Märklin Neuheiten 2022

  • ...hinzu kommt noch der Sound, der vermutlich märklintypisch ist. In einem bei Stummi verlinkten Video höre ich doch . . .

    Ich habe festgestellt: Du hast es gewagt, dass denen auch noch schriftlich zu geben?


    Ich bin mal gespannt, ob Dein Beitrag dort mit diesem kritischen Inhalt Bestand hat.

  • Hier noch das Video mit dem Sound zum Geniessen: https://www.youtube.com/watch?v=zNPADvblHXI


    Um es in Märklins Sprache zu sagen: "Vorrsicht beim Anlugen, man chönnte förschrecken!". ^^


    Noch ein weiteres Video mit dem passenden Titel "Leichte Traktionsprobleme": https://www.youtube.com/watch?v=4SXrrfDUlW4&t=170s


    Mit Forumistengruss, Stefan

    _____________________________


    "Die HAG Jünger sind auf dem gleichen Niveau wie die Märklin Fundamentalisten angelangt, für alles wird die passende Ausrede und Erklärung gesucht warum gerade jetzt wieder ein Fehler entschuldbar ist."

    (Heutiger "HAG-Apostel" am 25.12.2013.)

  • Wenn ich mir meine alten Dias angucke oder Semaphor- Hefte durchblättere, kann ich für seinerzeit keine SBB Lok feststellen mit roten oder gar orangenen Dachleitungen

    wirklich?

    Muni 271

    Also im Hans Schneeberger SBB Buch und auch im Loki Special No 24 "SBB Ae 3/6 I" von Franz Eberhard und Hansueli Gonzenbach und auch aus diversen anderen Quellen, sofern als Farbfotos dargestellt, sind eindeutig zweifellos grüne Isolatoren mit glänzenden orangeroten lackierten Dachleitungen zu erkennen.


    Wahrscheinlich können die Isolatoren und Dachleitungen angemalt sein wie sie wollen, selbst wenn die Dachleitung blau und die Isolatoren gelb gewesen wären, die Witterungseinflüsse sind grösser als jede Farbe. Erst recht für eine Lok, welche bis über 6 Mio Km erreichte, also rege benutzt wurde.


    Nur weil es sehr starke Witterungseinflüsse gibt, kann doch Märklin nicht eine falsche Farbe verwenden?!? Alterung 1:1 ist ja nichts gewolltes, sondern etwas was sich mit normalem Aufwand nicht vermeiden lässt. Beim Lokführerwechsel hat der vorangehende Lokführer die Handläufe zum Führerstand abgewischt, aber gleich auch noch sämtliche andere Handläufe und Dachleitungen - auch noch gereinigt? Das machte noch nicht mal der Lokführer Orginal-Mumenthaler. Also bleibt für Märklin gar nichts anderes übrig, als die Farbe zu wählen, welche bei der Herstellung 1:1 verwendet wurde. Das sind satte Farben orangerot für die Leitung und grün für die Isolatoren. Alles andere wäre eine schlechtere Alternative. Altern soll die Kundschaft selber, sonst würde erst recht "Streit" entstehen, was die richtige Alterung wäre? Man würde sich nicht einig, soll es ein Zustand vor der R 3 sein, also rostig, oder nach 1 Jahr Gebrauch, oder eben doch neu?


    Lampen: die sind etwas zu gross. Wahrscheinlich wird der Effekt optisch noch verstärkt, mit diesem hellen grau. Im Loki Special No 28 "Ae 3/6I" Seite 57, Foto Werner Reber, mit R 3(?) von 2. Juni 1960 ist es aber auch 1:1 eine etwas "klobige" Angelegenheit. Was mich wundert, fortan verblieben zumindest an der "10711" die antiken alten Lampen im unschönen grau. Das die 1960 nicht bei der Revision die neueren grauen kleinen Lampen erhielt? Wenn schon die alten Lampen, optisch noch aus der Dampflok-Epoche, die wirken schwarz-messinggoldig viel edler.


