Hallo zusammen
Dort habe ich sogar auch schon mal eine Roco-Lok bestellt - ist sehr lange her, war 2013. Das hat damals tip top geklappt... War aber bevor ich einen sehr guten Händler im Berner Oberland kennen gelernt habe
Hallo zusammen
Dort habe ich sogar auch schon mal eine Roco-Lok bestellt - ist sehr lange her, war 2013. Das hat damals tip top geklappt... War aber bevor ich einen sehr guten Händler im Berner Oberland kennen gelernt habe
Bei Kleinbahn ist nun endgültig schluss. Auf der Homepage steht jetzt:
Wir schließen definitiv am 17.Juli 2021
Sie haben bis dahin noch die Möglichkeit, in unserem Geschäft in 1230 Wien, Gatterederstraße 4 einzukaufen.
Achtung geänderte Öffnungszeiten:
Mo-Mi 10.00 - 13.00 Uhr
Do-Fr 10.00 - 17.00 Uhr
Sa 09.00 - 12.00 Uhr
Es darf auch weiterhin nur 1 Kunde mit Maske in das Verkaufsgeschäft.
Halten Sie auch vor dem Geschäft den Abstand ein.
Mal sehen, ob der Name an einen andern Produzenten verkauft wird.
Freundliche Grüsse
Richard
Parken Sie nur auf den gekennzeichneten Flächen
und wenn bereits zuviel da sind, kommen Sie später.
Nur Barzahlung, keine Bankomat und Kreditkartenzahlung möglich.
Hmmm... - scheint schon kein einfaches Business mehr zu sein. Ihn hatten wir ja erst vor etwa zweieinhalb Jahren als Neueröffnung vermeldet: Händler: zur Abwechslung öffnet einer
Na ja und dann der plötzliche Umzug von Wil nach Bütschwil. Wer sich geografisch auskennt weiss, dass Bütschwil nun mal wirklich am A.... der Welt liegt. Wenn ein Firmensitz an einen so exponierten Ort verlegt wird ist das ein kühnes Unterfangen. Entweder hat man eine treue Kundschaft welche man so "mitnehmen" kann oder ein Sortiment, das seinesgleichen sucht. Letzteres hatte ich nicht den Eindruck. Das Geschäft in Wil wirkte auf mich, ich formuliere es mal so, sehr aufgeräumt bzw. leer. Mit Spur N, welches ja die Kernkompetenz ist / war bedient man auch nicht unbedingt den Massenmarkt. Wenn dann noch die Öffnungszeiten kurzfristig ändern ist das der schleichende Tod.
En Gruess vom
chrigel
Hmmm... - scheint schon kein einfaches Business mehr zu sein
nein natürlich nicht.
Ein typisches Beispiel dafür, wo etwas zu ende geht, bez. sich das Marktumfeld erheblich verändert. Auch hat niemand etwas wesentliches falsch gemacht, egal ob Produzent, Händler oder Kunde. Der Einfachheit halber die Situation erst ab mitte 1950-er Jahre:
Es gab von den wirklich Grossen im Wesentlichen Märklin AC und Fleischmann DC, Trix-Express befand sich mit der BLS Ae 4/4 gerade auf dem Höhepunkt, aber ab dann ging es ganz langsam, aber kontinuierlich nur noch Abwärts mit Trix-Express. HAG machte es geschickt, bis auf ganz wenige Ausnahmen wo es (damals) technisch nicht möglich war, hat sich HAG, der Zeit voraus, nicht auf ein bestimmtes System festgelegt, sondern gleichwertig AC wie DC angeboten. Auch wenn die Schweiz bekanntlich stark AC-lastig war. Und Lima galt als Kinderspielzueg.
