Adhäsionsprobleme durch zu breite Antriebsräder bei den Loks mit Motor Typ 88

  • Guten Tag zusammen


    Ich besitze noch sechs HAG AC-Lokomotiven aus den Anfängen, als der Motor Typ 88 eingeführt wurde. Es sind dies Re 4/4 II neue Generation, Re 4/4 III SOB alte Generation und Ae 4/4 BLS alte Generation, die alle mit dem Motor Typ 88 ausgerüstet sind. Bei diesen Loks habe ich aufgrund der zu breiten Antriebsräder immer wieder Adhäsionsprobleme im Vergleich zu den später gelieferten und aktuellen Loks (vgl. Foto). Antriebsräder zählen für mich zu den Standardersatzteilen. Ein Antriebsrad mit Achse und Haftreifen kostet CHF 19.10 gemäss aktueller HAG Ersatzpreisliste, ein Antriebsrad mit Haftreifen CHF 11.75. Wenn ich alle 24 Antriebsräder dieser 6 Loks ersetzen wollte, müsste ich eine horrende Summe von rund CHF 370.-- ausgeben. Der Preis für diese Standardersatzteile, die auch in alle aktuellen Hag Loks eingebaut werden, ist horrend und nicht zu rechtfertigen. Wünschenswert wäre, wenn HAG den Preis für diese Standardersatzeile auf ein vernünftiges Niveau senken würde.


    Hat jemand eine Idee, wie ich die genannten Adhäsionsprobleme ohne Ersatz der Antriebsräder lösen kann?


    LG ThomasMartin

  • Hallo Thomas,

    Wenn die Haftreifen noch gut sind ( nicht glasig und Hart ) sollte eigentlich die Radbreit keinen Einfluss auf das Adhäsionsverhalten haben.

    Auch sollte die Spurbreite entsprechend dem Schienensystem richtig eingestellt sein.


    mit freundlichem Gruss

    Jenatsch

  • Hallo Thomas,

    Wenn ich Dein Bild im Beitrag betrachte, zeigst Du uns einen Typ 88 Motor mit integriertem Motorenschleifer.

    Einen solchen Motor kannst Du in eine BLS Ae 8/8 nicht einbauen, also etwas stimmt in Deinem Beitrag nicht ganz.


    Mit freundlichem Gruss

    Jeenatsch

  • Neue Haftreifen probiert?

    Ich habe den Mittelweg bestritten und diese Räder gegen gebrauchte brünierte (mit neuen Haftreifen) ausgetauscht. Diese Räder sind bei den Digitalfahrern in Ungnade gefallen, bei mir funktionieren sie gut.


    Grüsse

    Rufer

  • Mein Bild zeigt den Block mit Motor Typ 88 einer Re 4/4 II der neuen Generation als Beispiel aus einer der ersten Produktionsserien. Bei meiner Frage geht es nur um die zu breiten Radsätze, nicht um den Motorenblock.

  • Hallo Thomas,

    ich würde es mit wohlwollend argumentieren versuchen: Du nennst die Einzelpreise: und 2-3 Stk ist kaufmännisch gesehen immer noch so gut wie 1. Aber 24, das ist ja beinahe schon ein Grosseinkauf. Ich würde es auf einen Versuch ankommen lassen, ob es für eine "Grossbestellung" Mengenrabatt gibt?!?

    Der Preis für diese Standardersatzteile, die auch in alle aktuellen Hag Loks eingebaut werden, ist horrend und nicht zu rechtfertigen.

    Psychologisch nicht die beste Ausgangslage. Selbst wenn die Teile als solches annähernd gratis wären, hat der Hersteller trotzdem seinen Distributionsaufwand. Auch ein aktuelles Auto 1:1 aus dem Ersatzteilkatalog zusammenbauen kostet etwa 4 x soviel, (allein die Teile, exklusive Montage), als exakt das selbe Auto "am Stück" kostet. // Roco und Märklin haben wunderschöne Ersatzteile-Zeichnungen und moderate Ersatzteilepreise :). (Für was erhältlich ist). Aber eine schöne Explosionszeichnung mit Ersatzteil Nummern ist längstens kein Garant für die reale Erhältlichkeit mehr. Kein Wunder, bei einer solchen riesigen Modellvielfalt, nur schon bei Roco seit ca. 48 Jahren.