    Eine Lok welche ca 54 - 68 Jahre in Betrieb war, seit 30 Jahren ausrangiert und sich ein Grossserienhersteller an das Modell wagt, da sind unter Modellbahnern Differenzen förmlich vorprogrammiert und kaum noch jemand da, welcher aus eigner Erfahrung sagen kann: "so war`s richtig".


    Wenn schon so offensiv auf den Sound hingewiesen wird, dann sollte DER Profi Märklin wissen, wie die Kundschaft tickt. Und die Durchsagen von jemandem Sprechen lassen, welcher aus dem betreffenden Land kommt. Wir würden umgekehrt genau so ins Fettnäpfchen treten, müsste ein Schweizer die deutschen Sound-Vorgaben für eine DB Lok sprechen. Ich finde jetzt das nicht so schlimm, wenn Bahnsteig statt Perron gesprochen wird. Aber bei einem Preis von Euro 469.- wäre es von Vorteil, auch solche Kleinigkeiten richtig zu tun.


    In Anbetracht dass die bis 42-jährig Lima Ae 3/6 I einen Anfangspreis ab 1981 CHF 29.50 bis 31.50 hatte, ist es ein sehr gutes Preis/Leistung Verhältnis. Auch wenn vor über 40 Jahren die Löhne mehrheitlich nicht dem heutigen Niveau entsprachen. Und alle die anderen Anbieter, welche Ae 3/6 I in H0 angeboten hatten, da ist keine einzige Ausführung schlecht, es braucht viel Mut, dass da Roco wie Märklin sich getrauen, die Ae 3/6 I neu zu lancieren. Die auch nicht mehr ganz neue Lemaco Version ist unübertroffen detailliert und die Fleischmann Ausführung trägt die Aufschrift "110" völlig zurecht, "Schnellzuglok" ist nicht übertrieben.


    Ich würde es attraktiver finden, wenn Märklin die Deutsch-Schwedisch-Schweiz Doppellok Ce 6/6 14101 herausbringen würde, oder die Gotthard Dampflok D 4/4 (egal welche Variante), Vorbild ab 1882. Oder die deutsche Versuchslok Seebach-Wettingen No 3 von 1907. oder den deutschen 6-achsigen (oder A1A-A1A?) Versuchstriebwagen Marienfelde - Zossen von Siemens und AEG. 1903 erreichte dieser Triebwagen 210 km/h. Märklin hätte aber das erhebliche Risiko, dass das selbst wenn es perfekte Modelle wären, der effektiver Käuferkreis für solche Modelle zu klein wäre? Wahrscheinlich ist es für Märklin das deutlich kleinere Risiko, als 8. Hersteller (!) eine H0 Ae 3/6 I herauszubringen? Meines Wissens gab es die H0 Ae 3/6 I von: Fulgurex, Metropolitan, Lima, Swimo, Fleischmann, Lemaco und aktuell von Roco und Märklin.


    Ob alle die Käufer den Wechsel von Loks & Wagen zu den Triebzügen mitmachen werden? Lokomotiven-Modelle erreichen eher die Sammler als Wagenmodelle. Selbstverständlich gibt es Wagen-Sammler, um vorbildgetreue Züge zusammenstellen können, doch das sind ein kleiner Bruchteil der Anzahl von früheren 3050 Kunden. Hoffentlich wird Märklin und Roco Erfolg haben, mit ihren Ae 3/6 I Modellen?


    Gruss

    Hermann

  • Ich habe festgestellt: Du hast es gewagt, dass denen auch noch schriftlich zu geben?


    Ich bin mal gespannt, ob Dein Beitrag dort mit diesem kritischen Inhalt Bestand hat.

    Zu meiner Überraschung hat mein Beitrag dort bis jetzt unzensiert und ungelöscht überlebt - ja sogar die Kritik an Lampen und "Erdkugeln"/"Salatköpfen" wird sachlich und mit aussagekräftigen Bildbeispielen diskutiert.