Ein fleissiger versierter Händler konnte davon leben, das Grundprogramm der 3-4 wichtigsten Hersteller zu führen. Das Grundprogramm brachte viel mehr Umsatz, als Neuheiten(!), diese waren nur das Salz in der Suppe, die Neuheiten dienten auch als Kundenbindung und als Werbung. Manch ein Kunde wollte ursprünglich nur die Neuheit haben und kaufte dann trotzdem annähernd das ganze Grundsortiment ab... Dass Märklin den damals so wichtigen SBB EW II nur in 1. Klasse führte (4066) schien niemand all zu gross zu stören. Wegen der Fensterteilung konnten sie ihn nicht als 2. Klasse anbieten und eine echte 2. Klasse mit 10-er Fenstern war es Märklin offenbar nicht der Wert. SBB EW II Fans mussten ganze 47 Jahre warten, bis Märklin 2015/2016 das Set 40661 heraus brachte, mit "Fake" AB und B Wagen, auf der Basis vom 1. Kl 8-er Fensterteilung. Und als Tinplate bezeichnet! Heute sind solche Vereinfachungen für einen Hersteller undenkbar.
Einen "echten" Zug in 1:87 herausbringen, wo das Revisionsdatum der Lok stimmt und jeder Wagen seine echte Wagennummer hat und nur 1 x pro Komposition vorkommt, das ist die logische Weiterentwicklung vom Modellbahn-Hobby. Doch dies ist für manch ein Hersteller und Händler eine erhebliche Challenge. Heute muss ein Händler eindeutig mehr können, mehr wissen und flexibler sein, bei gleichzeitig noch grösserem Margendruck. (Neuwaren). Bringt ein Hersteller noch fehlende Wagen einer beliebten SBB Komposition heraus, sind doch diese im Prinzip bereits schon ausverkauft, bevor sie überhaupt den Ladentisch erreicht haben. Auch nützt es nicht so viel, wenn es Aktionen gibt, von Modellen welche zu viel am Markt sind. Viele Modellbahner wollen nicht unbedingt als Erstes günstiger, sondern primär bei einer vorhandenen, aber unvollständigen Komposition, fehlenden Modelle ergänzen. Und am allerliebsten gesuchte Modelle günstiger... Die Zeiten sind vorbei, wo ein Hersteller und Händler 40 Jahre lang das selbe Modell mit exakt der selben Aufschrift verkaufen konnte und trotz der langen Produktionszeit keine Überbestände an Lager waren.
Gruss
Hermann
Dieses Business ist, wie auch andere, kein Einfaches mehr.
Kann mir vorstellen, der Umzug geschah, weil die Inmobilienpreise stiegen.
Auch kostet Lagerhaltung. Meistens will der Kunde nicht dies, was im Lager ist.
Dann wird gemotzt, " der hat nichts was ich will, der muss alles zuerst bestellen!"
Das sehen die Kunden nicht ein und bestellen dann bei grossen Online- Händlern.
Dann wird wieder gemotzt, dass Fachgeschäfte fehlen. Sieht nicht ein, das diese durch das Kundenverhalten schliessen müssen.
Warum gibt es im Lebensmittelhandel nur noch grosse Ketten?
Was bei Modellbahn noch hinzukommt, welches Kind interessiert sich noch für eine Modellbahn?
Ist doch "Uncoll"! Somit fehlt schon der Ansatz für den Nachwuchs an dieser Freizeitbeschäftigung.
Auch ist das Feld der Freizeitbeschäftigungen viel grösser geworden.
Nebenbei:
Auch gewiese Presseberichte haben unserer Freizeitbeschäftigung geschadet.
Ich denke an die Berichterstattung TdoT bei Piko.
Ältere "Mamisöhne "/ Junggesellen mit Bierbauch stürmen das Gelände bei Piko wie kleine Kinder.
Der Direktverkauf gewisser Hersteller kanibalisiert den stationären Handel enorm und verhindert die nötige Marge zu generieren um ein gepflegtes Ladengeschäft zu führen. Alles kann man eben nicht haben.
