu viel produzierte Modelle abgeschrieben und vernichtet werden. Ergo muss dies im Preis für die 20 einkalkuliert sein. Ist offenbar bis dato nicht der Fall gewesen, deshalb gingen diese Modelle als Aktivum ins Lager.
    Oder aber man vereinbart, dass der Besteller alle zu viel produzierten Modelle ebenfalls abnehmen muss. Dann geht ein Teil des unternehmerischen Risikos auf den Kunden über. Auch nicht gerade optimal.

  • Was meine Vorredner geschrieben haben galt auch für die HAG AG.


    Roger (11465) und ich haben wie bekannt im Herbst 2011 zusammen 100 Ae 6/6 in gesamthaft neun Ausführungsvarianten (jeweils Serien zu zehn oder fünfzehn Exemplare) bestellt. Dies war kurz vor dem vermeintlichen Aus der Firma HAG Modelleisnebahnen AG in Mörschwil und damit kurz vor der Übernahme der Firma durch Herrn Schoch. Roger und mir war die prekäre Situation bereits bekannt durch unsere guten kontakte zu Andi (treepalms), welcher kurz vorher eine Serie von Ae 6/6 Gehäuse auf eigene Rechnung beim Unterlieferanten bestellt hatte. Aufgrund der Ausgangslage haben wir uns entschieden mit Firma HAG einen Vertrag über die lieferung der 100 Loks abzuschliessen. HAG hat uns die Exklusivität für diese Ausführungsvarianten zugesichert (Hinweis: Alle Informationen und Abklärungen wurden durch uns ausgeführt; die Firma musste nur noch produzieren). Wir unsererseits haben uns bereit erklärt einen namhaften Betrag bar als Vorleistung ohne finanzielle Absicherung zu leisten um dem damaligen Firmeninhaber wieder etwas Luft zu verschaffen. Ebenso haben wir uns gegenseitig (Besteller und HAG) sämtliche Modelle die im Rahmen der Fertigung hergestellt werden mussten (2. Wahlmodelle, überzählige Exemplare) bei Auslieferung zu kaufen/liefern. Bei der Abholung warn nur jeweils die bestellte Menge bereitgestellt. Erst nach längerer Diskussion wurde dann die Schachtel mit dem "Überschuss" gebracht. Diese Modelle haben wir dann noch konfektionieren lassen und wurden uns in der Ära Schoch nachgeliefert (und von uns selbstredend bezahlt). Trotzdem ist dann am Abverkauf im Herbst 2012 noch eine Ae 6/6 LENZBURG aufgetaucht.


    Wir mussten feststellen, dass die Abwicklung nicht ganz einfach ist, wie wir uns dies laienhaft vorgestellt hatten. Das gesamte Risiko lag bei uns und die Firma konnte die gesamte Produktion liefern und wurde umgehend bezahlt. Für die Loks zahlten wir annähernd den Listenpreis (was wir diskussionslos akzeptiert haben). Die Firma konnte also die Gestehungskosten sicherlich weiterverrechnen und verfügte in einer kritischen Situation schnell über liquide Mittel.


    Es ist also immer eine Frage der vertraglichen Abmachung. Nachher aber aus Neid hier irgendwelche Vermutungen zu äussern finde ich nicht die feine Art.


    Ich für meinen Teil werde derzeit keine weitere soclhe Aktion starten. Solange der Zwischenhandel als Anlaufstelle dienen soll bin ich der Auffassung das die Händlerschaft bei Bedarf Sonderserie iniitieren und finanzieren soll wie dies bereits erfolgreich Zolli Bolli oder Zubatech und weitere durchgezogen haben. Damit zeigen diese Unternehmer, dass sie wirklich bereit sind unternehmerisches Risiko zu tragen und verdienen meine Unterstützung. Dort kaufe ich dann auch die Standardware.