    Es scheint also immerhin zuzutreffen, dass die von Märklin etwas überdimensioniert nachgebildeten, kugelförmigen Befestigungen etwa in der Mitte der Aufstiegsgriffstangen in früheren Zeiten bei allen/einzelnen Ae 3/6 I vorhanden waren. Möglicherweise also auch noch anfangs der 50er-Jahre an der 10703, welchen Zeitraum das Märklin-Modell repräsentieren soll. Insofern bekenne ich mich leicht zerknirscht als belehrt. :saint:


    Bezüglich Riesenlampen und grauem Chassis bleibe ich aber dabei: unschön!

    Mit Forumistengruss, Stefan

    _____________________________


    "Die HAG Jünger sind auf dem gleichen Niveau wie die Märklin Fundamentalisten angelangt, für alles wird die passende Ausrede und Erklärung gesucht warum gerade jetzt wieder ein Fehler entschuldbar ist."

    (Heutiger "HAG-Apostel" am 25.12.2013.)

  • ... hm ...

    mein erster Gedanke war:

    Da war Fleischmann vor 30 Jahren weiter!

    ... und die hatten auch ein Druckgussgehäuse und was für eines!

    Wie verzweifelt müssen die Hersteller zur Zeit sein um bei einem Nieschenmodell wie der Ae 3/6I eine Doppelentwicklung zu machen?

    Wer kauft sich eine mittelmäßige 3/6l für über 400,-€?

    Ja, ich weiß: Alle die, die alles kaufen was die Göppinger auf den Tresen stellen ...

  • ... Soundfile :

    sofort aufgefallen, genau das Gleiche was meine Re 4/4l Badewanne von sich gibt.

    Ist etwas über 10 Jahre her und schon damals stellte sich mir die Frage: Was will mir dieses Soundfile sagen?

    Auf alle Fälle nix vom Original 🤦‍♂️

  • ... hm ...

    mein erster Gedanke war:

    Da war Fleischmann vor 30 Jahren weiter!

    ... und die hatten auch ein Druckgussgehäuse und was für eines!

    . . .


    Optisch vielleicht ja, aber antriebstechnisch war das Fleischmann Modell unmöglich.


    Ich habe solch eine Lok, aber der Antrieb ist komplett rausgeflogen. Ich habe ihr einen komplett neuen Antrieb gefräst in Verbindung mit einem Faulhabermotor natürlich.


    Und deshalb habe ich auch keine Veranlassung, eine neue zu kaufen. Zumal sie für den Betrieb im Rhônetal eine nur untergeordnete Rolle spielt.

  • Hallo Zäme.

    Guten Morgen Euch Allen und ein gutes neues Jahr.


    Also auch ich habe mit Genuss Eure Texte gelesen und auch ich muss sagen, das es zwar zum ersten Blick her als Gelungenes Modell und optisch ansprechend wirkt.

    Doch schaut man mal genauer so sind leider halt einige Sachen die da nicht so gut gelöst sind.

    Das Ersten sind die Lampen. Das sind ja Halogenscheinwerfer.

    Hermann hat geschrieben das es ja die Alten Lampen sind und das die Schwarz Messing farben sein sollten.

    Dem stimme ich voll und ganz zu. Dann würden die Riesendinger nicht mehr so auffallen.


    Der Sound ist...... so, so, la,la. Das einzige wo da wirklich al fehlen ist, das ist der Stufenschalter.

    Der Kompressor stimm so wie ich es auf dem Verlinkten Youtubefilm gehört habe, oh Wunder...:


    Schöne Ae 4/7 hat ja Piko gemacht, egal welche Version ob MFO, BBC oder Secheron und die sind wirklich Hammermässig. Toll umgesetzt.


    Die fahren viel auf meiner Anlage.


    Euch Allen einen guten Start.