Hmmm... - scheint schon kein einfaches Business mehr zu sein. Ihn hatten wir ja erst vor etwa zweieinhalb Jahren als Neueröffnung vermeldet: Händler: zur Abwechslung öffnet einer
Stimmt natürlich. Immerhin kann man Fabrizio Falivene nicht den Vorwurf machen, er hätte es nicht versucht. Mit Sicherheit ist er ein sehr grosses Risiko eingegangen. Ich wünsche ihm, dass er sein Geschäft noch gut abwickeln kann, wieder festen Boden unter die Füsse kriegt und sich die Freude für die Modelleisenbahn bewahren kann.
Beste Grüsse
Stephan
Aus dem WEMOBA Newsletter. Das ist wirklich sehr schade! Stefan
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Schon etwas überraschend. Schade!
(Vergl. Artikel in Loki 9/2019)
Gruss Richard
Ich war auch einmal Kunde bei Wemoba, vor allem Herr Methfessel war top, er wusste auf alle technischen Fragen eine Antwort. Mich persönlich hat das Verhalten des Inhabers immer mehr gestört so dass ich auf Einkäufe verzichtete, ich wollte mir das "Glier" ich mehr anhören. Zudem gibt es jetzt im Raum Bern Alternativen.
Geschätzte Kollegen
Gestern habe ich den Entschluss gefasst, wieder einmal nach Dornbirn (ennet der Grenze) zu fahren und Herrn und Frau Kaufmann in Ihrem Modelleisenbahngeschäft an der Bahnhofstrasse einen Besuch abzustatten. Nicht zuletzt, weil ich mit der 1189 der ÖBB von Trix liebäugle und der gute Franken-Euro-Kurs und die 20% MwSt. Rückerstattung den Anreiz noch erhöht haben.
Nun, kurz nach den Öffnungszeiten gegoogelt und gesehen, dass das Geschäft am Freitag geöffnet hat. Aber oh Schreck, etwas weiter unten die Todesanzeige von Herrn Kaufmann. Er ist leider im August 2020 bei einem tragischen Unfall verstorben, wie es dort steht.
Ich habe heute trotzdem die Bahnhofstrasse angesteuert und dann direkt vor dem Geschäft einen Parkplatz gefunden. Obwohl immer noch der Schriftzug über dem Geschäft installiert ist, das Lokal total leer und 2 Reinigungspersonen bei Ihrer Arbeit. Dort, wo ehemals bis unter die Decke und hinter Schrankvitrinen wahrliche Schätze verborgen waren, einfach nichts mehr! Aus die Maus. Das Geschäft zur Miete ausgeschrieben ab 1.2.22.
Aber eigentlich kein Wunder, das Pensionsalter vermutlich kurz bevorstehend, ganz alleine ein Geschäft schmeissen à la Frau Neisser. Das war wohl zu viel. Einfach Schade.
Dann habe ich gedacht, gehst Du zum Böckle Modellbau in Götzis. Hatte auch immer ein gute Auswahl, aber ein bisschen saftige Preise. Kurz gesagt: Auch dort bin ich erschrocken, wie dünn das Angebot geworden ist. Neuheiten Fehlanzeige. Der einst relativ grosse RC-Modellbau-Anteil wurde bis auf wenige Sachen abgebaut und der Raum ist halbleer. Bleibt im Vorarlberg praktisch nur noch der Red-Zac in Hohenems, ebenfalls an der Bahnhofstrasse. Dort war ich heute nicht, aber ich hoffe, dass wenigstens er noch halbwegs ein Sortiment an ÖBB-Modellen hat. Vielleicht war jemand vor kurzem dort?
Herzliche Grüsse
Rossi
Gemäss einer unbestätigten Facebook-Rezension schliesst Schöni Spielwaren in Biel/Bienne per Ende Jahr. Schade, wenn das stimmt.