    Im jetzigen Umfeld, dass Ersatzteile billiger werden? Als Digital aufkam, wurden ja die Kodak-Filme auch nicht etwa günstiger, sondern wie kleiner die verkaufbare Stückzahl wurde, um so teurer. Manchmal ist es preislich deutlich attraktiver, an Börsen und Auktionen Modelle zu kaufen, welche gerade "ausser Mode" sind und diese zu "metzgen", als extra Ersatzteile zu bestellen. Was aber in Deinem Fall wenig hilft, wenn es um Räder gleich für 6 Loks geht.


    Was mich noch Wunder nehmen würde:

    Stört Dich die Optik der etwas zu breiten Rädern? Oder ist es im Kern nicht das eigentliche Rad, sondern der heute nicht mehr passende zu schmale Haftreifen-Typ? Weil ich erlebe die von Dir geschilderte Situation genau umgekehrt: die neueren HAG Loks laufen feiner, leiser, leichter. Ohne Belastung (Analog) ab etwa +/- 2 V statt 3,5-4 V. Und auch ihr Auslauf ist gegenüber alten HAG Loks deutlich besser. Aber was die reine Adhäsion und Zugkraft angeht, da sind die alten HAG Modelle mindestens ebenbürtig, meist deutlich stärker.


    ein anderer Vorschlag an die Firma HAG wäre: anstatt "nur" das beliebte HAG-Oel: 1-2 Sortimente an HAG Ersatzteile als Box und Radsätze nicht nur als Einzelteil, sondern preiswerter als Satz für eine Lok anbieten. HAG hat ja den Überblick, welche Ersatzeile selten, welche Teile häufiger nachgefragt werden. 1-2-3 solche preiswerte Sortimente wären ein guter Kundendienst und win-win für beide Seiten. Natürlich würden auch weiterhin manchmal Einzelteile gewollt werden, welche nicht im Set enthalten wären. Aber es würde trotzdem für HAG den Arbeitsaufwand reduzieren und einem Kundenbedürfnis entsprechen.


    Gruss

    Hermann

  • Neben den Adhäsionsproblemen habe ich festgestellt, dass die zu breiten Radsätze insb. bei den normalen und schlanken C-Gleis-Bogenweichen zu Funken und Kurzschlüssen führen, da sie den Mittelleiter berühren.

  • Es geht mir nicht um die Optik, sondern um die Betriebssicherheit. Auch habe ich festgestellt, dass die zu breiten Radsätze insb. bei normalen und schlanken C-Gleis-Bogenweichen zu Funken und fast Kurzschlüssen führen. Ich habe letztes Jahr bei fünf Hag-Loks mit altem Motor gerade den ganzen Motorenblock gegen einen solchen mit Motor Typ 88 ausgetauscht. Aber bei einer Lok, die bereits den Motor-Typ 88 hat, macht ein nochmaliger Austausch keinen Sinn.

    Wie gesagt, zähle ich Antriebsradsätze, die in viele Loks eingebaut werden, zu Standardersatzteilen wie z. B. ein Schleifer. Dann sollte auch der Preis moderater sein.

  • Guten Morgen Allemiteinander.


    Auch bei mir auf meiner Anlage fahren viele HAG Loks.

    Ob BLS Ae 4/4, Ae 8/8 SBB Re 4/4 Re 6/6 Ae 6/6, etc.... .

    Die alten Re 4/4 I hatten noch die alten Chrom-Räder und mit denen hatte ich viel Ärger mit Ruckeleien vor Allem über die Weichen.


    Ich Fahre auf Roco Line mit Bettung.

    DC Analog umschaltbar auf Digital (ESU).


    Die Re 4/4 I habe ich auf brüniere Räder umgebaut.

    Die Rad Innenseite und die Lauffläche habe ich mit dem Roco Gummi bis aufs Kupfer gereinigt um so das lästige Ruckeln zu eliminieren.
    Das hat gewirkt.