    Liebe Gruess
    Alex

  • Was wohl etwas untergegangen ist:


    In der Diskussion im Stummi- Forum wird mehrmals erwähnt, dass die Zugkraft mangelhaft ist. Nein, dass sagen die Mä-Fans so nicht. Aber es wird Enttäuschung geäussert, die Lok zöge maximal immerhin noch 5 Wagen. Ob Zweiachser oder Vierachser bleibt dahingestellt. Immerhin erkennbare Kritik, und dann muss da ja wohl etwas dran sein.

  • mein erster Gedanke war:

    Da war Fleischmann vor 30 Jahren weiter!

    ... und die hatten auch ein Druckgussgehäuse und was für eines .



    Mein erster Gedanke war das leider auch. Meine grünen Ae 3/6 I von Fleischmann

    (drei verschiedene Betriebsnummern) haben nicht nur sehr gute Druckgussgehäuse,

    auch mit dem analogen

    (Gleichstrom-) Antrieb bin ich sehr zufrieden, d.h. ich kann bisher keine Einschränkungen

    meiner Zugkraft-Erwartungen feststellen.

  • Optisch vielleicht ja, aber antriebstechnisch war das Fleischmann Modell unmöglich

    ... da wird Dir die überwiegende Mehrheit der Modellbahner wahrscheinlich zustimmen.


    Aber was mich angeht, ich "liebe" diese FLM-Lok genau wegen dieser Eigenschaft. Die SBB Be 4/6 soll eine Personenzug-Lok sein, die wurde nur zu Beginn ihrer Karriere in den 1920-er Jahre Schnellzuglok genannt. Jedoch die Ae 3/6 I darf, soll, muss eine Schnellzuglok sein. Die korrekte massstäbliche Be 4/6 Differenz von 75 km/h zu je nach Epoche und Baulos 90 - 100 - 110 km/h Ae 3/6 I ist viel zu gering, dass dies im Modell deutlich auffallen würde. Fährt das H0 Modell aber umgerechnet 150 - >200 km/h, wirkt das Modell als echte Schnellzuglok. Wahrscheinlich im Bereich der E-Lok H0 Modelle das schnellste Modell zu Oldtimer Vorbildern mit Vorlauf- und Nachlauf-Achsen.


    Die Zugkraft vom FLM Modell ist nicht übermässig, entspricht aber mindestens dem was das Vorbild kann, das Modell ist eher stärker als sein Vorbild. Auch fährt das Modell sanft an, was will man mehr. So komme ich, aus unterschiedlichen Gründen, zum selben Schluss wie Muni 271. Ich hätte lieber gehabt, Märklin / Trix hätte ein Vorbild gewählt, von dem noch kein H0 Modell existiert. Aber wir sagen das so, bis in 1-2 Jahren würde mich überhaupt nicht wundern, wenn früher oder später auch bei denen, welche jetzt das Modell ablehnen, doch auch eine Märklin Ae 3/6 I vorhanden sein wird... ;) Sammler sind Sammler.


    Gruss

    Hermann

  • Der Antrieb der Fleischmann Ae 3/6 I erreicht bereits mit einem LoPi V4 erstaunlich gute Langsamfahreigenschaften, dem alten Rundmotor zum Trotz. Mit dem LoPi kann man die Geschwindigkeit auch für den Analogbetrieb drosseln, was ich erfolgreich gemacht habe. Ich bin wirklich überrascht, was ein guter Dekoder mit dieser Motorisierung selbstz im Analogbetrieb zustande bringt.


    Mit folgenden CV-Einstellungen bin ich im AC Analogbetrieb sehr gut gefahren: CV 52 = 100, CV 127 = 60, CV 5 = 88 (Lok Nr. 10702: 92), CV 6 = 44 (10702: 46). Auf diese Weise erreichte ich einen vollkommen synchronen Lauf meiner beiden Ae 3/6 I. Und konnte sie sogar zusammen mit der Piko Ae 4/7 (auch da mit LoPi V4 und gewissen Veränderungen der CV's) vor einen Zug spannen (wie das im Grossbetrieb immer wieder vorkam).