  • Offenbar sind diese Modelle doch nicht so begehrt, wie uns gewisse Sammler und Spekulaten daurend weis machen wollen. Andernfalls hätten sicher die Auftraggeber diese "Überproduktionsbestände" längst aufgekauft und würden sie selber zum Kauf anbieten. Leider ist es in der heutigen Zeit üblich geworden, dass jemand eine meint, eine gute Geschäftsidee (= Sondermodell) gefunden zu haben, dass Geschäftsrisiko soll dann aber zum Schluss doch der Hersteller tragen.

    Geschätzter Richard,
    So ist es eben NICHT - Reto hat es bereits angetönt: Im von uns ausgetüftelten Vertrag wollten wir eben unbedingt vermeiden, dass einzelne Exemplare unserer Sondermodelle auf irgend einem dunkeln Kanal weitergeleitet werden und urplötzlich auftauchen. Im Wissen, dass es nicht möglich ist, genau die bestellte Menge herzustellen, ohne dass 2. Wahl-Modelle produziert werden, VERPFLICHTETEN wir uns, überzählige Modelle gegen entsprechend dem Zustand reduzierten Bedingungen zu übernehmen. Das Risiko, auf solchen Modellen sitzenzubleiben, haben wir also übernommen, ganz im Gegensatz zu Deiner Vermutung ;). Im Gegenzug sollte uns HAG aber auch garantieren, dass keine Modelle abgezweigt werden.
    Es zeigte sich einmal mehr, dass (ALT!)-HAG hier unzuverlässig war: Bei der Auslieferung fragte ich Hazy und Herrn Alther EXPLIZIT nach 2.-Wahl-Modellen, was eindeutig verneint wurde(!) Als wir anlässlich eines zweiten Termins Retos Modelle abholten konnten, stellte sich die Frage erneut. Nur Dank dem Umstand, dass sich ein Mitarbeiter 'verplapperte' konnten wir die selbstverständlich entstandenen 2. Wahl-Modelle nachweisen und herausfordern. Und trotz aller Vorsicht tauchte dann beim Abverkauf doch noch eine Lok von Reto auf, die es gar nicht geben dürfte. :wacko:
    Richard, ich weiss nicht, wie das bei andern Bestellern geregelt wurde, Tatsache ist aber, dass man die Einhaltung von verbindlichen Verträgen bei HAG nicht besonders hochhielt. Dein oben erwähnter Vorwurf darf man den Auftraggbern also bestimmt nicht pauschal machen.
    Die von Dany vorgeschlagene Regelung, überzählige Exemplare zu vernichten, wäre die einzige saubere Lösung - angesichts der eh kleinen Serien kann man aber getrost auf die oben beschriebene Methode ausweichen (und so einem zu spät gekommenen Interessenten eine nachträgliche Freude machen) Wichtig ist einfach die saubere Kommunikation, wieviele Exemplare nun tatsächlich existieren. Und natürlich die Gewissheit, dass auf beide Vertragspartner Verlass auf ihre Ehrlichkeit ist.


    Hier erwarte ich aus Stansstaad eine professionellere Vorgehensweise als sie in Mörschwil betrieben wurde.

    Wer Wind sät, wird Sturm ernten.


    In diesem Forum nicht mehr aktiv.

  • (...) Tatsache ist aber, dass man die Einhaltung von verbindlichen Verträgen bei HAG nicht besonders hochhielt.


    Tja... :whistling: :!: Ich bin deshalb ziemlich gespannt, was in den nächsten Jahren noch so alles (mehrfach) zum Vorschein kommen wird, das angeblich nur in 1/2/5/10/XX Exemplaren aufgelegt wurde - Feierabendmodelle eingeschlossen. ;( 8|

    Mit Forumistengruss, Stefan

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    "Die HAG Jünger sind auf dem gleichen Niveau wie die Märklin Fundamentalisten angelangt, für alles wird die passende Ausrede und Erklärung gesucht warum gerade jetzt wieder ein Fehler entschuldbar ist."

    (Heutiger "HAG-Apostel" am 25.12.2013.)