    Haftreifen sind da schon ein Problem, da auch ich teilweise mal einen sehr langen Zug fahren lasse.


    Bei den Althag wo die Spurkränze zu hoch sind, so wird die Lok zerlegt und der Spurkranz mit dem Drehmel zurück geschliffen und dann mit dem Blauen Poliergummi die Schleifbraue noch entfernt.

    So ist auch der Spurkranz nicht scharf. Das habe ich bei vielen Althag gemacht und die fahren trotz des Alters super schön mit dem guten HAG Surren.


    Wie es beim C-Gleis von Märklin ist das weiss ich selber nicht, aber das Roco Line mit Bettung ist wohl von der Schienenhöhe/Breite sicher ähnlich.


    Liebe Gruess us Gümligen
    Alex

  • Hallo Alex,

    das ist halt so, da können wir den Kopfstand machen und es ändert nichts. Es betrifft nicht nur HAG, sondern annähernd ALLE Hersteller welche seit 70 - bis bald mal 90 Jahren (1935) H0 Modellbahnen anbieten. Die Kompatibilität hat ihre Grenzen. Bei AC kann es bei K-Bogenweichen knapp werden, bei DC ist es nicht nur der sichtbare Spurkranz, sondern auch das Roco-Weichen-Herzstück massstäblicher, als die Radgeometrie der 1950-1970-er Jahre. Ausser "uralte" Fulgurex und Metrop, da fahren alle Modelle anstandslos über (schlanke) Roco Weichen... Aber auch nur was das Profil anbelangt, bei denen sind nicht die Weichen das Problem, sondern von so alten Messing Modelle das Fahren an sich...


    Nicht nur HAG, eher noch mehr 50-60-70 jährige Modelle anderer Hersteller wie z.B. die Märklin DC HAMO Dampflok 8346-8347 BR-44 oder SNCF X-150 laufen sehr schlecht über Roco-Weichen, aber einwandfrei über das Fleischmann DC- Gleis :) mit Messing Vollprofil der 1970-1980-er Jahre. Dafür ist das Messing Gleisprofil weniger Korrosionsbeständig, als das modernere Neusilber Profil. (Auch wenn der reine el Leitwert von Neusilber gar nicht mal so gut ist, das reale Gesamtergebnis aber schon!


    Ein jetzt 20 Jähriger Modellbahner, das wäre jemand mit Jhrg 2003 kann dieses Thema wahrscheinlich gar nicht mehr nachvollziehen, da läuft alles (DC) auf Roco Gleisen bez. AC auf K-Gleisen. Die (Un)Kompatibilität von (ur)alten H0 Lokomotiven auf neueren Gleisen wird zu einem Randthema.


    Gruss

    Hermann

  • Nur so als Vergleich: Ein Antriebsrad mit Haftreifennut für die Märklin Re 4/4 II mit 5-Pol-Motor kostet gemäss Märklin-Ersatzteilliste Euro 1.99 - leider ist es nicht mehr erhältlich. Im Vergleich zum entsprechenden Antriebsrad von HAG für CHF 11.75 ist dasjenige von Märklin 83% günstiger (Wechselkurs CHF - EUR 1:1).

  • . . .

    Hat jemand eine Idee, wie ich die genannten Adhäsionsprobleme . . . lösen kann?

    . . .

    Meine Gleichstrom HAG Loks, grösstenteils älteren Datums, fahren seit Jahrzehnten alle auf Roco Rädern. Weil es wegen der infrage stehenden breiten Radwalzen auf NEM-/NMRA- Gleisen (Roco- Line, Shinohara) immer wieder Ärger gab.


    Das kann man für AC mit Roco AC Rädern genauso machen.


    Ist halt ein gewisser Aufwand hinsichtlich der Radstromabnahme, bei Bedarf die Radisolierungen zu überbrücken (Ich hatte das nötigenfalls mit Leitsilber germacht). Dafür aber optisch und betriebstechnisch einwandfrei.

  • Hallo Zäme.


    Da das ist auch bei Roco der Fall.