    Dennoch habe ich jüngst meine beiden Fleischmann-Loks (unterschriedliche Stirnfronten - auch das hat Fleischmann umgesetzt) schweren Herzens auf Ricardo verkauft, weil ich dem neuen Roco-Modell nicht widerstehen konnte. Die Details sind halt noch schöner umgesetzt, und die Langsamfahreigenschaften einfach umwerfend. Nichtsdestotrotz braucht sich das Jahrzehnte alte Fleischmann-Modell auch heute nicht zu verstecken. Und ist wohl auf dem Gebrauchtwarenmarkt - wie mein Beispiel zeigt - relativ günstig und in grosser Zahl zu haben.


    Langdach und Versionen mit den schönen Nummern- und Fabrikschildern in Epoche IV wären bei Roco aber noch wünschenswert für die Zukunft. Muni271 hat doch einen guten Draht zu Roco ... Aber das wird man ja sicherlich noch bringen wollen, wenn man schon eine Neukonstruktion gewagt hat.


    Als Kind und Jugendlicher durfte ich die Ae 3/6 I im Raum Winterthur noch regelmässig im Regionalzugsdienst erleben. Schade, dass es damals kein gutes Grossserien-Modell gab. Heute lebt aber diese "gute alte Zeit" dank den Modellen von Roco und Fleischmann in schönster Erinnerung weiter. Viel Freude mit den Ae 3/6 I Modellen wünscht euch


    ETR

  • Ich weiß...

    die antriebstechnischen Erwartungen von Muni kann nur Faulhaber befriedigen 😉!

    Ich bin da eher bei ETR und Empedokles.

    Meine Fleischmann 3/6l ist nicht mal digitalisiert. Stimmt als Kriechtier zeichnet sie sich nicht wirklich aus und für 10 Schnellzugwagen ist sie jetzt auch nicht prädestiniert...

    3 oder 4 schwere Stahlwagen oder Leichtstahlwagen schafft sie aber ohne Anstrengung über 3%.

    Bei mir hat sie das gleiche Aufgabengebiet wie im Original in den 80ern:

    Leichte Postzüge und den Abendlichen Lumpensammler der Station für Station abgrast um den Einzelwagenverkehr mit Zustellung und Abholung abwickelt.

    Und das macht sie prächtig und wenn es mal unerwartet zuviel wird weil heute noch fünf schwer beladene Eaos dazu kommen hilft ihr dann eine grüne Roco Be 6/8. Wie es damals halt so war, die betagten Maschinen wurden mit solchen Aufgaben eben vollends abgefahren.

    Die Ae 3/6I hat sicher durch ihre Höchstgeschwindigkeit von 110km/h deutlich länger Beschäftigung gefunden wie andere Konstruktionen aus dieser Zeit. Auch der unverwüstliche Buchli-Antrieb tat ein Übriges.

    Es gibt Dinge die braucht kein Mensch, bei dem Märklin Modell könnte das auch so sein🙄

  • Liebe Forumisten


    Ich habe im Loki Spezial Ae 3/6 I auf Seite 57 das Vorbildfoto dieser Lok gefunden. Es ist leider nicht in Farbe, aber im Text ist der hellgraue Anstrich erwähnt und auch die Lampen scheinen neben den Pantos hellgrau gestrichen zu sein. Warum Märklin ausgerechnet so ein exotisches Vorbild auswählt, ist mir schleierhaft. Ganz falsch ist es aber nicht.


    Gruss

    Ruedi

  • Danke sehr Ruedi. Was damit auch ganz eindeutig geklärt ist: an den Griffstangen hatte es zum entscheidenden Zeitpunkt keine kugelförmigen Befestigungen. :thumbup:

    Mit Forumistengruss, Stefan

    _____________________________


    "Die HAG Jünger sind auf dem gleichen Niveau wie die Märklin Fundamentalisten angelangt, für alles wird die passende Ausrede und Erklärung gesucht warum gerade jetzt wieder ein Fehler entschuldbar ist."

    (Heutiger "HAG-Apostel" am 25.12.2013.)