Zugemacht hat bereits Maxi-Modélisme in Massongex, https://byebye.maxi-modelisme.com
Gemäss einer unbestätigten Facebook-Rezension schliesst Schöni Spielwaren in Biel/Bienne per Ende Jahr. Schade, wenn das stimmt.
Ja, stimmt leider. So haben wir in der Bieler Aglo kein Fachhändler mehr. Wemoba ist ja auch schon geschlossen.
Auch der Benz Modelbahn in Schaffhausen schliesst per ende März 23 nach 40 Jahren .
Ja, stimmt leider. So haben wir in der Bieler Aglo kein Fachhändler mehr.
Dieser Zustand ist in Winterthur seit Jahren Realität, nach der Pleite von Barp-Tech. Damit muss man eben Leben lernen. Modellbaugeschäfte gibt es zwar noch ein paar wenige, aber die führen kein zpezifisches Medellbahnzubehör. Nicht schön, aber es gibt Schlimmeres.
Gruss
Richard
Und der nächste macht zu: https://eurobahn.ch/ (Infos auf der Website)
ZitatAlles anzeigenLiebe Modellbahnfreunde, Kundinnen und Kunden
Was vor 51 Jahren begonnen hat, neigt sich leider seinem Ende zu.
Mit grossem Engagement des Gründers Hans Graf, seiner Ehefrau Esther und den langjährigen Mitarbeitern hat sich die Eurobahn zu einem der führenden Modelbahncenter in der Schweiz entwickelt. Nach dem Tod von Frau Esther Graf vor bald 2 Jahren, hat sich die langjährige Geschäftsführerin Judith Stofner mit ihrem Mitarbeiter-Team weiterhin um das Wohlergehen der Unternehmung und ihrer Kunden gekümmert.
In dieser Phase haben sich die 4 Erben und Aktionäre Gedanken machen müssen, wie es mit der Hochhaus AG, in der auch die Eurobahn eingebettet ist, weiter gehen soll. Da alle vier Erben nicht über die nötige Fachkompetenz für die Weiterführung der Geschäfte verfügen und andere Interessen verfolgen, haben sie anfangs Jahr entschieden, einen Käufer für die Hochhaus AG zu suchen. Dabei hat sich schnell gezeigt, dass grosses Interesse an den Liegenschaften vorhanden ist, aber die Weiterführung der Eurobahn durch einen möglichen Käufer nicht gewährleistet sein wird.
Die latente Unsicherheit bezüglich der Zukunft der Eurobahn hat dazu geführt, dass sich unsere treuen und langjährigen Mitarbeiter entschieden haben, eine neue Herausforderung zu suchen und anzunehmen. Somit werden voraussichtlich per 31.7.23 alle Mitarbeiter, die Sie fachkundig beraten können, die Eurobahn verlassen haben.
Die Geschäftsführerin der Hochhaus AG, Frau Judith Stofner alleine, kann nicht alle Funktionen ordnungsgemäss ausführen und gleichzeitig im Verkaufsladen stehen. Eine fachlich fundierte Beratung kann dadurch auch nicht gewährleistet werden und so hat der Verwaltungsrat entschieden, das Modellbahn-Center EUROBAHN in Aarau Rohr nach über 50 Jahren, am 15.7.2023 zu schliessen.
Es ist uns ein Anliegen, klar festzuhalten, dass die Schliessung nicht auf Grund der wirtschaftlichen Situation der Eurobahn, sondern auf den Entscheid der Eigentümerschaft zurückzuführen ist. Das Modellbahncenter ist ein gesundes Unternehmen, das solide, mit viel Herzblut und erfolgreich geführt wurde.
An dieser Stelle bedankt sich der Verwaltungsrat bei den langjährigen Mitarbeitern unter der Führung von Frau Stofner für ihr grosses Engagement. Wir bedauern, keine bessere Lösung gefunden zu haben und nun diesen Weg beschreiten zu müssen.
Wie geht es nun weiter bis zur Schliessung?