    Für ältere Modelle ist auch Feierabend was die Ersatzteile anbelangt.

    Da heissts nur noch an Börsen schauen ob da was besseres wenn man schwein habt findet.


    Da gibts nur noch eins.... Suchen und probieren bis was aktuelles passt.

    Bei den alten Piko, Gützold oder Hruska Loks, egal ob Dampf oder Diesel.

    Teils passen HAG Haftreifen drauf oder sonst halt die von Roco.

    Da habe ich Glück das es was anderes gefunden habe wo passt.


    SBG... Suchen Bis Gefunden und dazu sage ich viel Glück.

    Ihr findet sicher eine Lösung wo stimmt.


    Liebe Gruess us Gümligen
    Alex

  • Märklin macht dies aber auch bei aktuellen Modellen.

    Ein Beispiel: Die ersten Re421 mit Mittelmotor haben einen recht großen Pufferabstand weil die Kupplungen sehr weit raus stehen. Bei mir sind da 2 oder 3 Loks betroffen. Inzwischen hat Märklin die Konstruktion geändert. Die benötigten Drehgestellblenden gibt es nicht einzeln, nur das ganze Drehgestell für 40 Euro.

  • Hallo Zäme.


    Da das ist auch bei Roco der Fall.

    Für ältere Modelle ist auch Feierabend was die Ersatzteile anbelangt.

    Da heissts nur noch an Börsen schauen ob da was besseres wenn man schwein habt findet.

    . . .

    Das ist so nicht richtig.


    Eigentlich gibt es aber alles noch, wenn auch nicht mehr in jeder jemals hergestellten Variante. Viele Teile gibt es unter mehreren Ersatzteilnummern, da muss man halt mal bei baugleichen Modellen nachgucken.


    Auch für älteste Modelle gibt es weitgehend noch Ersatzteile. Das bleibt auch so. Denn wir wollen nicht mit der miserablen Ersatzteilversorgung von Märklin, ganz insbesondere von Trix, in einen Topf geworfen werden.

  • Könnten wir bitte mal langsam das Märklin-Bashing von Seiten eines autorisierten Roco-Fachbetriebs lasen? Es langt langsam. Sicherlich, Märklin macht vieles falsch und sowohl die dort propagierte Technik als auch die Modellpolitik sind stark diskussionswürdig, aber bestimmte Dinge, die hier kritisiert werden, sind nicht allgemeingültig. So habe ich vor kurzem Ersatzteile, und zwar nicht nur Verschleissteile, für ein altes Modell aus den 1980er-Jahren (Nr. 3141 - die alte V60 ) problemlos erhalten können - und das, wo es mittlerweile die dritte Nachfolgegeneration der V60 auf dem Markt ist - die ganz andere Radsätze hat als die, die ich gebraucht habe.


    Das es vor allem im Kunststoff-Formenbau bestimmte Teile gibt, die nicht mehr produziert werden oder bei zugekauften Artikeln nichts mehr auf Lager ist, ist unbestritten (und im Lichte diverser Materialproblematiken - Stichwort Seetalkroko - schändlich). Aber so pauschal mal draufhauen ist inakzeptabel.

    Und von wegen Roco: ich hab vor zwei Jahren schon versucht, eine Führerstandseinrichtung für eine Ae6/8 zu erhalten (weil die alte für das AC-Modell auf einer Seite den hässliche Kasten für den Decoder hatte , der im Führerstad halt mal auffiel - keine Chance, den über den Fachhändler (und es waren verschiedene, grosse Roco-Händler, die zu verschiedenen Zeitpunkten angefragt wurden) zu erhalten. Also: mittlerweile selbstgeschnitzt.


    Märklin ist halt mal - anders. Kann man schlecht finden, muss man auch nicht kritiklos hinnehmen. Und man sollte auch Schwachstellen und technische Unzulänglichkeiten aufzeigen. Ich ärgere mich ja auch, dass meine Roco-Re 4/4 II der Erstserie etwas schwachbrüstig sind. Aber deswegen haue ich nicht auf Roco drauf. Aber generell alles schlecht machen (und in andern Fäden deren Kundschaft mal pauschal als kritiklose Grobmotoriker zu verunglimpfen) geht gar nicht !