  • Hallo zusammen,


    Ich kann hier nur für mich und meine SoSe schreiben, bei mir wurde immer eine Anzahl Modelle abgemacht die ich wollte, HAG Produzierte immer ein bisschen mehr aus sicherheit damit ich die verlangte Anzahl Loks auch bekomme, es wurde aber immer abgemacht das ich alle Modelle, auch 2Wahl übernehme und eine Lok ins Archiv von HAG kommt. Leider wurden aber auch so immer wieder Modelle, ich sage jetzt mal "unterschlagen" :twisted: und sonst irgendwie Verkauft. Das gab diverse Diskussionen mit Hanspeter und Werner mit anschliessenden versprechen das dies nicht mehr passiere.
    Ich denke dies ist nun Geschichte, und Herr Urech wird dies nicht mehr zulassen :)


    Gruss Andi


  • Ich zum Beispiel, ;) Andi will sicher nicht, dass seine Modelle offen gelegt werden, das macht er selber.


    Deine Äusserung ist ohne Beleg rein spekulativ.
    "Er will sicher nicht" heisst für mich noch gar nichts. Wenn du eine solche Behauptung aufstellst, bitte auch mit handfesten Beweisen belegen !


    Nur Andi kann sagen ob es zwischen Ihm und New HAG nach dem Gehäusefund einen Kontakt darüber gab.

    sbb_bls_rm = DC Bahner 8) = bahnsiniger äh wahnsiniger Gruss Luca

  • es wurde aber immer abgemacht das ich alle Modelle, auch 2Wahl übernehme und eine Lok ins Archiv von HAG kommt. Leider wurden aber auch so immer wieder Modelle, ich sage jetzt mal "unterschlagen" und sonst irgendwie Verkauft. Das gab diverse Diskussionen mit Hanspeter und Werner mit anschliessenden versprechen das dies nicht mehr passiere.


    Hier hat sich Andi doch eindeutig erklärt - auch im Bezug auf New-HAG.

  • ginne2,


    das von Andi habe ich schon gelesen, da geht es aber um die Platzierung der damaligen Bestellung bei Old HAG.
    Old HAG ist Geschichte. New HAG hat die Gehäuse gefunden und muss nun schauen.


    Das Post von Andi sagt auch nichts über die aktuelle Situation mit den Gehäusen welche New HAG gefunden hat.
    ( ob NEW HAG da irgendwelche Verpflichtungen übernommen hat, bezweifle ich mal )


    Dass Heinz dies nicht mehr zulassen wird, da bin ich mit Andi einig. Er ist ein guter und ehrlicher Geschäftsmann.

    sbb_bls_rm = DC Bahner 8) = bahnsiniger äh wahnsiniger Gruss Luca

  • Ich denke dies ist nun Geschichte, und Herr Urech wird dies nicht mehr zulassen


    Ich denke, dass sich Andi hier ganz klar auch in Sachen New-Hag bzw. Herrn Urech ausgedrückt hat. Man muss ja Aussagen nicht bis ins kleinste Detail sezieren, nur weil sie einem evtl. nicht gelegen sind.
    Es kann ja durchaus sein, dass New-HAG keine entsprechenden rechtlichen Verpflichtungen in Sachen bisher hergestellter Sondermodelle eingegangen ist, aber Andi hat doch klar formuliert, dass er auch von Urech bzw. dessen Unternehmen erwartet, dass sich fairerweise an solche Verabredungen (siehe Beiträge von Andi, 11 465 und Bourret) gehalten werden sollte. Schliesslich steht zu erwarten - und die jüngste Goldlok ist dafür ein Indiz - dass Andi (und. ggf. Andere) auch in Zukunft bei HAG Sondermodelle in Auftrag geben werden und dabei kann ich mir nicht vorstellen, dass plötzlich darauf verzichtet werden soll, den so bestellten Modellen die Alleinstellung zu sichern bzw. völlig anders bei der "Überproduktion" zu verfahren.

  • Danke für Feedback. Hier eine überarbeitete Version:


    Dies ist mein letzer Beitrag. So long and have fun.

    "Man kann nicht nicht kommunizieren!", Paul Watzlawick (1921 - 2007)

    Einmal editiert, zuletzt von Caro ()