Uns ist bewusst, dass diese Erfolgsgeschichte nicht ohne unsere treuen Kunden möglich gewesen wäre. Gemeinsam mit Frau Stofner und Herrn Farrér haben wir für die kommenden Monate bis zum letzten Verkaufstag am 15.7.2023 folgende Vorgehensweise festgelegt.
Ausverkauf
Empfänger dieses Newsletters haben ab Mittwoch, 10.5.2023 gegen Vorweisung dieses Mails auf dem Handy oder in gedruckter Form einen Einkaufsrabatt von 40% auf das ganze Sortiment zugute. Dies als grosses Dankeschön an unsere treuesten Kundinnen und Kunden, die somit ein Vorkaufsrecht erhalten. Ab dem 24.5.2023 startet dann der eigentliche Ausverkauf mit 40% Rabatt für alle.
Vorbestellungen/Neuheiten
Wir sind bestrebt, Ihnen alle noch vorbestellten Neuheiten, also Loks, Wagen (Rollmaterial) aller Hersteller, die bis und mit Samstag, dem 6.5.2023 bei uns eingegangen sind, auszuliefern, auch über den letzten Verkaufstag, den 15.7.2023 hinaus. Für diese Artikel gibt es allerdings keinen Spezialrabatt, sondern den vorgängig auf der Website publizierten Vorbestellpreis.
Neubestellungen aller Art, Ersatzteilbestellungen
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir ab sofort und auch für lieferbare Artikel aller Art keine Bestellungen mehr entgegennehmen. Offene Bestellungen, welche bis und mit 30.6.2023 eintreffen, werden noch (zum regulären Preis) ausgeliefert. Alles darüber hinaus wird storniert.
Reparaturen
Ab sofort nehmen wir keine Reparaturaufträge und Aufträge für Digitalumbauten mehr entgegen. Offene Reparaturaufträge oder Digitalumbauten werden auch über den letzten Verkaufstag ausgeliefert.
Onlinebestellung / Vorbestellungen / Reservationen
In Kürze wird der Onlineshop nicht mehr zur Verfügung stehen. Ab sofort wird dieser nicht mehr betreut. Der Ausverkauf und die entsprechenden Rabatte gelten nur für Einkäufe im Ladengeschäft in Aarau Rohr und nicht für Onlinebestellungen. Es ist uns nicht möglich, in der Kürze der Zeit bis zum Start des Ausverkaufs, die Preise entsprechend zu aktualisieren. Online Einkäufe die nach dem 6.5.2023 getätigt worden sind, werden zurückerstattet.
Telefon
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir unter dem zu erwartenden Ansturm, keine Möglichkeit haben, Telefonanrufe entgegen zu nehmen.
Loks testen
Bitte haben Sie auch Verständnis dafür, dass wir keine Zeit haben werden, Loks vor dem Kauf zu testen.
Kundenbonus
Das Kundenbonussystem wird per sofort ausgesetzt.
Betriebsferien
In der Woche 24, vom 12.6. – 20.6.2023 bleibt unser Geschäft wegen Betriebsferien geschlossen.
Abschliessend bleibt uns nur noch, Ihnen, liebe Kundinnen und Kunden für Ihre Treue, Leidenschaft und Freude, die Sie uns immer in der Eurobahn entgegengebracht haben, unseren herzlichsten Dank auszusprechen.
Es ist jetzt in diesem bitteren Moment für uns alle tröstlich zu wissen, dass unser Wirken und unsere Arbeit von Ihnen als Kunden und Geschäftspartner, sehr geschätzt wurde.
Ihnen gebührt alle Dankbarkeit.
Ihr Eurobahn Team
Die Firma Eurobahn weist darauf hin, dass der Rabatt bis am 24.5.2023 nur für Empfänger des Newsletter gilt, welche diesen auch voweisen können und ein Hinweis auf die Information auf der Website nicht ausreicht. Offenbar findet man derzeit keine Zeit, den Text auf der Website entsprechend anzupassen.