    (Beispiel hierher kopiert:

    Im Hause Märklin herrschte - seit wenigen Jahren ändert sich das - eine gewaltige Ignoranz im Hinblick auf technisches Basiswissen. Da wurde immer wieder Uraltes ohne Nachdenken kopiert. Vordergründig wurde immer die "Abwärtskompatibilität" vorgeschoben, tatsächlich handelte es sich aber um mangelhafte technische Entwicklungsfähigkeit.

    Dieses mangelhafte Wissen bar jeder ingenieurwissenschaftlichen Denke führte zu absurden Konstruktionen, sobald Produkte auch noch zweileiterfähig sein sollten. Die Liste der Fehlkonstruktionen ist seitenlang., auch im AC Bereich.

    Alles einfältig akzeptiert von einer Kundschaft, der man seit Ende der 80er Jahre mit Erfolg eingeredet hat, dass allein "Metall" das wäre, was den Wert eines Modellbahnfahrzeugs ausmacht. Dahinter hatte alles in den Hintergrund zu treten, man hatte den Nerv einer Kundschaft getroffen, die rückwärtsgerichtet glückbringende Blechbahn aus Kindertagen ohne Reflexion zu Vollmetall heute weiterentwickelte. Die offenkundigen Mängel, die sich wie ein roter Faden durch die ganze Produktpalette ziehen, hatten/ haben dahinter zurückzustehen.

    (Muni, 08.01.2022).


    Bin ich der Einzige, dem das langsam auf die Nerven geht?


    Rüdiger (der übrigens nur noch ganz wenige Loks von Märklin fährt - aber nicht aus technischen Gründen, sondern weil ihm HAG-Loks vom Finish besser gefallen...)

  • Bin ich der Einzige, dem das langsam auf die Nerven geht?

    Hallo Rüdiger,

    Nein, bist du nicht!

    Meiner Meinung nach gibt es bei beiden (und noch anderen) Herstellern Verbesserungspotenzial. Ich habe irgendwo auch noch ein Liste mit Roco-Ersatzteilen, unter anderem Drehgestellen für Teleskophaubenwagen. Die Suche war bisher erfolglos...

    Ich würde auch am liebten weiterhin Metallmodelle aus Mörschwil kaufen - geht leider nicht mehr...

    Und technische oder optische Unzulänglichkeiten hin oder her. Mit massstäblichen Personenwagen kann ich platz- und gleisbedingt nichts anfangen. Also lande ich zwangsläufig in Göppingen. Aber nachdem ich kein Nietenzähler bin und das Sehvermögen altersbedingt sowieso nachlässt, spielt das keine Rolle, der Gesamteindruck zählt ^^

    Und wie schon so oft geschrieben: Es ist ein Hobby! Ein Hobby soll Spass machen und zwar jedem nach seinem Geschmack. Ich akzeptiere, dass andere Leute andere Ansprüche (und verfügbare Mittel) haben und erwarte das im Gegenzug auch.

    Gruss, Dani

  • Könnten wir bitte mal langsam das Märklin-Bashing . . .

    Ich halte mich nur an die Fakten.


    Wer von "Bashing" spricht, zeigt, dass er emotional betroffen ist.


    Mir ist emotionales Verhalten hinsichtlich einer Marke absolut fremd, aber Tatsachen gehören nicht deshalb unter den Teppich gekehrt, weil eine Heilige Kuh benannt wird.


    Was ich bestätigen kann: Steinalte Märklin Ersatzteile waren/ sind nie ein grosses Problem. Problematisch ist aber sehr vieles zu Modellen ab Ende der 90er Jahre bis heute und ganz besonders für Trix, also DC. Egal ob H0 oder N.


    Warum es den 6/8 Führerstand und die Haubenwagendrehgestelle nicht gegeben haben soll, kann ich nicht nachvollziehen. Uns hat jedenfalls keiner gefragt und dem normalen Modellbahnhändler sind solche Bestellungen üblichweise absolut nebensächlich.